Alles anzeigenInsider bereiten sich vermutlich auf Ende Februar vor und verkaufen jetzt schon
Ende Februar 2020 - Corona Eskalation
Ende Februar 2022 - Ukraine Eskalation
Ende Februar 2024 - ???
Mitte März sind Wahlen in RU - da wird man es wohl krachen lassen...
ist der falsche Faden, aber es brennt mir unter den Nägeln.......Deflationator gibt die Steilvorlage
Das wird der Grund sein für den aktuellen Ausverkauf an den Börsen
Ende Februar 2024 wird es wohl kaum überlebende Menschen mehr in Europa geben
Da sind sich Putin und Xi ja einig und haben nun endlich die Möglichkeiten dazu
Ich bin gerade dabei zu überlegen, ob ich überhaupt noch nach Europa zurückkehren soll
Flüge kann ich verschieben und die Situation neu bewerten
Tötet "überraschend schnell"Weiteres Coronavirus auf Menschen übertragbar
Von t-online, jcz, LMA
Aktualisiert am 17.01.2024 - 17:51 Uhr
Chinesische Forscher haben Mäuse mit einem Virus aus dem Coronastamm infiziert. Fast keines der Nagetiere überlebte den Test.
Forscher der Universität für Chemieingenieurwesen in Peking haben einen weiteren Strang aus der Gruppe Coronaviren untersucht. Hierfür haben die Forschenden Mäuse mit dem sogenannten GX_P2V-Virus infiziert. In der Folge starben nahezu 100 Prozent der Labormäuse, wie es in dem veröffentlichten Forschungsbericht heißt.
Vor den Tests wurden die Mäuse allerdings gentechnisch verändert. Andernfalls wären sie als Testobjekte nicht infrage gekommen. Denn Coronaviren nutzen das ACE2-Enzym als Eintrittsrezeptor. Dieses Enzym wurde von außen in den Organismus der Tiere eingeführt. Die Tiere waren hierdurch anfälliger für die Erkrankung, aber auch vergleichbarer mit dem menschlichen Organismus.
Bei dem Virus handelt es sich ebenfalls nicht um die natürliche Variante, sondern um die mutierte Variante 3UTR. Der GX_P2V-Stamm wurde bereits im Jahr 2017 kultiviert, also vor der Coronapandemie. Im Labor wurden die Viren zu Beginn geklont, anschließend wurden die Mäuse über die Atemwege damit infiziert, wie aus der Studie ersichtlich wird.
Die mit dem Virus infizierten Tiere starben innerhalb von acht Tagen und damit "überraschend schnell", wie sich die Forscher in ihrer Studie ausdrückten. Noch ein überraschendes Ergebnis sei, dass – anders als bei Covid-19 – nicht nur die Lungen, sondern das Gehirn und die Augen eine starke Viruslast aufwiesen.
Virus befällt vor allem das Gehirn
Auch die Todesursachen unterschieden sich von denen bei einer schweren Covid-19-Infektion. So starben die Mäuse laut den Forschern offenbar alle an Hirnschäden. Dafür könnte eine Gehirninfektion im Spätstadium verantwortlich sein, wie es in dem Forschungsbericht heißt. Die Kernerkenntnis der Studie dürfte jedoch sein, dass bestätigt werden konnte, dass eine Übertragung auf den Menschen möglich erscheint.
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Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, dass die Forscher das Virus "gezüchtet" hätten. Dies ist so nicht korrekt, der GX_P2V-Stamm ist nicht neu entstanden, sondern existierte bereits zuvor in der Natur. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.