wichtig war, ihr seid auf seiner Seite gewesen.
Damit habt ihr gezeigt, macht ihr Euer Ding, wir machen Unseres.
WBT
Wir haben ganz am Anfang schon überlegt...
Eigentlich hat er es uns gezeigt, unser Ding zu machen.
Diese Blöse vor meinem Sohn, ne das war dann nicht möglich.
Und zum Glück, gab es die Demos und man war nicht so ganz auf sich alleine gestellt.
Blacky......ein Mensch soll einen Willen zeigen.
Ansonsten kann ich mich glei zu Tode saufn.
WBT
Was manchmal das Gleiche ist…..
Euchist schon klar, das daß wiederkommt-Radio München mit Superbeiträgen lässt aufhorchen.
Nix ist passiert mit den Protagonisten-allesamt noch in Amt und Würden-Frau Dr. Witschel zu Gefängnis verurteilt.
2025-Vogelgrippe-massive Durchimpfung geplant-und nun???
Wir werden vogelfrei sein, aber diesmal muss es brennen und wie Stockl so schön sagt-es gabat a Leich, wird unabdingbar sein. Nix mehr mit spazieren gehen und Dialog.
Wenn die dies wieder durchziehen, muss die Gesundheitsinfrastruktur brennen(Gesundheitsämter, Behörden,Impfstrassen,...) und diejenigen die propagieren gleich mitentsorgen, von Ministerpräsidenten bis zu Lakaien abwärts-ansonsten warten Leid, Tod und Ausgrenzung auf die Reinen
Wenns nochmal kommt können mich mal alle so richtig am Arsch lecken.
Wie soll das funktionieren? Mir ist schon klar dass viele ihren Impfschaden oder den von Bekannten verleugnen, aber wenn man da entsprechend stichelt beim angepisst werden, dann gehen die im Embryonalstellung und heulen nach Mami.
Er hat absolut Recht,er hat aber auch Glück,keine deutschen Wurzeln zu haben,sonst hätte die BRD-Gestapo den Herrn....naja zumindest weggeführt 
Blöde Frage, in Fällen, in denen es ohne Impfzertifikat wirklich nicht mehr ging, da Existenz bedroht...gab es da wirklich keine Mittel und Wege, sich "impfen" zu lassen? Ihr glaubt nicht wohl, dass jeder Arzt oder Politiker wirklich geimpft war!
Blöde Frage, in Fällen, in denen es ohne Impfzertifikat wirklich nicht mehr ging, da Existenz bedroht...gab es da wirklich keine Mittel und Wege, sich "impfen" zu lassen? Ihr glaubt nicht wohl, dass jeder Arzt oder Politiker wirklich geimpft war!
Klar gab es die und zwar ohne Ende. Allerdings hat das eine gewisse Kreativität vorraus gesetzt...
Und einige Ärzte haben das dann auch nicht ganz sooooo selbstlos gemacht. Deswegen hat die kürzlich verurteilte Ärztin für Maskenatteste auch noch das Finanzamt am Hals.
Blöde Frage, in Fällen, in denen es ohne Impfzertifikat wirklich nicht mehr ging, da Existenz bedroht...gab es da wirklich keine Mittel und Wege, sich "impfen" zu lassen? Ihr glaubt nicht wohl, dass jeder Arzt oder Politiker wirklich geimpft war!
Ärzte und Politiker mit Durchblick (also die paar wenigen) haben natürlich entsprechende Wege genommen. Die haben auch sicher die entsprechenden Kontakte und konnten das problemlos machen.
Und die Bürger, die vorher schon entsprechend vernetzt waren, einen guten Hausarzt hatten, Freunde in Kliniken mit Zugriff auf die Mittel, gelbe Büchlein usw., haben das natürlich auch gemacht.
Ich denke aber, der Großteil der Menschen hatte nicht so einfach diese Möglichkeiten.
In die guten Arztpraxen kam/kommt man nicht mehr rein, da einerseits überlaufen, andererseits diese Ärzte verständlicherweise extrem vorsichtig sind/waren bei Patienten, die sie nicht kennen, vor allem mit solchen Anfragen.
Mit entsprechendem Aufwand konnte es im Prinzip jeder hinbekommen, aber Stunden und Tage recherchieren, telefonieren, durch halb Deutschland fahren... Die Einsicht natürlich vorausgesetzt, das hat eben kaum jemand gemacht.
Sorry, aber man musste nur
-einen glaubwürdigen Stempel anfertigen
-einen Bogen Aufkleber durch den Laserdrucker schicken
-im Internet die Beispiele ankucken, für die handschriftlichen Vermerke
und dann so selten wie möglich vorzeigen wegen Stochastik.
Und ansonsten: wenn man keinen Arzt kennt, der verständig ist, dann geht man so lange auf Demos und lernt Leute kennen, bis man einen kennt.
Allerdings hat das eine gewisse Kreativität vorraus gesetzt...
das ist exakt der Punkt
Das blöde ist nur, das nächste Zertifikat wird digital sein: Du musst dein Handy vorzeigen und das wird mit der zentralen Datenbank abgeglichen. Wenn du das nicht willst, landest du in einer dieser Aufnahmeanstalten für Behandlungsunwillige. Die Eliten haben aus den Aktionen der "Coronaleugner" gut gelernt. Solidarität mit dir wird es nicht geben. Das läuft wie damals: "Nicht schön, dass sie den netten x von Nebenan abgeholt haben, aber es wird schon seine Richtigkeit haben".
Gerade mit meinem Schwager Kaffee getrunken - ist "fix und fertig".
Er ist als Chef einer kleinen Abteilung mit 5 Mitarbeitern der einzig Ungeimpfte.
Seit einem halben bzw. einem Jahr 2 Mann wg. Herzproblemen nicht mehr voll einsatzfähig.
Heute Vormittag sein bester Mann im Geschäft einem Herzinfarkt erlegen.
tja 
P.S. "Nichtimpfen" war in der Firma ohne Repressalien problemlos möglich
Klar gab es die und zwar ohne Ende. Allerdings hat das eine gewisse Kreativität vorraus gesetzt...
Und einige Ärzte haben das dann auch nicht ganz sooooo selbstlos gemacht. Deswegen hat die kürzlich verurteilte Ärztin für Maskenatteste auch noch das Finanzamt am Hals.
47€ für ein Attest. Ist doch lächerlich. Es gab sogar im Internet welche. Ich glaube die waren umsonst. Und wer um die Gefährlichkeit dieser Impfung wusste würde sich nie impfen lassen.
Da gibt es keine Ausrede mit Arbeitsplatz und so. Doch die gab es auch. Die wussten um die Gefährlichkeit und haben sich trotzdem impfen lassen, weil sie sonst ihren Arbeitsplatz verlieren würden. Ist das Leben weniger wert als ein Arbeitsplatz oder Geld?
Und es geht nicht nur um das. Es geht um die Freiheit der Menschen. Ob sie zukünftig versklavt sein wollen und vor diesem System nieder knien oder sich diesem System nicht beugen.
Deshalb kotzt mich auch diese "deutsche" (National) Mannschaft so an. Alles nur Handlanger die für ihre Millionen dieses System unterstützen. 🤮🤮🤮
Doch ich habe das leider oft genug im persönlichen Gespräch erlebt. Viele trauten sich nicht ihre Meinung zu sagen, weil sie könnten sonst ihren Arbeitsplatz verlieren. War während der C. Zeit. Doch gebessert hat sich nichts.
Deshalb kotzt mich auch diese "deutsche" (National) Mannschaft so an. Alles nur Handlanger die für ihre Millionen dieses System unterstützten. 🤮🤮🤮
Unterstützten?
Habe ich etwas verpasst?
Auch wenn man sich nicht traut seine Meinung zu sagen, kann man immer noch so tun als ob. Entsprechend eifrige Kollegen und vor allem Vorgesetzte ermuntern, sich den vierten, fünften, sechsten Booster abzuholen. Gutschein für Kardiotraining in den ersten zwei Wochen nach dem Impftermin... einen firmenweiten Marathonlauf oder Fußballturnier zwei Tage nach der Impfung organisieren... sozusagen als Belohnung. Firmeninternes Engagement und Teambuilding sind doch gern gesehene Eigenschaften, oder?
Unterstützten?
Habe ich etwas verpasst?
Jetzt ist alles klar.f16ae327f81d7b7d6355f612f6f93f272782.jpg
Nur 1 Beispiel. Findest du das gut? Das hat nichts mehr mit Fußball zu tun. Und was ist das für eine Mannschaft? Nationalmannschaft ist ja nicht mehr gewünscht.
Du hast mich wohl missverstanden. Ich meinte damit, dass es nicht unterstützten, sondern unterstützen heißen müsste.
Es ist ja nicht so, dass das Vergangenheit wäre, sondern eher so, dass es andauert und immer schlimmer zu werden scheint.
mit dem heutigen Wort "Spielermaterial" als (bisherigen) Höhepunkt.
Ein durchaus gut geeigneter Beitrag zum Weiterleiten. Ich vermute allerdings die Intention dahinter ist, dass man vor allem im Pflegebereich Leute (zurück)gewinnen will.
ZitatZum Ersten war keiner von ihnen aus Zufall dort. Alle hatten sich sehr bewusst für die Arbeit in der Pflege entschieden, um Menschen zu helfen. Menschenfeind war dort niemand. Das zu betonen, ist wichtig, um das, was ich dort erlebt habe, richtig einordnen zu können. Und – das ist der zweite Punkt – für alle Anwesenden war die Coronapandemie ein Einschnitt, der bis heute nachwirkt.
Deutlich wurde das bereits vor Beginn der Workshops, als in einem kleinen Quiz abgefragt wurde, was die Teilnehmer über die Grundrechte wissen. Eine der Fragen war, welchem Ziel die Grundrechte dienen. Gerade einmal ein Drittel gab mit "dem Schutz des Bürgers vor dem Staat" die richtige Antwort. Zehn Prozent glaubten, sie dienten "der Sicherung von Wählerstimmen für politische Parteien". Bereits das war irritierend. Aber es kam noch dicker. Denn mehr als die Hälfte der Abstimmenden war davon überzeugt, die Grundrechte seien zur "Gleichschaltung des Volkes" da. Ein Ergebnis, das man vielleicht bei einer Querdenker-Demo oder AfD-Versammlung erwartet hätte. Aber in einem Raum mit Pflegepersonal?
Mich trafen diese Ergebnisse zunächst völlig unvorbereitet. Je länger der Workshop allerdings dauerte, desto deutlicher wurde mir, wie es zu diesen Ergebnissen kommen konnte. Und wie nötig, wenn nicht gar unausweichlich, eine umfassende Coronaaufarbeitung deshalb ist. Nicht nur, um auf mögliche zukünftige Pandemien besser vorbereitet zu sein. Sondern auch, um das Verhältnis vieler Bürgerinnen und Bürger zu ihrem Staat zu heilen. Auch vor meinen Erlebnissen hätte ich es für klug gehalten, sich mit der Politik der Pandemiejahre noch mal intensiv auseinanderzusetzen. Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass es sich um nichts weniger als eine demokratiepolitische Notwendigkeit handelt.
Die Coronazeit hat bei den Teilnehmern des Grundgesetz-Workshops nicht nur tiefe Wunden in der Seele hinterlassen hat, sondern auch ihr Selbstverständnis als Bürger schwer beschädigt. Das Gefühl, während der Pandemie vor allem Verfügungsmasse der Politik gewesen zu sein und jenseits von warmen Worten wenig konkrete Wertschätzung erfahren zu haben, übersetzt sich nun – nach der Pandemie – in die Überzeugung, dass dem Staat alle Schweinereien zuzutrauen sind. Und man selbst dagegen sowieso nichts machen kann. Irgendwann fragte ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, warum sie denn trotzdem in der Pflege arbeiten wollen. Einer antwortete, unter allgemeinem Kopfnicken, dass wahrscheinlich alle Anwesenden an einem Helfersyndrom litten. Niemand dort war kurz davor, mit dem Traktor nach Berlin zu fahren oder sich irgendwo auf die Straße zu kleben. Aber nur weil diese Menschen nicht durch spektakuläre Proteste auf sich aufmerksam machen, muss man ihr Anliegen nicht ignorieren. Im Gegenteil.
Auch die Kommentare unter dem Artikel sind durchaus kritisch. Und das bei den Salon-Linken!
Beispiel:
ZitatAlles anzeigenZur einrichtungsbezogenen Impfpflicht:
Ich habe mich durch Covid-19 nicht bedroht gefühlt, die Statistik zu Todesfällen in meiner Altersgruppe hat mich da jederzeit bestätigt. Die Grippewelle 2017 hat mehr Todesopfer gefordert.
Somit war ich nicht rechtzeitig geimpft. Es war eine der ersten Amtshandlungen der Ampelkoalition im Dezember die Impfpflicht auf den Weg zu bringen. Bis Ende März mussten alle im Gesundheitswesen Beschäftigten geimpft sein. Ich habe dies abgelehnt, da ich keinen Sinn in der Impfung sah und überdies noch eine Gefahr für meine Gesundheit durch Autoimmunreaktionen sah.
Es war die Zeit als Annalena Bärbock durch den Bundeskanzler von einer Ukraine-Konferenz zurückgepfiffen wurde, um ihre Stimme pro allgemeiner Impfpflicht im Bundestag abzugeben.
Es war die Zeit als ich jeden Tag einen Corona-Test durchführen musste, meinen Chef informieren musste und dann arbeiten gehen durfte. Ich konnte dies im Krankenhaus tun, auf dem Weg zur Arbeit sah ich die Schlangen von Beschäftigten vor den Testzentren im Regen, die sonst nicht hätten arbeiten gehen dürfen ...
Es war die Zeit als ich weiterhin, ohne Home office meinen Dienst versehen haben, Menschen geheilt und Leben gerettet habe.
Es war die Zeit als ich nicht auf dem Heimweg zum Friseur oder in einem Geschäft etwas hätte kaufen können. Ich war nicht geimpft.
Es war die Zeit als ich an gesperrten Spielplätzen vorbei kam, als Familien aus dem Schnee vertrieben wurden und Herr Lauterbach gesagt hat: Die Unverletzlichkeit der Wohnung ist kein Grund, dass die Ordnungskräfte nicht eindringen dürfen und Kontaktbeschränkungen kontrollieren dürfen. Als Kindergeburtstage durch die Polizei aufgelöst wurden.
Es war die Zeit als hochrangige Politiker und Prominente Dinge geäußert haben wie: Es ist unter bestimmten Umständen ok, wenn Mitschüler gemobbt werden, die nicht geimpft sind. Ungeimpften soll man medizinische Leistungen verwehren oder ihre Sozialbezüge. Ungeimpfte soll man auf eine Insel bringen (oder ins Gas, Graffiti an der Wand) ..
Es war die Zeit als ich meine drei Kinder nicht hätte alle auf einmal um mich haben dürfen. Als Ungeimpfte durfte ich nur zu einer einzigen Person außerhalb meines Haushalts Kontakt haben.
Ich könnte noch viel schreiben, woran sich die Geimpften gar nicht mehr erinnern können. Es war absurd, es war dystopisch. Ja, ich bin beschädigt. Keine Partei bekommt meine Stimme, bis das nicht aufgearbeitet ist. Und doch, es haben sich Menschen schuldig und auch strafbar gemacht.
Was an den Kindern verbrochen wurde. waren Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das gehört geahndet.
