Söder in den Tagebau!
Nix Tagebau, ab in den Kohleschacht, dort ist er der Hölle etwas näher
23. Dezember 2024, 03:15
Söder in den Tagebau!
Nix Tagebau, ab in den Kohleschacht, dort ist er der Hölle etwas näher
Protest ist,wenn ich sage,das und das passt mir nicht !
Widerstand ist,wenn ich gegen das was mir nicht passt,etwas tue!
Fällt mir immer wieder ein, dieses Zitat,wenn ich hier lese:
Will bestimmt nichts von der RAF verherrlichen,ganz und gar nicht!
Aber mit dem ganzen Geschreibe hier,was ändert das?
Leider gar nichts,es wird schlimmer und schlimmer
und wir alle machen mit!
du kannst nur lokal in deinem eigenen Umfeld etwas ändern und mit etwas Geschick bekommst du evtl. eine Gemeinschaft zusammen, die auch zusammenhält und vor allem nichts an die große Glocke hängt... mehr ist nicht drin...
...Kraft für später aufsparen und in der Zwischenzeit nicht unter die Räder geraten ist die Devise.
Zitatund der Postbank erhalten"
Wollten ja unbedingt das Privatkundengeschäft mit den ganzen kaputten haben.
Neben der nachlassenden Denkleistung und Verblödung durch Sauerstoffmangel als erwünschten Nebeneffekt.
normalerweise ist dies doch gar nicht mehr steigerbar
Polkrich...wo hast du dass den her.....Lucky ...schaus dir mal an ..bitte!!!!
cu DL
Die Artikel im rubikon sind immer lesenswert.
Ich schaue da einmal die Woche rein. Meist gut recherchiert, fast wie echter Journalismus. Gibt auch einen Artikel über Drosten und seine Kumpanen im Biotech Bereich.....Augenöffner.
Aber mit dem ganzen Geschreibe hier,was ändert das?
Leider gar nichts,es wird schlimmer und schlimmer
und wir alle machen mit!
Der Frust ist groß, weil der Schmu von Anfang an klar war und hier auch schon mehrfach aufgedeckt wurde. Die Mehrheit da draußen will aber vorerst nichts davon wissen. Denen geht es schlicht noch zu gut. Die stellen sich im Supermarkt minutenlang mit Maulkorb in die Schlange, um sich lediglich ein Eis zu kaufen. Das kann sich aber schnell ändern, wenn die Unzufriedenheit durch Massenarbeitslosigkeit , Verarmung und Einkasernierung steigt. Die Serben machen es vor.
Der Frust ist groß, weil der Schmu von Anfang an klar war und hier auch schon mehrfach aufgedeckt wurde. Die Mehrheit da draußen will aber vorerst nichts davon wissen. Denen geht es schlicht noch zu gut. Die stellen sich im Supermarkt minutenlang mit Maulkorb in die Schlange, um sich lediglich ein Eis zu kaufen. Das kann sich aber schnell ändern, wenn die Unzufriedenheit durch Massenarbeitslosigkeit , Verarmung und Einkasernierung steigt. Die Serben machen es vor.
Und wenn wir bis dahin nicht endlich strukturelle Siebensachen beisammen haben wird die Unzufriedenheit auch dann wieder schnurstracks in linksglobalistische Auffangbecken eingeleitet.
Studie: Wie die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung die Not in Afrika verschärft
Eine von der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Auftrag gegebene Studie fällt ein vernichtendes Urteil über die "Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika" (AGRA). Mit an Bord bei dem Projekt: die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung sowie die Rockefeller-Stiftung.
Gewinne für Großkonzerne, Elend für Bauern – so lassen sich etwas zugespitzt die Ergebnisse einer Studie über die sogenannte "Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika" (AGRA) zusammenfassen. AGRA wurde 2006 als Reaktion auf einen Aufruf des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kofi Annan gegründet, der damals die Zeit für afrikanische Bauern gekommen sah, um eine "einzigartig afrikanische Grüne Revolution" durchzuführen.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nicht nur der Hunger in Afrika zugenommen, sondern auch die Ernährungsvielfalt abgenommen hat. Zudem sei die Produktivität kaum gestiegen, Bauern seien immer öfter verschuldet, es gäbe Umweltschäden, und die Selbstbestimmung vor Ort sei gefährdet. Auch gebe es politischen Druck zugunsten von Großfirmen.
Wenn man bedenkt, dass die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung einen erheblichen Anteil an Aktien von Firmen wie Monsanto, Cargill, DuPont, Dow Chemical, BASF und Bayer hält, umweht das Ganze in der Tat mehr als nur ein gewisses "Geschmäckle". Zudem gibt es zwischen dem Direktorium der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und Monsanto personelle Verbindungen. Gerade die Förderung chemischen Düngers und Hybridsaatguts sowie die Zerstörung gewachsener kleinbäuerlicher Strukturen erhöht die Abhängigkeit der Regionen von den Großkonzernen.
Gesamter Skandal hier
Wenn ich den ganzen Hades von Soros, Rothschild, Gates sehe, wird mir nur noch übel...
Modelle der COVID-19-Vorhersagen „astronomisch falsch“ so der führende Epidemiologe
Stanford Proffessor John Ioannidis gilt weltweit als einer der besten Virologen überhaupt.
"Geringere Sterblichkeitsrate"
Nach Ioannidis deuten medizinische Daten darauf hin, dass das Todesrisiko weitaus geringer ist als frühere Schätzungen, die die politischen Entscheidungsträger zu der Annahme veranlasst hatten. Für Personen unter 45 Jahren beträgt es „fast 0%“. Die mittlere Todesrate liegt jedoch bei etwa 0,25 Prozent, da das Risiko für Personen über 85 Jahren „erheblich zunimmt“ und für geschwächte Menschen in Pflegeheimen bis zu 25 Prozent betragen kann.
"Die Sterblichkeitsrate in einem bestimmten Land hängt stark von der Altersstruktur ab, wer die infizierten Personen sind und wie sie betreut werden", sagte Ioannidis. „Bei Menschen unter 45 Jahren liegt die Sterblichkeitsrate bei Infektionen bei fast 0%. Für 45 bis 70 sind es wahrscheinlich etwa 0,05 bis 0,3%. Für diejenigen über 70 nimmt es erheblich zu.“
Lockdown ist ein Fehler
Aus diesem Grund sieht Ioannidis Lockdowns ganzer Länder als Fehler an, obwohl sie möglicherweise rational begründbar waren, solange eine Todesrate für COVID-19 von 3-5 Prozent angenommen werden konnte.
Schon im März wies Ioannidis in einem viel gelesenen STAT-Artikel darauf hin, dass lange Lockdowns nicht ohne schwerwiegende Konsequenzen aufrechterhalten werden könnten.
"Unter dem Strich wissen wir nicht, wie lange soziale Distanzierungsmaßnahmen und Lockdowns aufrechterhalten werden können, ohne dass dies erhebliche Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und psychische Gesundheit hat", schrieb Ioannidis. "Es kann zu unvorhersehbaren Entwicklungen kommen, einschließlich Finanzkrise, Unruhen, Bürgerkrieg, Krieg und einem Zusammenbruch des sozialen Gefüges."
Ich schrieb doch vor 14 Tagen dass es einen Mitarbeiter meines Schwiegersohns ....der Mann war 55 und kerngesund vorher.....mit Covid erwischte ...schwerer Verlauf und nach so 4 Wochen war er tot....jetzt kam heraus....er hatte einen fortgeschrittenen Lungentumor....der wurde natürlich bei der Covid Behandlung entdeckt und er auch deshalb obduziert.....aber ein Covidtoter mehr.
cu DL....lest mal den Hadmut Danisch zu BLM...steile These
X
Ich schrieb doch vor 14 Tagen dass es einen Mitarbeiter meines Schwiegersohns ....der Mann war 55 und kerngesund vorher.....mit Covid erwischte ...schwerer Verlauf und nach so 4 Wochen war er tot....jetzt kam heraus....er hatte einen fortgeschrittenen Lungentumor....der wurde natürlich bei der Covid Behandlung entdeckt und er auch deshalb obduziert.....aber ein Covidtoter mehr.
Das ist ja die Krux...
Jeder, der derzeit (ob richtigerweise oder falscherweise) positiv auf Covid-19 getestet wird/wurde, wird im System auf Dauer als Corona-positiv vermerkt. Stirbt er danach irgendwann (ob im Verkehr, an Krebs oder Herzinfarkt), stirbt er MIT Corona im Organismus und wird folglich in sämtlichen Statistiken als "Coronatoter" verzeichnet. Unsere Urenkel werden in den Geschichtsbüchern aller Voraussicht nach von Abermillionen von Coronatoten lesen, wobei wohl nur der geringste Teil derer wirklich AN dem Virus verstorben ist.
cu DL....lest mal den Hadmut Danisch zu BLM...steile These
Die Totenzahlen werden später nach unten korrigiert,
war bei anderen Seuchen bisher auch so.
Moin moin,
gerade läuft eine Gesprächsrunde mit Dr. Wodarg: Lernen vom Untersuchungsausschuss Schweinegrippe.
Hoch interessant!
LG Vatapitta
https://www.focus.de/finanzen/…krise-zu_id_12204136.html
Firmenpleiten sorgen für Kreditausfälle
Laut Analyse der Wirtschaftsforscher aus Halle wird die Corona-bedingte Konjunkturkrise nun tausende Firmen daran hindern, ihre Kredite zurückzuzahlen. Die Ausfälle könnten Deutschlands Banken so schwer belasten, dass diese selbst in Existenznot geraten. Im optimistischen Szenario, bei dem sich die deutsche Wirtschaft rasch erholt, wären immerhin sechs Prozent und damit dutzende hiesige Geldhäuser gefährdet. Hingegen würden im pessimistischen Szenario einer langen Wirtschaftsflaute bis zu 28 Prozent und damit hunderte Banken in ernste Schwierigkeiten geraten.
CDS der Banken steigen aktuell nicht.
Das ist ja die Krux...
Jeder, der derzeit (ob richtigerweise oder falscherweise) positiv auf Covid-19 getestet wird/wurde, wird im System auf Dauer als Corona-positiv vermerkt. Stirbt er danach irgendwann (ob im Verkehr, an Krebs oder Herzinfarkt), stirbt er MIT Corona im Organismus und wird folglich in sämtlichen Statistiken als "Coronatoter" verzeichnet. Unsere Urenkel werden in den Geschichtsbüchern aller Voraussicht nach von Abermillionen von Coronatoten lesen, wobei wohl nur der geringste Teil derer wirklich AN dem Virus verstorben ist.
Das ist so nicht richtig... Ist in vielen Ländern so, aber eben nicht in allen
Keine Ahnung ob das Thema hier schon besprochen wurde, aber was würdet ihr im Falle einer Zuspitzung der Krise hier in Deutschland tun?
Für einige Jahre irgendwo auf einer kleinen, sicheren Insel leben und warten bis sich die Lage irgendwie "normalisiert" hat? Vorausgesetzt man hat genug Kleingeld oder ein regelmäßiges Einkommen.
Erfahrungswerte für so ein Szenario gibt es ja nicht...