US Präsident Donald Trump

  • Es gibt Vermutungen dass der Schuss (oder ein Teil der Schüsse) aus dem Fenster unterhalb des Patsys auf dem Dach kam.


    Aber dass sie wirklich nur das Ohr treffen wollten halte ich für unrealistisch.

    Es war ja ne ganze Salve von Schüssen, angeblich wurden auch verschiedene Waffen identifiziert.


    M.M…der Todesschuss sollte von einem Profi SiSe aus dem Gebäude heraus erfolgen…Matthew Crooks hatte die Rolle von L. H. Oswald.


    Zu welchem Zweck sollten denn sonst die SiSe im Gebäude sein, doch nicht zur Sicherung!? Wenn, dann hätten sie das Gebäude von außen gesichert, aber doch nicht innen, das ergibt keinen Sinn.


    Auch ein Profi kann vorbeischießen…wenn das Ziel sich im selben Augenblick plötzlich wegdreht…


    Lg meggy

  • Matthew Crooks hatte die Rolle von L. H. Oswald.

    :thumbup:

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Noch einmal: Hätte der Sniper ihn töten wollen, hätte er auf die Mitte der Stirn gezielt und seinen Auftrag erledigt. Hat er aber nicht. Die Drehung des Kopfes spielt keine Rolle. Kann jeder vorm Spiegel probieren. Aufgabe war, Trump zu verletzen. Das ist knapp gelungen. Auf diese kurze Entfernung macht ein Sniper keinen Fehler.



    Wer sich informieren möchte:


    Stefan Strasser: Sniper. Militärisches und polizeiliches Scharfschützenwissen kompakt


    Das und noch viel mehr hat ein guter Sniper im Kopf. Dazu kommen Erfahrung und Intuition! Nicht umsonst rekrutierten sich die ersten militärischen Scharfschützen aus dem jagdlichen Bereich!


    Habe es mal durchgerechnet, unter Einbeziehung von Fehlschätzungen: Unter ungünstigen Bedingungen könnte der Schütze im aktuellen Fall schon um einen cm verfehlen. Damit meine ich nicht die Windverhältnisse! Deren Schätzung beherrscht er perfekt und die entsprechenden Seitenwindtabellen für verschiedene Kaliber hat er alle im Kopf! Das rechnet er in wenigen Sekunden durch. Die Laufzeiten hat er ebenso im Kopf. Auch den Einfluss von Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Nur wenn die Entfernungen sich der km-Grenze nähern, wird es extrem schwierig. Ein deutscher Scharfschütze wollte warten, bis sich sein Ziel ausgesch... hatte, in dem Moment, als er den Finger beugte, erhob sich der Russe und der Schütze wusste, vorher als sein Opfer, dass es ein Bauchschuss wird. Derartige Schüsse wurden nur im Ausnahmefall angewendet.

  • Die Taten gehen doch schon los: Treffen mit Johnson, Telefonat mit Selenski, einseitige Stellungnahme für IL

    https://t.me/russlandsdeutsche/29773

    Johnson soll bei Trump gebettelt haben, die Ukraine nicht im Stich zu lassen.

    Es wird sich zeigen, in wie weit Trump Wort hält, wenn er wieder gewählt wird. Man darf nicht vergessen, daß die Aufrüstung der Ukraine auch unter seine Amtszeit fiel.


    https://www.focus.de/politik/johnson-bekniet-trump-er-darf-ukraine-nicht-im-stich-lassen_id_260144673.html


  • …ich verstehe, er wollte ihm das Ohr abschießen.

    Einfach lächerlich…


    Lg meggy

    Er wollte ihn am Schädel nichtletal aber heftig erwischen, in dem Sinne hatte Trump Glück.


    Töten wollte (sollte) er ihn definitiv nicht.


    Nicht jeder Kopfschuss ist tödlich, vgl. Die sachdienlichen Hinweise im Führerbunker.

  • Hätte der Sniper ihn töten wollen, hätte er auf die Mitte der Stirn gezielt und seinen Auftrag erledigt. Hat er aber nicht. Die Drehung des Kopfes spielt keine Rolle. Kann jeder vorm Spiegel probieren. Aufgabe war, Trump zu verletzen.

    Sorry... das halte ich für Hahnebüchen. Wenn ich jemanden verletzen will, schiesse ich nicht auf seinen Kopf oder in die Nähe des Kopfes. Dann schiesse ich auf den Arm oder Oberschenkel etc..

    Dass der Typ eventuell in die Mitte des Kopfes gezielt hat und nach links verrissen hat, könnte das nicht auch der Fall sein ??


    Ich frage mal andersherum:

    Würdest Du Dich, 125 Meter von nem Profisniper entfernt, hinstellen und Dir von ihm eine Mandarine vom Kopf schiessen lassen ??

  • Ich frage mal andersherum:

    Würdest Du Dich, 125 Meter von nem Profisniper entfernt, hinstellen und Dir von ihm eine Mandarine vom Kopf schiessen lassen ??

    Nee, da hätte ich Schiss. Aber der kann das. Ich kenne auch einen, der hat das mehrfach hintereinander geschafft :)

  • Sorry , aber da gehen echt die Pferde mit Dir durch. Am Schädel liegen zwischen heftig und letal Millimeter...

    Ne, zwischen einem oberflächlichen Streifschuss und Trumps Ohrzipfel liegen 2 cm. Was Tramp mit seinen 0,5 cm erzählt hat, ist Quatsch. Und gerade zwischen Trumps Gehirn und dem Außenrand seiner Schädeldecke ist noch eine ganze Menge Luft. Das muss man noch dazurechnen. Auf die Art des Projektils kommt es sowieso an, wurde schon geklärt.

  • Er wollte ihn am Schädel nichtletal aber heftig erwischen, in dem Sinne hatte Trump Glück.


    Töten wollte (sollte) er ihn definitiv nicht.


    Nicht jeder Kopfschuss ist tödlich, vgl. Die sachdienlichen Hinweise im Führerbunker.

    Glaub was Du willst, aber das ist Nonsens...


    LG meggy

  • Hast Du schon Mal gejagt auf Wild?


    Übrigens, eine Teilmantelmunition pilzt beim Schädeltreffer auf, das haut Hirn raus, falls was drinnen ist...


    Kein Sniper kann das auf ein bewegtes Ziel...

    Der schütze wurde im letzten Moment von der Drehung überrascht...sind auch nur Menschen, welche extremen Stress ausgesetzt sind.


    LG meggy

  • aus meiner vergangenen Sportschützenzeit kann ich nur sagen es spielen soviele Parameter selbst auf "nur" 100m rein, daß ich ein absichtliches "Ohr abschiessen" für ausgeschlossen halte.


    Aber warum schoß er nicht schon viel früher als Trump den Kopf zum Publikum hatte; war die Zielfläche da nicht größer oder versteckte er sich immer hinter dem First und guckt kurz drüber um dann zu schiessen bevor ein Sniper ihn erwischt.


    Habe mich nicht zu sehr mit dem Hergang beschäftigt, sry.

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • Also er sollte nicht getötet werden, nur einen Kopfschuss bekommen, der ihn bekloppt macht, in dem Sinne, wie man so sagt, „ Der hat doch einen Kopfschuss“ ?

    Was ändert das jetzt an der ganzen Sache?

  • aus meiner vergangenen Sportschützenzeit kann ich nur sagen es spielen soviele Parameter selbst auf "nur" 100m rein, daß ich ein absichtliches "Ohr abschiessen" für ausgeschlossen halte.



    dito...


    war selber auch mal Sportschütze und habe auch einige Jahre mit Sport- und Jagdwaffen zu tun gehabt.

    Neid schadet am meisten dem, der ihn hegt, anderen gar wenig. Gleich wie der Rost das Eisen frißt, so frißt der Neid den Neider.

    Basilius der Große (330 - 379)

  • Vor allem war der Attentäter ein grottiger Schütze, der wegen zu schlechter Leistung aus dem Schulteam ausgeschlossen wurde.

    PS: Ja, ich weiß schon, Crooks war nur der Sündenbock.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

    Einmal editiert, zuletzt von Smithm ()

  • Wie interpretiert Ihr das Video, bitte um eure Kommentare.


    Ich meine,

    > der Scharfschütze gibt den ersten Schuss ab,

    tötet Crooks

    > der zweite Schuss trifft Trump, diese Schuss kam vom Sniper SiSe im Gebäude.





    Hier sieht man, dass ein Scharfschütze auf dem Zelt platziert wurde.

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    LG meggy

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