Was soll man dazu noch sagen.
Das ist doch nur noch abartig.
Moin,
sie wird es noch einmal bereuen. Der Moment kommt nicht wieder...
Grüße
Goldhut
27. Januar 2025, 00:14
Was soll man dazu noch sagen.
Das ist doch nur noch abartig.
Moin,
sie wird es noch einmal bereuen. Der Moment kommt nicht wieder...
Grüße
Goldhut
Moin,
sie wird es noch einmal bereuen. Der Moment kommt nicht wieder...
Grüße
Goldhut
Dieser Moment kommt nicht mehr.
Aber was macht dieses scheiß Corona aus den Menschen?
Ganz normale Sachen, wie sein Baby nach der Geburt in den Arm nehmen ,wird unterbunden.
Ne, ich kann dazu gar nichts mehr sagen.
Was soll man dazu noch sagen.
Das ist doch nur noch abartig.
Wie schafft man das bei der Geburt, dass man da nicht kotzen muss, bei dem fetten Arzt...
Achtung folgt dem Link, im Artikel ist auf die Studie, die das RKI nicht veröffentlichen will, verlinkt ! Sie kann heruntergeaden werden !!!
Hast du da was andres?
Ich hab nur ein 2seitiges von einer Cochrane-ÜBERSICHTSARBEIT abgeschriebenes Pamphlet mit viel Raterei und Vermutungen....
Mitsamt einer Stiko-Empfehlung, dass eh jeder Impfstoff zu 80% wirksam ist
Zufälle gibts. Zufällige Zufälle... Da ist mir ein Zufall zu viel.
Wie schafft man das bei der Geburt, dass man da nicht kotzen muss, bei dem fetten Arzt...
So genau wird sie ihn nicht angeschaut haben.
Sie will ja nur ihr Baby zur Welt bringen und nicht mit ihm in die Kiste.
Hast du da was andres?
Ich hab nur ein 2seitiges von einer Cochrane-ÜBERSICHTSARBEIT abgeschriebenes Pamphlet mit viel Raterei und Vermutungen....
Nein, dachte auch es wird mehr, bis es auf Seite 2 endete.
Aber eventuell ist es genau der Grund, weshalb es nicht veröffentlicht werden soll.
Auf Grund dieser Erkenntnisse sagt das RKI, die Geimpften können sich frei bewegen.
Biontech wird vermutlich seine Wirkung erst langsfristig entfalten.
Krebs oder so... Finger Weg!!!
Aber eventuell ist es genau der Grund, weshalb es nicht veröffentlicht werden soll.
Aber eventuell ist es genau der Grund, weshalb es nicht veröffentlicht werden soll.
"Diese zeigt, dass Antigen-Schnelltestsbei Menschen mit Symptomen besser geeignet sind, Fälle von COVID-19 korrektzu identifizieren als bei symptomlosen Personen. Bei Personen mit Symptomenwurden im Durchschnitt 72 % der Personen, die COVID-19 hatten, korrekt alsinfiziert identifiziert. Bei Personen ohne Symptome identifizierten dieAntigentests dagegen im Durchschnitt nur 58 % der Infizierten richtig"
Der Grund wird wohl sein, das 58% unter Berücksichtigung der Ungenauigkeit dieser "Übersichtsarbeit" nicht mehr ist als 50:50 - oder anders gesagt, die Schnelltests sind komplette Raterei.
die Schnelltests sind komplette Raterei.
Nein, nur zur Hälfte
Wer weiß, wer da wieder verdient. Ich glaube, es sind die Apotheker und Drogeristen.
Welcher BundesCDUtagsabgeordneter hat einen oder mehrere davon in der Familie ?
Man bekommt den gleichen Test bei "dm" für 4,95 €, in der örtlichen Apotheke für 7,95 € oder mit Rabatt für 5,95 € und in der Versandapotheke für 9,95 €.
Stelle ich mir vor das auch "dm" die Dinger nur mit Gewinn verkauft und wie viele da am Tag über den Tisch gehen, egal bei wem, da ständig ausverkauft, kommt fein was zusammen.
Wenn ihr wüsstet, wie gut ich rate. Mindestens sechzisch %.... falsch
Ebendeswegen hats nich gereicht für meine eigene Rateagentur... Bleibe aber am Ball.
1) Definiere keifen.
2) Wer keift ?
3) Und (Deiner Meinung nach) warum ?
Nein, ich werde mich in Eure Streitereien nicht hineinziehen lassen. Möge jeder die Fragen für sich selbst beantworten.
Ein Vorschlag zur Güte: Wenn Ihr schimpfen müsst, beschimpft mich. Ich halts aus.
Gruß! Fritz
Eine Ansicht zur EMA, aus einer Zeit (2017) ohne message control....
Hab mich entschieden, gleich hier reinzukopieren, weil es gut zum AZ Thema etc. passt
https://www.fr.de/ratgeber/ges…loser-tiger-11020738.html
Die Europäische Arzneimittelbehörde sollte geschlossen werden. Eine Neugründung könnte sich dann an der US-amerikanischen FDA orientieren.
Die Europäische Arzneimittelbehörde heißt EMA (European Medicines Agency) und hat ihren Sitz in London. Seit dem 23. Juni 2016 besteht Handlungsbedarf, denn Europa und London passen nicht mehr zusammen. Für diese Behörde muss unbedingt ein neuer Standort her.
Die EMA wurde vor 22 Jahren gegründet und hat etwa 450 Angestellte. Sie soll die Wirksamkeit und die Sicherheit von Arzneimitteln prüfen. Nur wenn die EMA ein Medikament als wirksam und sicher beurteilt hat, erteilt sie eine Genehmigung, nur mit dieser Genehmigung darf ein Medikament im europäischen Wirtschaftsbereich (EU plus Liechtenstein, Island und Norwegen) verkauft werden. Auch Medikamente, die bereits auf dem Markt sind, werden laufend nachuntersucht.
Die EMA kann ein Medikament wieder vom Markt nehmen, wenn neue Erkenntnisse vorliegen. Sie hat außerdem die Aufgabe, Arzneimittelhersteller bei der Entwicklung neuer Medikamente zu beraten. Sie soll also als eine mächtige, unabhängige Behörde die Bürgerinnen und Bürger in Europa vor unerwünschten und unkontrollierten Arzneimittelwirkungen schützen. Aber macht sie das auch?
Der Jahresetat dieser wichtigen Behörde beträgt etwa 300 Millionen Euro. Der größte deutsche Pharmakonzern Bayer allein macht einen Jahresumsatz von knapp fünfzehn Milliarden Euro, das ist fast das Fünfzigfache.
EMA missachtet die Regeln der Unabhängigkeit
Spätestens wenn man dann noch hört, dass der Jahresetat der EMA nur zu 15 Prozent von der EU finanziert wird, aber zu 85 Prozent von der Pharmaindustrie, weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Diese zwergengleiche Institution ist außerdem nicht nur mit ihrer finanziellen Ausstattung ein Witz, sondern sie missachtet seit Jahren immer wieder die Regeln der personellen Unabhängigkeit: Thomas Lönngren (Schweden) war zehn Jahre lang geschäftsführender Direktor der EMA, bevor er 2011 ins Management von Pharmafirmen wechselte, deren Produkte er bislang beurteilt hatte.
Xavier Luria (Spanien) leitete den Bereich „Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln“, bis er 2012 zu Pharmaunternehmen und deren Beratungsdienstleistern wechselte. Vinzenzo Salvatore (Italien) war bis 2012 acht Jahre lang Leiter der Rechtsabteilung der EMA, als er direkt in die US-amerikanische Anwaltskanzlei Sidley Austin wechselte, wo er seitdem „Life-Science-Unternehmen“ berät, wie man mit EU-Regularien und den gesetzgeberischen Abläufen umgeht. Sein Nachfolger wurde Stefano Marino (Italien), der wiederum direkt den umgekehrten Weg nahm, nämlich vom italienischen Pharmaunternehmen Sigma-Tau zur EMA, und der außerdem von 2005 bis 2013 ein wichtiger Lobbyist im Europäischen Verband der Pharmazeutischen Industrie (EFPIA) war.
Statt mit dieser Behörde jetzt aufwendig umzuziehen, sollte ihr lächerlicher Etat und das Drehtürprinzip ihrer Seitenwechsler Anlass geben, den Laden gleich ganz und gar zu schließen. Mit einer Neugründung könnte man sich dann zum Beispiel am Milliardenetat der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) orientieren, der finanzielle Unabhängigkeit garantiert, und es braucht verbindliche Richtlinien, die bei „Seitenwechseln“ mehrjährige Karenzzeiten vorsehen. Eine solche neue Behörde könnte die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger von Europa dann tatsächlich schützen.
Hatten wir schon den Link hier?
The Ugly Truth About The Covid-19 Lockdowns: Time to Reopen Societ
https://www.pandata.org/
https://www.epochtimes.de/gesu…erger-kodex-a3486575.html
Foto: Lex van Lieshout/ ANP / AFP via Getty Images
GESUNDHEITOFFENER BRIEF AN EMA-PRÄSIDENTIN EMER COOKE
Ärzte für COVID-Ethik: Menschenversuche mit „experimentellen gen-basierten Präparaten“ verstoßen gegen Nürnberger Kodex
Von Tim Sumpf7. April 2021 Aktualisiert: 7. April 2021 0:42
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In einem offenen Brief an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) fordern die „Ärzte für COVID-Ethik“ den sofortigen Widerruf der (Not-)Zulassung aller Corona-Impfstoffe und ihre umfassende Neubewertung. Die wissentliche Fortführung der massenhaften Anwendung „experimenteller gen-basierter Präparate“ sei nicht weniger ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit als Versuche in KZs unter Hitler. Sowohl die EMA als auch alle impfenden Mediziner würden dabei zu wissentlichen Mittätern und müssten sich nach der Genfer Konvention verantworten.
Die Ärzte für COVID-Ethik (Doctors 4 Covid Ethics) haben Ende Februar/Anfang März in einem offenen Brief an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) auf Gefahren der Corona-Impfstoffe hingewiesen. Dabei forderten sie von der höchsten Arzneimittelbehörde Europas „Nachweise, dass Risiken von Gerinnung, Blutung und Thrombozytenanomalien in legitimen empirischen Studien vor der Anwendung am Menschen angemessen ausgeschlossen wurden.“
Auf die aus Sicht der Ärzte für COVID-Ethik „unwissenschaftliche und unhaltbare“ Antwort der EMA reagierten die Ärzte mit einem zweiten offenen Brief. Am 1. April forderten sie EMA-Präsidentin Emer Cooke persönlich auf, Stellung zu nehmen. Im Brief der Ärzte heißt es:
Bedauerlicherweise ist ihre Antwort vom 23. März nicht überzeugend und inakzeptabel. Wir sind bestürzt, dass Sie auf unsere Bitte um wichtige Informationen in einer abweisenden und unwissenschaftlichen Art und Weise reagieren. Ein solch unbekümmerter Umgang mit der Sicherheit von Impfstoffen erweckt den unwillkommenen Eindruck, dass die EMA den Interessen eben jener Pharmafirmen dient, deren Produkte zu bewerten Sie sich verpflichtet haben. Die Beweise sind eindeutig, dass es einige ernsthafte Risiken für unerwünschte Ereignisse gibt und dass eine Reihe von Menschen, die nicht durch SARS-CoV-2 gefährdet waren, nach der Impfung gestorben sind.“
Angebliche, wissenschaftliche Bewertungen „entbehren jeder Grundlage“
Die Antwort der EMA könnten die Ärzte für COVID-Ethik „nur als peinlich bezeichnen“. Demnach führte die EMA in ihrer Antwort mehrfach „keine quantitativen Daten [und] wissenschaftlichen Belege“ auf. An dieser Stelle kommen die Ärzte für COVID-Ethik zu dem Schluss, dass „jede wissenschaftliche Bewertung, die [die EMA] angeblich vorgenommen hat, einer Grundlage entbehrt.“
Gleichzeitig räumte die EMA ein – wiederum ohne Belege –, dass Corona-Impfstoffe, die laut den Ärzten für COVID-Ethik „besser als ‚experimentelle gen-basierte Präparate‘ bezeichnet werden sollten“, in den Blutkreislauf gelangen können. Ohne anderslautende Studien müssten die Ärzte daher davon ausgehen, „dass Endothelzellen [Anm. d. Red.: Innenwände von Blut- und Lymphgefäßen] angegriffen werden.“
In ihrem zweiten Brief verweisen die Ärzte für COVID-Ethik außerdem auf die Komplikationen mit dem Impfstoff von AstraZeneca. „Wie befürchtet, traten nach der ‚Impfung‘ schwere und tödliche Koagulopathien [Gerinnungsstörungen] bei jungen Menschen auf“. Daraufhin setzten 15 Länder, darunter Deutschland, Impfungen mit dem Impfstoff aus. [Epoch Times berichtete].
Nach einer „offiziellen Untersuchung der EMA zu den Fällen von erkrankten jüngeren Personen“ teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit: „Zum jetzigen Zeitpunkt ist die WHO der Ansicht, dass die Vorteile des Impfstoffs von AstraZeneca die Risiken überwiegen und empfiehlt, die Impfungen fortzusetzen.“
Worauf stützt sich diese Entscheidung, wollen die Ärzte für COVID-Ethik von der EMA wissen und fordern erneut konkrete Belege. Außerdem kritisieren sie: „Die WHO ist nicht für die formale Bewertung der Arzneimittelsicherheit zuständig. Das ist ausdrücklich die Aufgabe der [EMA].“
Kausaler Zusammenhang „jenseits des Bereichs des Zufalls“
Unter Berufung auf die Antwort der EMA vom 23. März stellen die Ärzte für COVID-Ethik fest, dass die EMA zwei tödlich gefährliche Zustände untersucht hat, die innerhalb von 14 Tagen nach der „Impfung“ aufgetreten waren.
Von fünf DIC- [disseminierte intravasale Gerinnung] und 18 CSVT-Fällen [zerebrale Sinusvenenthrombose] starben insgesamt neun Menschen. Diese Fälle betrafen nach Aussagen der Ärzte für COVID-Ethik meist Personen unter 55 Jahren. Alle DIC und zwölf CSVT (67 Prozent) waren unter 50 Jahre alt. Bei keinem der Fälle wurde eine schwere Vorerkrankung angegeben. Angesichts der Tatsache, dass 20 Millionen Menschen geimpft wurden, habe die EMA angenommen, dass der Nutzen die Risiken bei Weitem überwiegt.
Tatsächlich, so schreiben die Ärzte für COVID-Ethik, zeigen die Zahlen jedoch, „dass der AstraZeneca-‚Impfstoff‘ das Potenzial hat, eine intravaskuläre Gerinnung auszulösen [und], dass die tatsächlichen Risiken den theoretischen Nutzen bei Weitem überwiegen“. Weiter heißt es:
Zur Begründung erklären die Ärzte in ihrem Brief, dass nach Angaben der EMA „normalerweise […] DIC <1 und CSVT = 1,3“ zu erwarten gewesen wären. Sie verweisen auf den Unterschied zu den tatsächlichen Zahlen. DIC = 5 und CSVT = 12. Eine 9-fache Erhöhung bei CSVT „ist jenseits des Bereichs des Zufalls.“
Außerdem „hoffen [die Ärzte], dass [die EMA] weiß, dass DIC bei gesunden Personen nie aus heiterem Himmel auftritt“. Folglich sollte „die Inzidenz nicht mit <1 angegeben werden, wenn sie in Wirklichkeit null ist“. Dementsprechend stellten die DIC-Fälle „einen schlüssigen Beweis dafür dar, dass der AstraZeneca-Impfstoff allein eine intravaskuläre Gerinnung auslösen kann.“
"Impfung" rechter Arm, Pflaster linker Arm.
Schön blöd, wenn man das verwechselt.
Manche sind sich für nichts zu schade.
Das Thema ist nun in der GEZPresse angekommen!
Astrazeneca-Vakzin in Frankreich 63-Jähriger stirbt nach Impfung – Familie erstattet Anzeige
Vor Corona-Impfung 91-Jährige bricht in Impfzentrum zusammen – und stirbt
Die Uschi ist fast 80...da wird man schon etwas schusslig!!!
cu DL
Nein, ich werde mich in Eure Streitereien nicht hineinziehen lassen. Möge jeder die Fragen für sich selbst beantworten.
Ein Vorschlag zur Güte: Wenn Ihr schimpfen müsst, beschimpft mich. Ich halts aus.
Gruß! Fritz
Fritz....Ihr...Euere Streitereien...Chapeaux ! Die Keule geschwungen und trotzdem ganz elder statesman geblieben !
Ganztägige Ausgangsbeschränkungen
Leipzig
verschärft die Corona-Maßnahmen: Ab Mittwoch (7. April) dürfen die
Leute nur noch mit einem triftigen Grund vor die Tür – diese
Ausgangsbeschränkung gilt ganztägig. Das Skurrile: Gleichzeitig dürfen
Geschäfte und Museen ausdrücklich offen bleiben. Nur darf die niemand
besuchen, weil das kein triftiger Grund im Sinne der Verordnung ist.
https://www.rtl.de/cms/knallha…vor-die-tuer-4736210.html
Mir fehlt es einfach an Inteligemz um dieses zu begreifen