CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Und wem geben sie wieder die Schuld daran? Den Ungeimpften. Wir hätten sie ja von der teuflichen mRNA Spritze abhalten sollen, weil wir es schon immer wussten, heißt es dann. [smilie_happy]

    Das haben die ungesumpften versucht.
    Hier in der Nähe, jeden Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag auf Spaziergängen.
    Es hat nur leider die wenigsten interessiert.


    An die Diskussionen in der Arbeit, mit Schadenfreude da jeden Tag testen, unvergessen.

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Das hört sich für mich danach an, als kann eine Art Abhängigkeit von CDL entstehen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei derart häufiger Einnahme gut für die Darmflora ist, die wiederum Teil des Immunsystems ist.

    schaut mal in den mms/cdl faden, ich hatte vor langer zeit eine tabelle eingestellt mit den oxidations(redox) potentialen im vergleich.

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Wird im Moment bejubelt (mit Video, durchaus die paar Minuten wert):
    CAUGHT HIM! Rebel News pummels Pfizer CEO with questions at World Economic Forum
    Avi Yemini and I were standing on the street at the World Economic Forum in Davos, Switzerland, when we spotted Albert Bourla, the CEO of Pfizer, walking by.


    Warum ließ man ihn in die "Falle" laufen, wo er sich gar freche Fragen anhören muß? Künftiges Bauernopfer? (ok, die Bauernmetapher ist da jetzt arg überdehnt).

  • Ich hatte heute ein interessantes Gespräch. (Person 70, gesumpft und trägt immer noch Maske)
    Ich habe mir persönlich als Jahres "Motto" - mehr positives sehen - ausgesucht. Für mich heißt das eben auch, einfach mehr aufeinander zu gehen und sein gegenüber besser verstehen wollen.
    Da ich weiß, diese Person rennt immer noch mit Maske rum, habe ich einfach gefragt "woran machst du deinen persönlichen Zeitpunkt fest, das Corona "vorbei" ist. Bzw wann fühlst du dich sicher genug, ohne Maske unterwegs zu sein?" 6 Impfung?!
    Mal abgesehen davon, das ich den Eindruck hatte, das die Person sich bisher nie selber diese Frage gestellt hat, überraschte mich die Antwort.
    "Es geht ja gar nicht nur um Corona. Ich mochte noch nie z.B im Bus sein und links und rechts husten die Leute vor sich hin". (Die selbe Ansicht vertreten laut ihrer Aussage auch viele ihrer Freunde)
    -es gibt ihnen Sicherheit-
    Ich entgegnete: aber es gibt im Leben selten wirkliche Sicherheit. Du hast doch ein Immunsystem, ist es nicht sinnvoller, dieses einfach zu stärken?"... Ging dann noch eine Weile so hin und her.
    Ich stellte dann die Frage, "ab wann meinst du beginnt eine Angststörungen/ Zwangsstörung? Hände waschen zum Beispiel ist im Grunde auch richtig. 100 mal am Tag aber krankhaft." ...
    Na ja, der Versuch zu erklären, es ist jetzt auch wichtig als Gesellschaft darauf zu achten, das Menschen die unter Corona eine Angststörung entwickelt haben nicht aus dem Blick zu verlieren.


    Lange rede kurzer Sinn: ich glaube man kann ganz eventuell noch jemanden erreichen, in dem man einfach fragen stellt und zwar ganz bewusst auf der Ebene seines Gegenübers. Und auch wieder sensibilisiert für andere Gefahren (Angststörung zum Beispiel)
    Auch habe ich im Gespräch einfach auch mal "die Solidarität" eingefordert. Sprich jeder trägt auch Verantwortung das sein Mitmachen nicht in eine Angststörung fällt.
    Ich hatte schon den Eindruck das die Person das etwas ins Grübeln gebracht hat.
    Ich meinte noch, wenn du keinen persönlichen Zeitpunkt festlegst, ab wann du ohne Maske, Impfung usw leben willst/ kannst wird den Rest deines Lebens das so bleiben.

  • Will ja eure Freude über die Wirkung des cdl nicht trüben, aber ich habe es mehrfach bei grippalen Infekten verwendet und nie eine Besserung erfahren.


    Da halte ich es eher mit Vorbeugung, also gesunder Ernährung, passende Vitamine und Öle, frischer Luft und Bewegung.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • ... ich glaube man kann ganz eventuell noch jemanden erreichen, in dem man einfach fragen stellt und zwar ganz bewusst auf der Ebene seines Gegenübers.

    Die Gedanken muß man sich tatsächlich irgendwann machen, wie man wieder eine Kommunikationsebene findet. Ich selber sehe zwar noch nicht, daß der richtigen Zeitpunkt gekommen ist, aber das wird bei jedem anders sein. Erinnert mich an ein länger zurückliegendes Gespräch zwischen Kaiser und Maaz, was mich damals sehr berührt hat.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Startet am passenden Punkt, lohnt sich aber auch ganz.

  • Das hört sich für mich danach an, als kann eine Art Abhängigkeit von CDL entstehen.Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei derart häufiger Einnahme gut für die Darmflora ist, die wiederum Teil des Immunsystems ist.


    Ich denke schon, dass CDL wirksam ist, finde aber, dass wie bei jedem Medikament ein sparsamer Umgang sinnvoll wäre und dazu gehört für mich keine präventive Einnahme.


    Noch sinnvoller wäre es, sein Immunsystem soweit zu stärken, dass man nicht ständig zu Infekten neigt.
    Das Werk von @Nebelparder, "Energiekrise im Körper", dient nicht nur der Heilung, sondern auch der Gesundheitserhaltung. Richtig und langfristig umgesetzt, braucht man wahrscheinlich überhaupt keine Medikamente (gegen Infektionskrankheiten) mehr.

    Die Darmflora wird besser, vor allem bei Verstopfung.
    Tausende Ärzte in Südamerika nehmen es täglich vorsorglich ein, die werden mit nichts infiziert!
    Toxizität-Studie ist gemacht, sogar schwangere können es nehmen.
    (Youtube wurde und wird Zensiert, auf Telegramm nach Andreas Kalcker schauen, da ist sher viel drinnen)
    Gaube auch nicht das das Immunsystem geschwächt wird, eher gestärkt.
    Es ist eigentlich kein Medikament, es ist ein besonderes Desinfektionsmittel.
    Mit was wird bei Anthrax oder Ebola desinfiziert, CDL ?
    Im Trinkwasser im deutschen Bundestag ist es drinnen, kein giftiges Chlor wie in so vielen Ländern-Regionen.
    Wenn ich eine körperliche anstrengende Arbeit habe nehme ich es oft damit ich keinen Muskelkater bekomme.
    Es baut die Milchsäure ab, es geht auf alles was sauer ist zuerst.
    Hab auch schon gehört das es manche Sportler nehmen, die sind dann liestungsfähiger, es ist nicht nachweisbar da es nach ca. 1 Stunde umgewandelt ist, in ein bischen Salz und viel Sauerstoff, sonst nichts.
    Über CDL sollte man sich genaustens informieren.

  • Will ja eure Freude über die Wirkung des cdl nicht trüben, aber ich habe es mehrfach bei grippalen Infekten verwendet und nie eine Besserung erfahren.


    Da halte ich es eher mit Vorbeugung, also gesunder Ernährung, passende Vitamine und Öle, frischer Luft und Bewegung.

    Hatte mal ne richtige Grippe da ich am Anfang nichts dagegen getan habe, wollte es genau wissen.
    Konnte nicht mal richtig liegen, Kopf-Glieder-Hals-Fieber, Rotz ohne Ende, Nase zu, kein einschlafen möglich.
    Dann eine 10ml CDL 3000 ppm auf 200 ml Wasser getrunken, sonst nichts.
    Nach 3 Stunden bin ich eingeschlafen, beim Aufwachen fast alles weg!
    Man sollte es aber über einen längeren Zeitruam nehmen, 8-10 Stunden am Tag alle Stunde was davon trinken.
    Mein Immunsystem ist nicht schlechet, hatte die letzten 10 Jahre vielleicht 3-4 mal einen grippalen infekt.
    Je nach dem ob gleich etwas dagegen getan wird, dann kommt es erst gar nicht so weit, oder erst wenn der Infekt schon weiter fortgeschritten ist.

  • Masken (bringen nichts...)

    den Punkt würde ich differenzierter sehen:


    es gibt üblicherweise eine (individuell verschiedene)


    Minimale Infektionsdosis
    Anzahl an Zellen, Sporen, etc., die mindestens übertragen werden müssen, um eine Infektion auszulösen.


    --> wenn ein NEUES Virus im Umlauf ist, dann sollte man dieses beim Erstkontakt seinem Immunsystem in kleinen Dosen bekannt machen!


    Ziel: eine Immunantwort OHNE dabei zu erkranken!


    und dazu erscheint es mir durchaus sinnvoll, in den ersten Wochen und Monaten einer "Pandemie" bei potentiell infektiösen Kontakten (im ÖPNV, Supermarkt, usw.) 80 % oder 90 % der Erreger herauszufiltern, so dass das restliche Fünftel oder Zehntel der Viren hoffentlich unterhalb der Minimalen Infektionsdosis liegt ... zugleich das Immunsystem aber eine neue Bekanntschaft schließen kann ...


    Was Masken JETZT noch bringen sollen, erschließt sich mir aber nicht ...

  • und dazu erscheint es mir durchaus sinnvoll, in den ersten Wochen und Monaten einer "Pandemie" bei potentiell infektiösen Kontakten (im ÖPNV, Supermarkt, usw.) 80 % oder 90 % der Erreger herauszufiltern, so dass das restliche Fünftel oder Zehntel der Viren hoffentlich unterhalb der Minimalen Infektionsdosis liegt ... zugleich das Immunsystem aber eine neue Bekanntschaft schließen kann ...


    mit Hilfe eines "offenen Scheunentors". [smilie_happy]

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


    https://t.me/EnergiekriseMitochondrien


  • mit Hilfe eines "offenen Scheunentors". [smilie_happy]

    genau:
    solange 4/5 der Virenlast gegen die Wand neben dem Scheunentor laufen, ist es ok, wenn 1/5 durchkommt!


    (also: solange größere Rotztröpfchen in denen 1000de Viren stecken in dem Rotzlappen hängen bleiben, und nur einzelne Virenpartikel durchkommen)


    es geht ja nur darum, ANFANGS die Virenlast zu reduzieren ...

  • Die Rotztröpfchen scheinen sich jedoch offensichtlich nicht an deinen "grandiosen" Gedanken zu halten.


    Vielleicht bist du ja gegen das Scheunentor gelaufen?


    Deine andere große Schlussfolgerung, dass lediglich die nicht definierte Menge an Spike-Proteinen, das einzige Problem bei der Impfung sei und man sie sich ja ansonsten verabreichen lassen könne, spräche evtl. dafür.


    Beim Maskenthema jetzt wieder Schema F. (Die Menge ist entscheidend)


    Vielleicht bist du ja aber auch nur ein medizinisch aus Gebildeter.


    Da kommt man gerne mal auf so glorreiche Erkenntnisse.

  • jetzt wieder Schema F. (Die Menge ist entscheidend)

    trinke heute mal ein Stamperl Obstler (oder Wodka oder was immer an 40+ prozentigem Dir am besten mundet) ... und morgen eine ganze Literflasche ...


    dann wirst Du nachvollziehen können, dass die Menge bzw. Dosis einer grundsätzlich schädlichen Substanz/Exposition für die Wirkung entscheidend ist!


    PS:
    und was soll die Grafik, die Du da in Deinem Beitrag hast?


    "children": also Schulkinder, die SECHS Stunden am Tag zusammen in einem Klassenraum sitzen?


    die Schutzwirkung einer Maske hängt vor allem vom Feuchtigkeitsgrad des Materials ab. Das gilt auch für Masken mit stärkeren Filtereigenschaften. Je länger die Maske getragen wird, desto weniger kann sie schützen.
    Durch das Ausatmen sammelt sich Feuchtigkeit in der Maske, die den Stoff nach einiger Zeit durchdringt.
    &
    Als Anhaltswert wird in der DGUV-Regel für eine FFP2-Maske ohne Ausatemventil eine Gebrauchsdauer von 75 Minuten und eine Erholungsdauer von 30 Minuten angegeben.


    MNS/jegliche Art von "Volksmaskierung" ist NUR geeignet, um KURZFRISTIG - wie z.B. während eines Supermarkteinkaufs, einer Straßenbahn- oder U-Bahn-Fahrt - eine potentielle punktuelle Virenlast zu reduzieren


    Wenn irgendwelche Idioten/Fetischisten meinen, dass Masken einen ganzen Schul- oder Arbeitstag lang oder während einer mehrstündigen Fernzugfahrt getragen werden sollten, dann ist das einfach eine fehlerhafte Anwendung!

  • Es hakt jedoch an der Tatsache, dass dein offenes Scheunentor die Menge der "Schad-Substanz" in diesem Falle die Viruslast offensichtlich nicht senken kann.


    Ende Diskussion.

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


    https://t.me/EnergiekriseMitochondrien


  • Es hakt jedoch an der Tatsache, dass dein offenes Scheunentor die Menge der "Schad-Substanz" in diesem Falle die Viruslast offensichtlich nicht senken kann.


    Ende Diskussion.

    Eben... so wie man einen Maschendrahtzaun auch nicht als Fliegengitter vor dem Fenster verwenden kann. Macht schlicht keinen Sinn.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

    2 Mal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • Polkrich: wenn du keine Besserung erfahren hast, muß das an der Dosis liegen. Hatte ich vor zwei Wochen auch, ein Freund von mir, dem ich CDL empfohlen hatte, rief mich an, ihm gings ziemlich schlecht, und CDL hat nicht geholfen. Er hat wie in dem Begleitzettel empfohlen, 2 Tropfen auf einen Liter CDL über den Tag verteilt getrunken. Ich hab ihm gesagt er soll 15 ml auf einen Liter nehmen, am nächsten Tag rief er mich an, und meinte er sei gefühlt gesund.


    In der ersten Januarwoche hatte es mich übel erwischt. War total fertig, und es hat sich angefühlt als wäre die Knochenhaut entzündet. CDL war aus. Ich hab CDL angesetzt, und am 2. Abend, als es fertig war hab ich mir ne Flasche gemacht. Bis zum nächsten Morgen leergetrunken, 3 T-Shirts nassgeschwitzt, aufgewacht und gesund.


    Ob es hilft ist keine Frage, es vernichtet Viren und Bakterien sehr effektiv. Man kann es ohne Bedenken dauerhaft nehmen, und kann es eigentlich nicht überdosieren. Es ist sogar anzuraten eine Kur mit 10 ml täglich über einen Zeitraum von 3 Monaten durchzuziehen, da es ja nicht nur Viren und Bakterien vernichtet, sondern komplett entgiftet. Also auch Amalgam, Schwermetalle, PCB, etc., und die Chlordioxidmoleküle überwinden spielend die Bluthirnschranke. Z.B. Borrelien, kann man in den ersten drei Wochen im Blut mit Antibiotika vernichten (CDL on Anfang an wäre auch da die vernünftigere Lösung), sobald sie die Bluthirnschranke überwunden haben und im ZNS unterwegs sind, isses rum, Antibiotika ist zu grobstofflich, kann die Blut/Hirnschranke nicht überwinden. Für CDL kein Problem.


    CDL vernichtet keinesfalls alle Bakterien, im Gegenteil, wer seine Darmflora mit Antibiotika ruiniert hat, kann diese mit CDL sehr gut wieder ins Gleichgewicht bringen. (Freilich wärs gscheiter gewesen gleich statt Antibiotikum CDL zu nehmen) Wenn das Milieu im Darm jedoch zerstört ist, lässt es sich mit einem CDL Einlauf sehr schnell wieder ins Gleichgewicht bringen. Auf Antibiotikum trifft es zu, dass es neben den "bösen Bakterien" auch die guten Darmbakterien zerstört, Antibiotikum kann nicht unterscheiden und macht alle Bakterien platt. Dies führt dazu dass die Pilze im Darm überschiessen. Das Milieu lässt sich spielend leicht mittels CDL Einlauf wieder ins Gleichgewicht bringen. Wer einmal einen CDL Einlauf gemacht hat, wird nie mehr behaupten dass es die guten Bakterien ebenso vernichtet, sondern sich wundern, wie geschmeidig so ein Stuhlgang doch sein kann. :)


    Was passiert denn in unserem Körper, wir haben verschieden Säurepuffer. Ob Schwermetalle, Viren, oder beliebige andere Gifte, alles wird irgendwo abgelagert. Z.B. im Bindegewebe, Altern ist genau genommen auch eine Form der Vergiftung, Tränensäcke, oder bei Frauen häufig Cellulite. Hier werden Säuren gepuffert. Das ist mehr oder weniger ein Problem, bei Amalgam z.B. kann es, je nachdem wo gepuffert wird, Fettleibigkeit ausgelöst werden, oder eben auch Alzheimer. Potentiell lebensbedrohlich ist die Pufferung von Säuren im Blut, Blut ist immer leicht basisch, hat immer einen PH Wert von 7,3-7,4. Kalcker hat Studien gemacht mit Menschen, deren Blut unter dem Dunkelfeldmikroskop eine Geldrollenbildung aufwies, d.h. rote Blutkörperchen stapeln sich aneinander, Blut wird zähflüssiger, kommt nicht mehr an die Zellen. Hier droht Lebensgefahr. 10 Minuten nach einmaliger Gabe von einem Glas Wasser mit glaube 3 ml CDL hatte sich bei allen Probanden das Blut völlig normalisiert.


    Überdosieren geht eigentlich nicht. Kalcker wollte in derr Studie eine letale Dosis ausweisen, weil eigentlich alles in irgendeiner Dosis tödlich ist. Dazu hat er den Laborratten Dosen von 40 bis 400 ml CDL auf einen Liter Wasser verabreicht. Die einzige Korrelation die nachweisbar war, dass, je höher die Dosis war, mehr Nachwuchs gezeugt wurde. Er hat auch den Ratten reines Wasser und wahlweise Wasser mit CDL bereitgestellt, alle Ratten, auch der Nachwuchs, hat das Wasser mit CDL getrunken. Schlaue Tiere, diese Ratten.


    CDL ist eigentlich der ultimative Bringer, bei eigentlich allen Stoffwechselerkrankungen, bei denen etwas, was dem Körper zugeführt wird, nicht verstoffwechselt werden kann. Dieses sind Vergiftungen, ob es Spikeproteine sind, oder Schwermetalle, die etwa an einem Enzymbeinchen hängen und verhindern dass dieses seinen Dienst verrichtet. Da kommt so ein CDL Molekül vorbei und verbrennt den Scheiss und schon funktioniert der Stoffwechsel wieder.


    CDL flutet das Blut förmlich mit Sauerstoff. Und Sauerstoff/Oxidation ist nunmal hauptverantwortlich für den Säure Basen Haushalt. Ernährung hin oder her, basische Ernährung will ich nicht schlechtreden aber sie trägt nur etwa 5 % zum Säure Basen Haushalt bei(irgendwie muss man sich als Fleischfresser das Ganze ja schönreden :) ). Deshalb ist frische Luft ein ganz wesentlicher Bestandteil des Immunsystems, denn über die Lunge/Sauerstoff/Oxidation wird der überwältigende Anteil der Säuren verbrannt. Und CDL flasht das Blut mit einer unglaublichen Menge an Sauerstoff. Und da frische Luft am besten verbunden mit Bewegung (schnelle Atmung) effektiv Säure oxidiert, und genau deshalb einen Grundpfeiler des Immunsystems darstellt, kann CDL das Immunsystem gar nicht stören, denn es tut dasselbe in Exponentialfunktion. Was nicht heißt, dass man es dauerhaft nehmen muss, das Immunsystem soll ja auch zu was gut sein. Aber schaden tut CDL keinesfalls!!!


    Im Gegenteil, jeder Erwachsene hat so viele Gifte eingelagert, dass eine 3 monatige Kur anzuraten ist.


    So, das alles ist natürlich nur meine Meinung.

Schriftgröße:  A A A A A