CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Hier wohnen 30 mio Arschlöcher die genau diese Leute nochmal haben wollen. Einschließlich eurer Verwandten, Kollegen und Bekannten.
    Die brauchen keine Demokratie, die brauchen nen Tritt in die Fresse.
    Und deren Meinung interessiert nicht, die haben jede Meinung solange sie nur lang genug aus dem Fernseher kommt.

  • Da wird sowieso nur Demokratie vorgegaukelt , da kommt genau das raus was rauskommen soll.

    Ja, die Resultate lassen die Schäfchen schön weiterschlafen, 99,8% wären zu auffällig.

    Die brauchen keine Demokratie, die brauchen nen Tritt in die Fresse.

    Den wird es auch geben, für alle. Aber auf dem Kampfstiefelchen steht dann klar und deutlich "Impfgegner" drauf. Und für alle, die nicht so richtig lesen können, wird die Tagesschau das vorlesen, jeden Tag.

  • Vaccine Mandates and the "Great Reset"


    08/25/2021Philipp Bagus
    Pressure on the unvaccinated grows. While the vaccinated in some countries are getting back some of their freedoms taken away by the covid interventions, the unvaccinated are not so well off. They are being targeted for discrimination. Access to public spaces and traveling is being made more difficult for them. In some countries there is even mandatory vaccination for some professions.
    But why is the vaccination campaign so important to governments that they are increasing the pressure to such an extent? And who has an interest in the global vaccination campaign?
    To answer these questions, it is necessary to analyze the prevalent vaccination narrative and ask who benefits from it. In doing so, the alliance of interests between the state, the media, the pharmaceutical industry, and supranational institutions must be addressed.
    Let us start with the pharmaceutical industry. It has an obvious economic interest in the vaccination campaign. It makes enormous profits from widespread vaccination.
    What about the state? In the covid-19 crisis, politicians have systematically amplified fear and hysteria. This was no accident and is unsurprising, for the state builds its raison d'être on the argument that it protects the population from internal and external dangers. The state is built upon fear. The narrative is that without the help of the state, the citizen would be defenseless against hunger, poverty, accidents, war, terrorism, disease, natural disasters, and pandemics. It is, therefore, in the state's interest to instill fear of possible dangers, which it then pretends to resolve, expanding its power in the process. A relatively recent example is the restriction of civil liberties in the US in response to the threat of terrorism after the 9-11 attacks and the second Iraq war. Similarly, it was in the interest of governments to purposefully instill fear and portray covid-19 as a unique killer virus in order to expand state power to an extent unknown in peacetime at the expense of citizens' fundamental rights.


    vollständig unter
    https://mises.org/wire/vaccine-mandates-and-great-reset


    Der Druck auf die Ungeimpften wächst. Während die Geimpften in einigen Ländern einen Teil ihrer Freiheiten zurückerhalten, die ihnen durch die Impfungen genommen wurden, geht es den Ungeimpften nicht so gut. Sie werden zur Zielscheibe von Diskriminierung. Der Zugang zu öffentlichen Räumen und Reisen wird ihnen erschwert. In einigen Ländern gibt es sogar eine Impfpflicht für bestimmte Berufe.



    Aber warum ist die Impfkampagne für die Regierungen so wichtig, dass sie den Druck so stark erhöhen? Und wer hat ein Interesse an der weltweiten Impfkampagne?



    Um diese Fragen zu beantworten, ist es notwendig, das vorherrschende Impf-Narrativ zu analysieren und zu fragen, wer davon profitiert. Dabei muss die Interessenallianz zwischen Staat, Medien, Pharmaindustrie und supranationalen Institutionen angesprochen werden.



    Beginnen wir mit der Pharmaindustrie. Sie hat ein offensichtliches wirtschaftliches Interesse an der Impfkampagne. Sie macht enorme Profite mit einer weit verbreiteten Impfung.



    Und was ist mit dem Staat? In der Covid-19-Krise haben die Politiker systematisch Angst und Hysterie geschürt. Das war kein Zufall und ist nicht überraschend, denn der Staat stützt seine Existenzberechtigung auf das Argument, dass er die Bevölkerung vor inneren und äußeren Gefahren schützt. Der Staat ist auf Angst aufgebaut. Das Narrativ ist, dass der Bürger ohne die Hilfe des Staates schutzlos gegen Hunger, Armut, Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheiten, Naturkatastrophen und Pandemien wäre. Es liegt daher im Interesse des Staates, Angst vor möglichen Gefahren zu schüren, die er dann zu beseitigen vorgibt und dabei seine Macht ausbaut. Ein relativ aktuelles Beispiel ist die Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten in den USA als Reaktion auf die Bedrohung durch den Terrorismus nach den Anschlägen vom 11. September und dem zweiten Irakkrieg. In ähnlicher Weise lag es im Interesse der Regierungen, gezielt Angst zu schüren und Covid-19 als einzigartiges Killervirus darzustellen, um die staatliche Macht auf Kosten der Grundrechte der Bürger in einem in Friedenszeiten unbekannten Ausmaß auszuweiten.



    Als die Corona-Krise begann und noch nicht viel über die potenzielle Gefahr des Virus bekannt war, sahen sich die Politiker mit einer asymmetrischen Ausbeute konfrontiert. Wenn Politiker eine Gefahr unterschätzen und nicht reagieren, werden sie für die Unterschätzung der Gefahr verantwortlich gemacht. Sie verlieren Wahlen und Macht. Vor allem, wenn sie für Todesfälle verantwortlich gemacht werden können. Abgesehen von Fotos von Massenbegräbnissen sind die Folgen einer Unterschätzung der Gefahr und des Nichthandelns politisch fatal. Die Gefahr zu überschätzen und entschlossen zu handeln, ist dagegen politisch viel attraktiver.



    Wenn es sich wirklich um eine noch nie dagewesene Bedrohung handelt, werden Politiker für ihre harten Maßnahmen wie Abriegelungen gefeiert. Und die Politiker können immer argumentieren, dass es ohne ihr entschlossenes Handeln tatsächlich zu einer Katastrophe gekommen wäre. Wenn sich die Maßnahmen letztlich als übertrieben herausstellen, weil die Gefahr doch nicht so groß war, werden die möglichen negativen Folgen der Maßnahmen nicht so direkt mit den Politikern in Verbindung gebracht wie die Fotos von Massenverschüttungen, weil diese Folgen indirekter und langfristiger sind. Zu den indirekten und langfristigen Gesundheitskosten von Abriegelungen gehören Selbstmorde, Depressionen, Alkoholismus, stressbedingte Krankheiten, frühere Todesfälle durch abgesagte Operationen und Vorsorgeuntersuchungen sowie ein allgemein niedrigerer Lebensstandard. Diese Kosten stehen jedoch nicht in direktem Zusammenhang mit den drastischen Eingriffen und werden der Politik angelastet. Viele dieser Folgen werden erst nach den nächsten Wahlen oder noch später eintreten und sind nicht sichtbar. Wir können zum Beispiel nicht feststellen, inwieweit ein höherer Lebensstandard die Lebenserwartung erhöht hätte. Und wenn in sechs Jahren jemand an Alkoholismus oder Depressionen stirbt, die sich im Zuge der Abriegelung entwickelt haben, werden die meisten Menschen wahrscheinlich nicht die Abriegelungspolitiker dafür verantwortlich machen, und wenn doch, sind diese Politiker möglicherweise schon aus dem Amt. Es liegt also im Interesse der Politiker, eine Bedrohung zu überschätzen und überzureagieren.



    Um harte Maßnahmen wie Abriegelungen, die für Politiker so attraktiv sind, zu rechtfertigen und zu verteidigen, ist es notwendig, Angst zu schüren. Als Politiker während der Covid-19-Krise Angst und Hysterie schürten und äußerst restriktive Maßnahmen wie Abriegelungen durchführten, war der Schaden für die Wirtschaft und das soziale Gefüge immens. Doch eine Gesellschaft kann nicht ewig eingesperrt sein, da die Kosten immer weiter steigen. Irgendwann muss sie die Abriegelung verlassen und zu einer gewissen Normalität zurückkehren. Doch wie kann man gleichzeitig die Angst vor der Bedrohung durch einen Killervirus schüren und zur Normalität zurückkehren?



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    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Der Ausweg ist die Impfung. Bei der Impfkampagne kann sich der Staat als Retter vor der großen Gefahr inszenieren. Der Staat organisiert die Impfung für seine Bürger und gibt die Impfungen an die Bürger "gratis" ab. Ohne diese "Impfrettung" und bei einer dauerhaften Abriegelung wären die negativen wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Einschränkung der Bürgerrechte so groß, dass der Unmut in der Bevölkerung weiter wachsen würde und schließlich Unruhen drohen würden. Deshalb muss die Abriegelung früher oder später beendet werden. Würden die staatlichen Behörden jedoch ohne weitere Erklärung von den Abriegelungen und Beschränkungen abrücken und andeuten, dass die Gefahr doch nicht so groß sei und die Beschränkungen eine Übertreibung und ein Fehler gewesen seien, würden sie viel Unterstützung und Vertrauen in der Bevölkerung verlieren. Aus staatlicher Sicht ist daher ein gutes und gesichtswahrendes "Ausstiegsszenario" aus den strengsten Restriktionen erforderlich, und die Impfkampagne bietet es.



    Durch die staatlich geförderte Impfung kann der Staat weiterhin an dem Narrativ der großen Bedrohung festhalten und trotzdem aus der Abriegelung herauskommen. Gleichzeitig kann er sich als Retter ausgeben, der durch die Impfung etwas mehr Normalität möglich macht. Dazu ist es notwendig, dass sich ein möglichst großer Teil der Bevölkerung auch impfen lässt, denn wenn sich nur ein Bruchteil der Bevölkerung impfen lässt, kann die Impfkampagne nicht als notwendiger Schritt zur Öffnung verkauft werden. Es liegt also im Interesse des Staates, einen möglichst großen Teil der Bevölkerung impfen zu lassen.



    Wenn diese Strategie aufgeht, hat der Staat einen Präzedenzfall geschaffen, seine Macht ausgebaut und die Bürger in eine größere Abhängigkeit gebracht. Die Bürger werden glauben, dass der Staat sie aus einer tödlichen Notlage gerettet hat und dass sie auch in Zukunft seine Hilfe brauchen werden. Im Gegenzug werden sie bereit sein, einen Teil ihrer Freiheiten dauerhaft aufzugeben. Die Ankündigung, dass eine staatlich organisierte jährliche Auffrischungsimpfung erforderlich ist, wird die Abhängigkeit der Bürger noch verstärken.



    Die Massenmedien haben sich dem angeschlossen und unterstützen aktiv das Narrativ der Impfung. Der Staat und die Massenmedien sind eng miteinander verbunden. Framing durch die Leitmedien und die gezielte Ansprache der Bevölkerung haben eine lange Tradition. Bereits 1928 plädierte Edward Bernays in seinem Klassiker Propaganda für die intelligente Manipulation der Massen. In modernen Staaten tragen die Massenmedien dazu bei, die Zustimmung der Bevölkerung zu politischen Maßnahmen zu gewinnen, wie im Fall von Covid-19.



    Dass die Massenmedien den Staat unterstützen, hat mehrere Gründe. Einige Medien sind direkt im Besitz des Staates, andere sind stark reguliert oder benötigen staatliche Lizenzen. Außerdem sind die Medienhäuser mit Absolventen staatlicher Bildungseinrichtungen besetzt. Darüber hinaus bietet eine gute Verbindung zur Regierung vor allem in Krisenzeiten Vorteile und einen privilegierten Zugang zu Informationen. Die Bereitschaft, das Angst-Narrativ des Staates zu verbreiten, rührt auch daher, dass negative Nachrichten und die Übertreibung von Gefahren Aufmerksamkeit erregen.



    In der Corona-Krise trug die einseitige Medienberichterstattung, die sich über die sozialen Medien verbreitete und kritische Stimmen zum Schweigen brachte, zu Angst und Panik bei und verursachte großen psychologischen Stress in der Bevölkerung. Doch nicht nur negative Nachrichten sind für die Medien attraktiv, auch das Narrativ vom Staat, der die Bevölkerung aus einer großen Krise rettet, lässt sich gut verkaufen. So spielt das Narrativ der Impfung den Massenmedien in die Hände.



    Neben den Nationalstaaten, den Medien und den Pharmaunternehmen haben auch supranationale Organisationen ein Interesse daran, dass die Weltbevölkerung geimpft wird. Supranationale Organisationen verfolgen aktiv eine Agenda, in der globale Impfkampagnen eine wichtige Rolle spielen. Zu diesen Organisationen gehören das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Vereinten Nationen (UN), die EU, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die eng miteinander verflochten sind.



    Einige dieser Organisationen haben sich einen großen Reset oder eine große Transformation zum Ziel gesetzt. In den Bereichen Pandemie- und Klimaschutz, Gender, Migration und Finanzsystem wollen diese Organisationen koordinierte Antworten zum Wohle aller Menschen weltweit finden. Sie betonen die gemeinsame Verantwortung und die globale Solidarität. Die zentrale Steuerung von Impfungen, Klimawandel, Finanz- und Migrationsströmen trägt die Handschrift einer neuen Weltordnung. So lautete das Thema der WEF-Jahrestagung 2019 "Globalisierung 4.0: Gestaltung einer neuen globalen Architektur im Zeitalter der vierten industriellen Revolution". Ein weiteres Beispiel für supranationale Planung ist der "Global Compact for Migration" der UNO. Auf nationaler Ebene werden diese radikalen Ideen unterstützt, wie das Positionspapier "Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation" des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen zeigt.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



    bg bh

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    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
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  • So wie die Impfung ist auch 2G eine freiwillige Sache.
    Es braucht sich keiner der Kollaborateure im Nachinein zu beschweren, wenn sie in einer Post-Covid Gesrllschaft gemieden oder für Ihr damaliges Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden.
    Lernt aus der Geschichte und versteht, dass jede Form von Diskriminierung mit Zinsen zurückgezahlt wird.

  • Ja, wir erinnern uns an die kilometerlangen Warteschlangen vor den Impfzentren. Die Bürger haben nach der rettenden Impfung geradezu gebettelt. Nach erfolgter Injektion wurde große Erleichterung und auch Dankbarkeit gegenüber dem Staat kundgetan.


    Endlich Sicherheit, Geborgenheit und die erneute Erlangung der freiheitlichen Rechte. Uns kann nun nichts mehr passieren. Und wer so blöd ist und sich der Impfung verweigert, der muss aus unserer glücksseeligen Gesellschaft schnellstmöglich ausgeschlossen werden.


    Und wenn sich Merkel im Fernsehen hinstellt und den Leuten sagt ihr Geld ist sicher, dann rennt auch keiner auf die Bank und hebt es ab. Weil Merkel immer Recht hat.


    So ist das halt.

  • Namentliche Abstimmung


    25. August 2021
    Epidemische Lage von nationaler Tragweite

    Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Feststellung des Fortbestehens der epidemischen Lage von nationaler Tragweite (Drucksache 19/32091)
    https://www.bundestag.de/parla…timmung/abstimmung?id=754

    Alle Protagonisten vors Kriegsgericht !!!

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Erstaunlich!


    Deutschland meldet 38 Impfnebenwirkungen je 100.000 Einwohnern
    Österreich meldet 331 Impfnebenwirkungen je 100.000 Einwohnern.


    Dabei geht die österreichische Behörde davon aus, dass lediglich 6 Prozent der Nebenwirkungen auch tatsächlich gemeldet werden.


    Wenn dem so wäre, dann hätten wir etwa 5500 Impfnebenwirkungen je 100.000 Einwohnern.
    Das kommt ja schon eher hin. wobei ich denke dass es noch mehr sind. Todesfälle werden ja nicht erfasst. Oder nur sehr selten. Wer mit einem Schlaganfall verstirbt ist ja kein Impfopfer. Natürlich erstmal nicht. Aber es kann durch die Impfung ausgelöst sein.


    Ludger Stratmann ist überraschend im alter von 73 Jahren verstorben. Sowas lässt in diesen Tagen immer aufhorchen.

  • Namentliche Abstimmung am 25. August 2021
    Epidemische Lage von nationaler Tragweite

    Was für eine Farce! Das Ergebnis wurde definitiv unter den Parteien vorher abgestimmt.


    Die GRÜNEN, die bislang in der Öffentlichkeit sämtliche neuen Bemühungen um weitere Restriktionen für Nichtgeimpfte mit einem lauten Hosianna begrüßt haben, haben nun bei dieser wichtigen Abstimmung eine Bedrohungslage verneint! :wall: Jau! Kasperle hoch drei!


    Und warum haben wir so einen Riesenstall von Abgeordneten in Berlin, wenn davon 89 Figuren nicht ihre Stimme zu diesem wirklich wichtigen Thema abgeben konnten oder wollten? Brauchen wir die in Zukunft noch, oder können die alle weg? <X

  • Die Abstimmung war von 18:53 bis 19:23... das ist die Beste Zeit am Abendbuffet.


    Dann war wohl eine der nicht abgegebenen Stimmen bei der CDU, die von Peter Altmaier.

    10 ...und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. 11 Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, so daß sie der Lüge glauben, 12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.


    2. Thessalonicher Kapitel 2, Vers 10-12

  • hast du dazu eine Quelle, würde ich gerne weiterleiten

  • Wir fahren in 2 Wochen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nach Makarska, Kroatien in Urlaub.
    ...
    Mein Plan sieht so aus. Hinfahrt mit deutschen Test. Mach ich dann kurz vorher in der Apotheke.

    kann evtl. Streß mit der Gendarmerie vorbeugen:


    Für die Einreise nach Österreich ist ein negativer Corona-Test vorgeschrieben. Erlaubt sind PCR-Tests (max. 72 Stunden alt) oder Antigen-Schnelltests (max. 48 Stunden alt).


    Kann bei der Einreise kein negativer Test vorgelegt werden, muss dieser innerhalb von 24 Stunden in Österreich nachgeholt werden. Bereits vor der Einreise muss dann eine elektronische Registrierung* gemacht werden.


    (die Kunst wäre halt, dass Dir niemand auf der Rückreise nachweisen kann, dass Du A zwischenzeitlich verlassen hattest)

  • Durchreise Österreich geht ohne Einschränkungen.
    Ich habe vor einer Woche, aus Italien kommend (Schnelltest kostet dort 30€), einen Stop in Villach eingelegt.
    Schnelltest am Nikolaiplatz gemacht, ist kostenlos auch für Touristen und hat bis 20:00 Uhr geöffnet.
    An der Grenze zu DE wurden alle durchgewunken, keiner wurde nach C-Test gefragt.

  • Kubicki hat nicht abgegeben


    cu DL....und der Reitschuster hat ein geiles Interview mit Stöcker

    Nicht abgegeben ist wie ja gesagt ...


    Mal sehen ob ich die Kraft finde, den Ja-Sagern und Nichtabgebern in meinem Bundesland einen Brief zu schicken, um ihnen deutlich zu sagen, warum sie deshalb unwählbar sind in ein paar Wochen. Und ich werde meine Stimme abgeben, egal wie sinnfrei das ist oder manch einer findet...



    glitzererde
    8)

    „Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel."
    Francois Mauriac, 11.Okt.1885 – 1.Sep.1970, franz. Schriftsteller

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