Manchmal ist es vielleicht besser sich unterzuordnen, zu klatschen und den Kopf geduckt zu halten.
Doch das erkennt man erst, wenn man dies nicht getan hat.
Inwiefern ist es besser, sich selbst zu betrügen und damit sich und Anderen Schaden zuzufügen?
Für den Moment mag das gehen und man fühlt sich vielleicht auch glücklicher (sieht man ja an den glücklichen Sklaven um einen herum), aber wenn man sieht, was auf einen zukommt, kann man ausweichen und wird nicht überrollt.
Natürlich ist es strategisch sinnvoll, WENN MAN WEISS WAS AUF EINEN ZUKOMMT, manchmal einfach mit der Herde zu gehen, mitzuklatschen, eine Fassade aufzubauen, sodass man für den Tyrann wie ein "folgsamer Sklave" wirkt... aber das heißt ja noch lange nicht dass man alles mitmacht und mit sich machen lässt!
Kopf hoch, du scheinst deinen gerade etwas hängen zu lassen. Was ist los?