Na, sollen die jedem Einwohner eine Unze schicken und den Rest den Griechen spenden. Macht dann für meinen Haushalt 4 Unzen, der Rest gehört euch.
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Ich denke, wenn wir die ganzen 3500 to auf einmal gewollt hätten... nur lautes Gelächter. Finde die Taktik das Güldene peu a peu heim ins Reich zu holen, recht clever....in 70 Jahren wären dan die 3.500 tonnen auch zu Hause
Clever, clever...
lg meggy
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...in 70 Jahren wären dan die 3.500 tonnen auch zu Hause
Clever, clever...
lg meggy
MÖÖÖP falsch, es sind nur 52,5 Jahre weil ja nicht 100% im Ausland sind sondern wohl nur so 75%
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Vielleicht löst sich der der Irrtum ja auf, so wie bei Dieter Krebs ab 04:24
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Es wird wohl wieder so ablaufen wie seinerzeit, als Hjalmar Schacht, damals Finanzminister der Weimarer Republik, vom Chef der New Yorker Fed, Benjamin Strong, Mitte der 20er Jahre durch die schon damals legendären Tresorräume in New York geführt wurde.
Aus der 1955 erschienenen Autobiographie "76 Jahre meines Lebens" von Hjalmar Schacht:
"Ein anderes heiteres Erlebnis ergab sich aus der Tatsache, daß die Reichsbank ein nicht unbeträchtliches Golddepot bei der Federal Reserve Bank in New York unterhielt. Strong war stolz darauf, uns im tiefsten Keller des Gebäudes die Tresore zeigen zu können, und erwähnte dabei:
„Dr. Schacht, jetzt sollen Sie auch mal sehen, wo das Gold der Reichsbank aufbewahrt wird.“
Wir durchschritten die Tresore, während die Beamten den Aufbewahrungsplatz des Reichsbank-Goldes suchten. Wir warteten viele Minuten lang, bis schließlich die Auskunft kam:
„Mr. Strong, wir können das Gold der Reichsbank nicht finden.“
Strong war bestürzt, aber ich tröstete ihn:
„Lassen Sie’s gut sein, ich glaube Ihnen, daß das Gold da ist. Selbst wenn es nicht da sein sollte, sind Sie mir gut für den Ersatz."
Grüße
auratico
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Der Schacht war halt schlau. Laut IQ-Test für Nürnberg '46 hatte er einen IQ von 143 (so meine ich, irgendwo gelesen haben). Es zu dieser Zeit dabei bewenden zu lassen, war als Staatsräson absolut notwendig. Man stelle sich vor, gerade die Hyperinflation von 1923 hinter sich gebracht, mit Erfolg die Renten-, später die Reichsmark eingeführt. So hatte man in Deutschland erst einmal zutrauen in eine neue Währung und einigermaßen stabile Verhältnisse. Hätte er diese Ordnung gefährden sollen? Deutschland wäre gleich im Chaos versunken...nicht erst später.
Und so ist es heute auch...solange die Mehrheit glaubt, es lagert noch dort...ist alles paletti - und die Panik bleibt aus. Mißfelder ist doch nur ein fremdgesteuerter Parteisoldat. Den hat jemand (vielleicht sogar ein Patriot) vorgeschickt. Hohmann wurde (u. a.) möglicherweise für Anfragen nach dem deutschen Gold noch kaltgestellt. Die Zeit für eine solche Anfrage war wohl nicht reif dafür.
So, wie ich im Fernsehen gesehen habe, (kann vielleicht jemand anderes bestätigen) sollen jährlich (wohl nur drei Jahre lang) 50 t repatriiert werden und geprüft werden. Toll - und die Amis haben wieder Zeit gewonnen.
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Der Leitspruch des deutschen Amtsmichels :
"In paper we trust"
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So, wie ich im Fernsehen gesehen habe, (kann vielleicht jemand anderes bestätigen) sollen jährlich (wohl nur drei Jahre lang) 50 t repatriiert werden und geprüft werden. Toll - und die Amis haben wieder Zeit gewonnen.
Leben und Leben lassen. Jede Tonne deutschen Goldes heimgeholt ohne unseren Lehnsherren zu vergrollen, hilft Uns weiter. Hier sag ich, gut Ding will Weile haben. -
Selbst wenn die Bundesbänker bei der Prüfung feststellen (denke aber die Amis/Franzmänner/Tommys, werden schon echte Barren liefern) das die Barren gefälscht sind, wird das auf Druck der Politischen Kaste sicherlich nicht bekannt gegeben, an den normalsterblichen Bürger. Also sind sie echt, auch wenn sie unecht sind.
Alles andere wäre eine Überraschung.
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Die Lage ist wohl eskaliert!
Gestern in den öffentlich-rechtlichen Nachrichten wurde erstaunlich ausführlich über Gold, seine ehemalige Rolle als Währungsdeckung und über die Gesamtmenge auf der Erde (der berühmte Würfel) berichtet.
Grund, warum das deutsche Gold in den USA, GB und F liegt sei die Gefahr im kalten Krieg gewesen, dass die Russen es bei einem Angriff raubenMich würde interessieren wie viele Zuschauer das wirklich glauben. Wobei... vielleicht will ich das auch gar nicht wissen.
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Zitat
"Mit den vorliegenden Unterlagen und den angewendeten Verfahren ist der
Nachweis über die ausgelagerten Goldbestände vollständig und seit
Jahrzehnten nachvollziehbar erbracht", betonte die Bundesbank. Der vom
Bundesrechnungshof erwünschte Umfang der Kontrollen sei weder üblich
noch zweckmäßig.http://www.derwesten.de/nachri…ldreserven-id7223067.html
Gruß
Smithm
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"Geheimaktion"
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Deutschlands Gold: Enteignet oder verschwunden?
21. November 2011 - 21:55
Goldreserven, Euro, USA, Italien, Griechenland, Spanien, Sowjetunion, Angela Merkel, Der Spiegel, Brüssel, CSU, Bayern, Euro-Rettungsschirm, Deutsche Bundesbank, Federal Reserve, Karl Blessing, Peter Gauweiler, ESM, EFSF, Deutscher Bundestag
[ Die EU will Deutschlands Gold, doch ist es überhaupt noch vorhanen?<br /> Foto: Bank of England / flickr (CC BY-ND 2.0)]
Die EU will Deutschlands Gold, doch ist es überhaupt noch vorhanen?
Foto: Bank of England / flickr (CC BY-ND 2.0)
GoldreservenEuro-Rettungsschirm und Europäischer Stabilitätsmechanismus bedeuten eine schleichende Enteignung Mitteleuropas. Doch die 2,2 Billionen des Rettungsschirmes reichen nicht aus, es bleibt bei einer fiktiven Notbremse. Das haben EZB und EU-Kommission erkannt. Deshalb versucht Brüssel auf die nationalen Goldreserven zuzugreifen. Es geht immerhin um den zweitgrößten Goldschatz der Welt.
Deutschland wird enteignet
Um Deutschlands Goldreserven ranken sich diverse Legenden. Die Webzeitung DorianGrey liefert aktuell eine gute Übersicht. Manche behaupten, die US-amerikanische Regierung hätte sie längst requiriert und den deutschen Michel enteignet. Die USA hätten das Gold verwendet, um es der im Privatbesitz befindlichen Notenbank Federal Reserve zur Verfügung zu stellen. Eine andere, konkretere Vermutung dürfte näher an der Wahrheit liegen. Demnach benutzen die Vereinigten Staaten Deutschlands 3400 Tonnen Gold als Faustpfand. Der ehemalige Bundesbankpräsident Karl Blessing gab gegenüber dem Spiegel an, faktisch erpresst worden zu sein. Die Bundesbank musste sich verpflichten, ihre Goldreserven in den USA zu belassen. Ansonsten drohte der große Verbündete jenseits des Atlantiks, seine Truppenstärke in der Bundesrepublik zu reduzieren. In den Siebzigern hätte das zu einer ernstzunehmenden Bedrohungslage führen können. Schließlich befand sich Westdeutschland gegenüber dem feindlich gesinnten Ostblock in einer äußerst exponierten Lage. Eine Verminderung der US-amerikanischen Truppenpräsenz hätte die imperialistischen Gelüste des Sowjetreiches wecken können. Darum soll Blessing widerwillig zugestimmt haben, auf die Hoheit über Deutschlands Gold zu verzichten.
Brüssels neidischer Blick
Nach den Vereinigten Staaten versucht jetzt die Europäische Union in den Besitz der Goldreserven der Bundesbank zu kommen. Der Euro-Rettungsschirm wurde ausgeweitet, dann gehebelt. Doch auch Haftungen von bis zu 2,2 Billionen Euro zeigen auf den Finanzmärkten keine nennenswerte Wirkung. Die Zinsen auf griechische und Italienische Staatsanleihen sind nicht gesunken. Auch Spanien gelang es bisher nicht, sich aus der Finanzmisere zu befreien. Trotz aller Beteuerungen von Europas Regierungen, den Euro bedingungslos zu verteidigen.
Die Finanzmärkte lassen sich offenkundig nicht von fiktiven Garantien beeindrucken. Die Jagd nach realen Werten wurde eröffnet und kapitale Beute schnell gefunden. Das finanzkräftige Deutschland verfügt über den zweitgrößten Goldschatz der Welt. Diesen an europäische Institutionen zu übertragen würde ohne größere Proteste der Bevölkerung gelingen. Schließlich ist diese Art der Enteignung mit keinerlei steuerlichen Mehrbelastungen verbunden. Gleichzeitig würde die Bundesrepublik an den Euro und dessen Schicksal gekettet. Ohne Goldreserven wäre es kaum möglich, im Fall des Falles eine neue Währung zu etablieren. Der deutsche Steuerzahler müsste auch das letzte Hemd geben, um die Gemeinschaftswährung zu retten. Das käme den Interessen mancher Staaten und deren Regierungschefs sehr entgegen. Die zumindest gelegentlich noch als Bundeskanzlerin Deutschlands auftretende Angela Merkel wäre endgültig domestiziert.
Stiefmütterliche Behandlung
Deutsche Regierungen behandelten den Goldschatz der Bundesrepublik mehr als stiefmütterlich. Wie der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler bemängelt, werden die Bestände nicht einmal inspiziert – obwohl das rechtlich vorgeschrieben wäre. Dabei sind die zehntausenden Goldbarren gegenwärtig mehr als 140 Milliarden Euro wert. Dennoch verzichtet das Bundesfinanzministerium seit mehr als vier Jahren darauf, das im Ausland gelagerte Gold in Augenschein zu nehmen. „In jedem Zeitungskiosk wird die Kasse gründlicher geprüft als der deutsche Staatsschatz“, beglagt Gauweiler. Zugriff ausländischer Gläubiger auf das Gold könne unter diesen Umständen nicht ausgeschlossen werden: „Das Gold muss zurück und unter den Geltungsbereich des Grundgesetzes“, fordert der christlich-soziale Bayer. Doch die Mehrheit des Bundestages scheint sich an der geplanten Enteignung der deutschen Bevölkerung nicht zu stoßen.
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Der sollte mal seine Medikation überdenken:
http://www.spiegel.de/wirtscha…ingt-nichts-a-863062.html
Jetzt wisst Ihr es,Ihr paranoiden Goldkäfer:
Die Barren sind Peanuts,der Goldstandard der Weg zurück zu einer vordemokratischen Welt.
Der Typ gehört...
Inflationsschreck
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Der Spiegel packt die Nazikeule gegen Goldbugs aus!
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-863062.html
Edit: da war Inflationsschreck wohl ein paar Sekunden schneller
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EDIT: ebenfalls zu spät.
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http://www.bundesbank.de/Redak…ngnahme_goldreserven.html
Pressenotiz 23.10.2012
Erklärung der Deutschen Bundesbank zur Bilanzierung der Goldreserven
Die Deutsche Bundesbank hält und verwaltet die nationalen Währungsreserven der Bundesrepublik Deutschland mit größter Sorgfalt. Zu den Währungsreserven zählen 3.396 Tonnen Gold zum Bilanzstichtag 31.12.2011. Für die Lagerung dieser Goldbestände ist deren Charakter als Währungsreserve maßgeblich und es gelten höchste Sicherheitsanforderungen.
Teile ihrer Goldreserven lässt die Bundesbank seit Jahrzehnten bei Notenbanken im westlichen Ausland lagern: bei der Federal Reserve Bank of New York, der Bank of England und der Banque de France. Von diesen Notenbanken erhält die Deutsche Bundesbank jährlich Bestandsbestätigungen an Feinunzen Gold als Grundlage für die Bilanzierung. An der Integrität, Reputation und Sicherheit dieser ausländischen Lagerstellen gibt es keinen Zweifel. Das Eigentum an den Barren bleibt durch die Verwahrung bei den Partnernotenbanken unberührt und begründet ein insolvenzsicheres Recht. Darüber hinaus genießt die Bundesbank als Notenbank einen besonderen Immunitätsschutz und damit auch Schutz vor Vollstreckungsmaßnahmen. Eine Vermischung mit den Beständen Dritter ist ausgeschlossen.
Bezüglich des Umfangs der körperlichen Bestandsaufnahme der im Ausland gelagerten Goldreserven zu Bilanzierungszwecken vertreten Bundesrechnungshof und Bundesbank unterschiedliche Auffassungen. Dazu erklärt die Bundesbank: Zum einen entspricht der vom Bundesrechnungshof gewünschte Prüfumfang nicht den Usancen zwischen Notenbanken. Zum anderen entsprechen die seit vielen Jahren angewandte Buchinventur und die ergänzenden Bestätigungen der Verwahrstellen den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung. Mit den vorliegenden Unterlagen und den angewendeten Verfahren ist der Nachweis über die ausgelagerten Goldbestände vollständig und seit Jahrzehnten nachvollziehbar erbracht. Die Vorgehensweise wurde durch alle bisherigen Jahresabschlussprüfer bestätigt, die ausnahmslos ein uneingeschränktes Testat erteilt haben, das jedes Jahr im Geschäftsbericht der Bundesbank veröffentlicht wird. Auch der Bundesrechnungshof, der den Jahresabschluss seit 2002 prüft, hat die Bilanzierung der Bundesbank bisher nie beanstandet. Das unabhängige Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat ausdrücklich bestätigt, dass das von der Bundesbank für die Goldbestände gewählte Inventurverfahren rechtskonform ist. Bei bedeutenden Bilanzpositionen sind über die Buchinventur hinausgehende Prüfungshandlungen möglich. Hierbei sind jedoch auch die Integrität und die Unabhängigkeit des Verwahrers zu berücksichtigen. Dass es sich bei den Verwahrstellen der Bundesbank um Adressen von allerhöchster Reputation und Bonität handelt, steht außer Zweifel. Zu Prüfungshandlungen, die über die Buchinventur hinausgehen, ist mit den Partner-Notenbanken der Bundesbank Stillschweigen vereinbart worden.
Ungeachtet der bestehenden Rechtsauffassung wird die Bundesbank Anregungen des Bundesrechnungshofs, soweit es möglich ist, aufgreifen. Maßgeblich für Entscheidungen über die Lagerung der Goldbestände bleibt jedoch deren Charakter als Währungsreserve. Wie bereits in der Vergangenheit wird die Bundesbank auch künftig Teile der Goldbestände aufarbeiten und überprüfen lassen. Damit können auch partielle Verlagerungen verbunden sein. Damit die Goldbestände ihre Funktion als Währungsreserven erfüllen können, müssten sie im Bedarfsfall ohne logistische Einschränkungen in gängige Reservewährung eingetauscht werden können. Dies ist der Grund für die Lagerung von Teilen der Goldreserven bei Partner-Notenbanken im Ausland.
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Der Spiegel packt die Nazikeule gegen Goldbugs aus!
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-863062.html
Edit: da war Inflationsschreck wohl ein paar Sekunden schneller
Diese widerlichen Speichellecker haben uns die ganze Drecksuppe eingebrockt; und wir wollen daran arbeiten, daß sie ihren Teil davon auslöffeln.
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Zitat
"Mit den vorliegenden Unterlagen und den angewendeten Verfahren ist der
Nachweis über die ausgelagerten Goldbestände vollständig und seit
Jahrzehnten nachvollziehbar erbracht", betonte die Bundesbank. Der vom
Bundesrechnungshof erwünschte Umfang der Kontrollen sei weder üblich
noch zweckmäßig.
http://www.derwesten.de/nachrichten/bund?-id7223067.html
Bitte dringend speichern und ausdrucken zur Vorlage beim Finanzamt aus Anlass der Betriebsprüfung !
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