Laßt und mal über Geschäftsmodelle überlegen, wie man an der kommenden Armut so richtig reich werden könnte.
Mein Plan ist eigentlich Zuchtbulle* als Ungeimpfter, sobald sich ab etwa 2023 endgültig herausstellt, dass die Geimpften... 
*Natürlich Haltungsklasse 4 
Bei 2011 solltest du raus aus dem Schneider sein, aber aufpassen wenn die irgendwann mal die Zähler ersetzen wollen.
Trotzdem wirst du damit rechnen müssen, dass bei Unterfrequenz <49,8Hz dein eingehender Zähler abschaltet und dein ausgehender Zähler alles ins Netz einspeist und du keinen Strom an der Steckdose im Haus hast trotz Sonnenschein. Das ist dann aber vollautomatisch im Zähler integriertes Stromstabilitätsmanagement per Vorschrift. Da gibt es so verrückte Spinner 
die da dann dran rumbasteln - nicht zur Nachahmung empfohlen. 
Anders herum würde dein ausgehender Zähler bei 50,2 Hz abschalten und nicht mehr einspeisen, da das Netz zu viel Strom hat.
Diese Zustände hatten wir bis jetzt in unserem Stromnetz noch nicht, aber kann ja nächsten Herbst/Winter alles kommen.
*Natürlich Haltungsklasse 4
Eierhaltung ? 
1. Mahnung.
Da würde ich gleich auf Vorauszahlung umstellen, nichts Rechnung.
anschreiben lassen
Die Stahlsparte von Thyssen-Krupp hat als Reaktion auf die Einbußen in Folge des Ukraine-Kriegs für einen Teil der Beschäftigten Kurzarbeit beschlossen. Rund 1300 von etwa 18.000 Mitarbeitern seien in Duisburg und an weiteren Standorten der Thyssen-Krupp Steel Europe AG betroffen, sagte ein Sprecher am Donnerstag auf Nachfrage der Nachrichtenagentur Reuters.
Stahlindustrie: Stahlsparte von Thyssen-Krupp schickt 1300 Mitarbeiter in Kurzarbeit (msn.com)
Na dann...Frohe Ostern
BB
der faden hier heißt ja Wirtschaftskrise 2019...
aber allzuviel krisenhaftes läßt sich für die letzten Monate hier nicht lesen - das erstaunt mich.
Heute kam von @bärenburger mal eine Meldung, die ziemlich gut in die aktuelle Situation passt, aber es müßten doch unendlich viel mehr sein, wenn es der deutschen Wirtschaft tatsächlich so schlecht ginge.
Lieferprobleme, Nachschubprobleme, Preise die eine Produktion in D nicht mehr rentabel machen, etc., die Berichte von einigen hier, dass Chefs ihr Mannschaft auf ...einstimmen, usw..
Mich wundert das, denn es müßte doch Betriebsstillegungen, Ankündigungen von Entlassungen, etc. hageln ohne Ende bei dem Gejammer.
Gut, die Firmen haben noch volle Auftragsbücher und arbeiten die ab soweit noch Material ran zu karren geht, aber das ist doch kein Planungshorizont, das ist doch von der HAnd in den Mund. Oder sind die alle so fett geworden in den letzten Jahren, dass es keiner Planung für übermorgen mehr bedarf, weil man morgen halt dann dicht macht?
Ich verstehe es nicht.
Auch bei Antides plätschern die Al-Zahlen nur so dahin, so immer mal ein paar 2-stellige Zahlen aber das war´s dann auch schon. Was ist mit den Großen, die schon vor Wochen avisiert haben, dass wenn - dann....Daimler, BMW, BASF, Bayer, Volkswagen, Maschinenbau....?
Hat da wer ´ne Idee?
Bisher war es doch so, dass wenn die Firmen einstellige Umsatzeinbrüche hatten, die Gewinne 2-stellig in den Keller rutschten und dann maßgeblich Personal entlassen wurde. Jetzt bewegen sich die kalkulierten Umsatzeinbrüche 2-stellig dann müßte doch allein aus Vorausschau schon jede Menge Kündigungen raus gehen...
nix zu vermelden?
ERSTAUNLICH!
In meinem Globus in Mitteldeutschland weiterhin (Woche 4) kein Mehl zu bekommen. Dazu aber das Auszeichnungsschild mit dem neuen Preis von 0,99€. Viele Regale teils leer. Es gibt ca. 1/3 der gesamten Regale, wo größere Lücken zu sehen sind.
Günstiges Speiseöl weiterhin nicht vorhanden.
Ich denke, die Probleme werden einfach mit Helikoptergeld zugeschissen. Kurzarbeitergeld ist da nur der sichtbare Teil.
Das alles erhöht halt die Fallhöhe natürlich beträchtlich.
was gibts da nicht zu verstehen? die wirtschaft ist doch schon längst tot. du erwartest Zuckungen von einer Leiche, die schon in Leichenstarre ist.. deine nächste Action gibts dann beim Verwesen und Aufblähen, gibt ne riesige Sauerei und stinkt gewaltig.
Vor allem verstehe ich nicht dieses angebliche (!) Wachstum der Wirtschaft. Man muss ja unterscheiden zwischen nominalem (vor Inflation) und realem (Inflation) Wachstum. So weit eigentlich logisch, d.h. für mich, ein durch reines Gelddrucken angefachtes nominales Wachstum ist tatsächlich dann keines, weil nach Ansatz der Inflation hab ich ja nichts gewonnen.
Nun wird ja schon seit Jahren! -also noch bei Annahme einer berechneten Inflation unter 2%- ein Wachstum von 3/4% angepriesen. Nun haben "wir" ja tatsächlich 8% (in Wahrheit natürlich 15-20%) und es soll angeblich immer noch ein "Wachstum" von 3% für 2022 stattfinden. Nur, wie ist das denn möglich? Tatsächlich schrumpft doch das Ganze!
Bei uns sind die Auftragsbücher für die nächsten zwei Jahre bummsvoll. Darauf wird die ganze Firmenplanung aufgesetzt, wird bei den meisten wohl nicht großartig anders sein. Auch der moderne Industrieeinkäufer stammt genetisch betrachtet vom gemeinen Hamster ab und nimmt in Notzeiten gern mal ne Baggerschaufel mehr als eigentlich nötig wäre.
Dass es kein fähiges Personal mehr zur Abarbeitung der aktuellen und kein Material mehr für die demnächst anstehenden Aufträge hat - geschenkt. Jetzt ist erstmal wieder Grillsaison, da kommt doch Kurzarbeit gerade recht. Im Sommer dann wieder schön Trallafitti auf die Salmonellen und ab Herbst läuft schon irgendwie wieder alles wie vorher.
P.S.
Statistisch gesehen liefen die schönsten Revolutionen bei uns im November. Kann aber auch blos purer Zufall sein...
Ich denke, die Probleme werden einfach mit Helikoptergeld zugeschissen. Kurzarbeitergeld ist da nur der sichtbare Teil.
Das alles erhöht halt die Fallhöhe natürlich beträchtlich.
Na klar
Energieintensive Unternehmen bekommen jetzt Energiekostenzuschuss (Auch der Typ der seine langfristig vereinbarten Gaskontrakte höchstbietend vertickt - weil der Gewinn höher ist als wenn er produzieren würde....)
Untere Einkommen bekommen Zuschüsse damit Sie daheim bleiben und nicht auf die Straße gehen...wegen Energie und Lebensmittel
Die Bauern sehen für 22 noch alles "OK" - für 23 wissen Sie- wenn sich nichts ändert- dass weder Düngemittel noch SAATGUT verfügbar bzw. leistbar ist.
....und wir alle schauen zu wie uns die EZB eins vom wilden Pferd erzählt
* warum man nicht mit der Monetäre Staatsfinanzierung aufhören kann
* warum die Baukredite sich seit Januar fast verdreifacht haben.... ich aber immer noch "Verwahrentgeld" bezahlen muss (tu ich natürlich ned 
)
..und Sie (Politik und EZB) erst etwas zugeben wenn es eingetreten ist.
Wird die Gasbelieferung gestoppt, kann die chemische Industrie nicht mehr liefern, dann ist der Rest geliefert.
Da die Atlantifaschisten lieber Marx als Wöhe lesen, ist es mit dem Verständnis wirtschaftlicher Produktionszusammenhänge nicht weit her.
Nach dem Stopp der Maschinen fährt der Tanker noch ein Stück weiter, dann fehlen Farben, Folien, Verpackungen, Klebstoffe, aber auch medizinische Produkte und vieles mehr.
Dumm nur, daß die Produktion weder durch Bürgerräte, Staatswirtschaft oder andere sozialistische Spinnereien auch unter Zwang nicht mehr zum laufen gebracht wird.
Aber die Revolution wird so sehr herbeigesehnt. Die überlebenden Sozis werden zu spät merken, dass ihnen beim Wiederaufbau maximal ein Job bei der Feldarbeit zugestanden wird. Die Führung übernehmen die Macher, nicht die Schwätzer.
solange noch was da ist wird es auch aufbereitet und verkauft weil es wegmuss
und wenn nichts mehr da ist wird der Laden dicht gemacht
ganz einfach
das kann ich nachvollziehen.
Hier war es schon 2021 so, dass es vom größten D-Fertighausbauer hieß, er zahle Kunden Ablöse, wenn sie von ihrem KV zurück träten. D. h. er kommt bei einer üblichen Vorlaufzeit von eine 3/4 bis 1/1 a nicht mehr hin mit der Kalkulation. Er konnte es sich also leisten, sein Auftragspolster zu reduzieren. Die noch vorhandenen Aufträge sind aber irgendwann abgearbeitet und in der gegenwärtigen Situation mit steigenden Hypo-zinsen und zunehmender wirtschaftlicher unsicherheit kriegt er aber weniger Aufträge rein was dazu führt, dass er seine Produktion nicht mehr auslasten kann und damit in die Kostenfalle läuft. 2021 ist um, von 2022 ist 1/3 um, wenn die Auftragskalkulation die steigenden Hypo-Zinsen, Preise, Lieferschwierigkeiten, etc. berücksichtigt, müßte da doch spätestens ab 2023 gegen gehalten werden.
Keine Ahnung wie das funktionieren soll.
ja und mit KAG, da werden sich manche umschauen wenn sie ihre EkSt-E machen müssen wegen Steuernachzahlung, den KAG ist Brutto EK und muß nachversteuert werden.
Mein Büro ist auch bis in den Herbst dicht. Aber ich gebe aktuell kaum noch Angebote ab.
Wer weiß, wie schnell sich die Inflation entwickelt?
Da kann ein 'guter' Auftrag über X0.000€ in 6 Monaten schon ziemlicher Scheiß sein.
Große Sachen machen wir nicht mehr. Punkt. Lieber schrumpfen: schont die Nerven.
Außerdem bin ich nach dem Bauboom der letzten Jahre ziemlich platt und hab die Schnauze voll.
Aktuell werden fast alle Preise akzeptiert. Ich will aber einfach mal wieder Urlaub machen.
Ich hab gestern nen BWLer am Telefon zusammengefaltet. Das hätte ich früher nicht gemacht.
Von einigen Handwerkern höre ich das gleiche.
Ich kenne einige, die die Probleme wahrnehmen, aber einfach nicht Ernst nehmen und einfach weitermachen.
Trotzdem ist das Sortiment an Stahlträgern stark ausgedünnt. Entweder Beziehung oder aus Blechen selber schweißen.
Ich hab mal gelesen, daß wir aktuell 52% Staatsqoute am Arbeitsmarkt haben.
Also Beamte, Kurzarbeiter, Aufstocker, Lehrer, Bauhof, etc. Diese Leute werden NIE aufstehen.
Der Deutsche geht auch noch zur Arbeit, wenn es nichts mehr zu tun gibt.
Und wenn er 6 Stunden seiner Lebenszeit nur da rumsitzt. Egal, am nächsten Tag kommt er wieder.
Man darf nicht vergessen, daß wir hier von 70% Zombies umgeben sind. Und zwar hoch bis in die Chefetagen.
Ich war vorgestern in einem größeren Bauamt. Da laufen alle mit Maske rum, es herrscht 3G und alle sind VOLL auf Linie.
