Und wer zahlt dann für die dritten Zähne der ukrainischen Babuschkas? Wer für den wöchentlichen Besuch der Talahons in der Notaufnahme?
Kann alles weg
Motorsäge.
5. Dezember 2025, 11:05
Und wer zahlt dann für die dritten Zähne der ukrainischen Babuschkas? Wer für den wöchentlichen Besuch der Talahons in der Notaufnahme?
Kann alles weg
Motorsäge.
Was Du haben kannst, bzw. was wir kriegen, sind 95 % weniger yleidtung bei gleichen Gebühren.
Lg meggy
Alles hat ein Ende, insbesondere alles was krank ist.
Die Krankenkasse ist schon vom Namen her vergiftet.
Mein Mitgefühl hält sich irgendwie in Grenzen
Verstehe ich, aber ich hatte es schon mal geschrieben. Wenn du als Arzt dienen Dienst durch hast, der ggf. nicht nur 8 sondern auch mal 12 oder 24 h geht, hat auch dieser eine Familie und ggf. andere Hobbys, als wieder die Medizin. Da muss sich der Arzt eigentlich auf die Richtigkeit der Mitteilungen seiner Kammer verlassen. Ich denke, das ist in den meisten Berufen so, dass irgendwann Feierabend ist. Ein Architekt rechnet auch nicht die Typenstatik eines Bauteils am Abend nach, sondern verlässt sich auf die Richtigkeit der Information. Ja, es gab viele Indizien, das etwas nicht stimmt. Die kritische Schwarmintelligenz hat sie hier sauber herausgearbeitet. Aber außerhalb dieser Blase ...
Das Modell gesetzliche Krankenkasse wird uns nur noch wenige Jahre begleiten.
Wer diese Punkte durchdenkt, begreift schnell vor welchem Einschnitt wir in allen Bereichen stehen.
Alle Würstchensüchtigen wie Apotheken, kranken Häuser, Arztpraxen sind ja selbst am meisten betroffen. Wenn also kaum noch eine Leistung erbracht werden kann, dann braucht es auch keine kranken Kasse mehr.
Ein Architekt rechnet auch nicht die Typenstatik eines Bauteils am Abend nach, sondern verlässt sich auf die Richtigkeit der Information
Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen.
1) Wenn der Architekt die Statik macht, ist sowieso alles zu spät. Besser nen Statiker fragen.
2) Es gibt immer mal wieder neue Produkte, denen man schon ansieht, daß die nix taugen. Und trotzdem haben die ne Zulassung. Da kuckt man dann besser doch mal rein und nimmt nicht einfach die Werte aus der PR-Unterlage. Meist entpuppt sich dann, daß die nur in sehr wenigen Situationen zur Anwendung kommen dürfen und wenig leistungsfähig sind. Und alles was man dazu gehört hat, nur kaufmännisches Geschwafel war, auf das leider schon viele hereingefallen waren.
Ich sag nur
"auf neuartiger mRNA-Basis"
"keine reguläre Zulassung"
"verkürzter Erprobungszeitraum"
Die haben sich einfach so verarschen lassen.
Es ist einfach so ein Trauerspiel, daß 70% der Leute ihr gesamtes Leben im Tiefschlaf verbringen. Wer seit 2015 kein Mißtrauen zum Staat entwickelt hat, hat höchstwahrscheinlich alles unterstützt, was seitdem gelaufen ist, ohne auch nur 1 Minute ernsthaft drüber nachzudenken, was die Zukunft bereithält. Komplett eingelullt. Und jetzt schlafwandeln die in den WK. Mal wieder.
Und was kommt, wenn man es mal anspricht: Coronaleugner, Nazi, Putinfreund.
Trotzdem wünsche ich ihr alles Gute.
Moin moin,
komme gerade von einem langen Gespräch mit einer Freundin.
Ihr Sohn, 24 Jahre, hat sich "impfen" lassen und nun eine Autoimmun-Erkrankung der Nieren.
Ziel der Behandlung ist ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern. ![]()
Diese Erkrankung tritt ohne erbliche Vorbelastung nicht auf. Weder in ihrer, noch in der Familie ihres Mannes ist diese Erkrankung bisher aufgetreten. Daher gibt es eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für einen Zusammenhang mit der Gen"therapie"spritze. - Was macht so etwas mit einer Mutter?
LG Vatapitta
Meine Schwester arbeitet ja im Gesundheitswesen.
Was ihrer geistigen und spirituellen Entwicklung nicht gerade förderlich war.
Aber im Prinzip ja es geht eigentlich nur darum dass alle da irgendwie aus diesem System Kohle rausbekommen. Auf dysfunktionalste Weise. Was man irgendwie aus der GKV rausholen kann auch wenn es totaler schwachsinn ist und teilweise irgendwelche Kataloge aus den 1970ern mit Behandlungen die nie einer durchführt und gar nicht mehr nachgefragt werden egal wird gemacht.
Und wenn Leute in der PKV sind. Dann ist das als ob du mit einer vollkaskoversicherung einen blechschaden hattest. Dann wird oft jede noch so nutzlose wellnessbehandlung irgendwie noch angeboten weil sie bezahlt wird. Und da die allermeisten in der PKV irgendwelche rotzefaule
dämlichen systemträger sind. Macht man das ja auch alles nach vollkasko-prinzip mit.
PKV im Alter nicht mehr bezahlbar. Kann man sich ja aussuchen in Deutschland. Billige Krankenversicherung der Rentner und rente die zum Leben nicht reicht aber zu viel zum Sterben ist. Oder keine Rente aber dafür PKV bezahlen.
Meine Exit-Strategie ist sich bis dahin verpisst zu haben. Weil wenn ich selber ein alter Sack bin, sind weder das Wetter noch das Essen Gründe hier zu bleiben. ![]()
bassd einfach: https://www.youtube.com/watch?…st=RDqv7dTo6PRso&index=11
Verstehe ich, aber ich hatte es schon mal geschrieben. Wenn du als Arzt dienen Dienst durch hast, der ggf. nicht nur 8 sondern auch mal 12 oder 24 h geht, hat auch dieser eine Familie und ggf. andere Hobbys, als wieder die Medizin. Da muss sich der Arzt eigentlich auf die Richtigkeit der Mitteilungen seiner Kammer verlassen. Ich denke, das ist in den meisten Berufen so, dass irgendwann Feierabend ist. Ein Architekt rechnet auch nicht die Typenstatik eines Bauteils am Abend nach, sondern verlässt sich auf die Richtigkeit der Information. Ja, es gab viele Indizien, das etwas nicht stimmt. Die kritische Schwarmintelligenz hat sie hier sauber herausgearbeitet. Aber außerhalb dieser Blase ...
Eines vorweg: Ich akzeptiere und respektiere deine Meinung. Sie ist sicherlich etwas differenzierter als mein dahingerotzter alttestamentarischer Beitrag.
Aber auch dein Beitrag hat so ein wenig was von "fressen kommt vor der Moral".
Was mir an deinem verlinkten Artikel gefehlt hat? Die Auseinandersetzung mit ihrem Verhalten als Ärztin. Fast ausschließlich Selbstmitleid...
Die meisten von uns werden irgendwann in unserem Job mit ethischem und moralischem Handeln konfrontiert. Und ich kann mich dann nicht hinter Unwissenheit verstecken. Gerade als Arzt sollten Ethik und Moral hoch angesiedelt sein. Und ich muss eine große Portion von Intelligenz mitbringen. Ich muss immer wieder Dinge hinterfragen, mich ständig weiterbilden. Jedem Mediziner hätte klar sein müssen, dass hier irgendwas nicht stimmt!
Ich verweise hierzu auch auf das Zitat von noli.melavo:
"Ich sag nur
"auf neuartiger mRNA-Basis"
"keine reguläre Zulassung"
"verkürzter Erprobungszeitraum"
Natürlich bringt das finanzielle Nachteile mit sich. Meine Hausärztin hat in ihrem Kampf gegen die Corona-Maßnahmen einen mittleren fünfstelligen Betrag hinlegen müssen. Bußgelder, Gerichtskosten, Anwaltskosten. In ihrer Praxis konnte man jederzeit ohne Maske rumlaufen. Sie hatte viele Feinde...musste zwischendurch um ihre Approbation kämpfen. Sie meinte auch dass jeder der Medizin studiert hat, das hätte sehen müssen. Zumindest sehen, dass irgendwas nicht stimmt. Und hätte hinterfragen müssen. Sich informieren müssen. Nicht nur bei Onkel Drosten.
Was mich am meisten ankotzt? Das jetzige Verhalten der meisten Mediziner. Es gibt so viele Anhaltspunkte. So viele Berichte. Hinweise. Aber die meisten ducken sich weg. Keine Auseinandersetzung mit dem Thema.
"Corona? War da was?"
Und dann der vor Selbstmitleid triefende Bericht... sorry aber da hab ich genauso wenig Verständnis wie für den Autofahrer der besoffen am Baum klebt. Wir alle haben mehr oder weniger auch etwas Verantwortung für unsere Mitmenschen. Hängt auch von der Art unseres Jobs ab.
Als Mediziner habe ich eine besondere Verantwortung für meine Mitmenschen. Wenn ich der nicht gerecht werden kann, muss ich mir was anderes suchen.
Blödes Beispiel, aber ich hatte eine Ausbildung zum Berater für vermögende Kunden. Hat richtig Spaß gemacht. Wir waren ein tolles und erfolgreiches Team. Dann kam Zahlendruck. Ich musste das erste mal etwas verkaufen, was nicht für den Kunden gut war, sondern für meinen Arbeitgeber. Am nächsten Tag habe ich meinen Chef um Versetzung gebeten. Hat er nicht gemacht. Ich musste mir selbst was anderes suchen. Hatte enorme finanzielle Nachteile. Aber ich kann in den Spiegel gucken.
Corona....wie viel Vertrauen wurde hier verspielt. Corona hat die Gesellschaft auf den Kopf gestellt. Verändert. Traumatisiert. Und die Medizin ist dafür mit verantwortlich.
Wenn dann jemand in die eigene Falle tappt, hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Und wenn es eine Neuauflage der Nürnberger Prozesse gibt, dann sitze ich in der ersten Reihe und klatsche Beifall. Sorry aber dieses alttestamentarische Gen in mir...
Alles anzeigenDie meisten von uns werden irgendwann in unserem Job mit ethischem und moralischem Handeln konfrontiert. Und ich kann mich dann nicht hinter Unwissenheit verstecken. Gerade als Arzt sollten Ethik und Moral hoch angesiedelt sein. Und ich muss eine große Portion von Intelligenz mitbringen. Ich muss immer wieder Dinge hinterfragen, mich ständig weiterbilden. Jedem Mediziner hätte klar sein müssen, dass hier irgendwas nicht stimmt!
Ich verweise hierzu auch auf das Zitat von noli.melavo:
"Ich sag nur"auf neuartiger mRNA-Basis"
"keine reguläre Zulassung"
"verkürzter Erprobungszeitraum"
Natürlich bringt das finanzielle Nachteile mit sich. Meine Hausärztin hat in ihrem Kampf gegen die Corona-Maßnahmen einen mittleren fünfstelligen Betrag hinlegen müssen. Bußgelder, Gerichtskosten, Anwaltskosten.
Sehr treffend zusammengefasst.
Als Ergänzung: Sie war Chirurgin und hat geimpft! Da war die Kohle wohl auch eine Motivation.
In der Krise trennt sich die Spreu vom Weizen. Sich allein auf das Vertrauen in das System zu stützen kommt zu kurz, viel zu kurz.
Das Einzige was man ihr hochrechnen kann ist, dass sie in die Öffentlichkeit geht, immerhin. Das hilft bei der Aufklärung, mehr aber auch nicht.
Die Aufklärung muss in Richtung "nie wieder so" gehen nicht "ach, wir sind alle nur Menschen und machen Fehler". Das war kein Fehler, das wahr ein grob fahrlässiges Fehlverhalten. Einem Fehler merkt man i.d.R. sofort oder kurz danach und sagt, scheiße, beim nächsten Mal muss ich aufpassen. Wer kontinuierlich sich fehl verhält, hat eigentlich versagt.
Das Einzige was man ihr hochrechnen kann ist, dass sie in die Öffentlichkeit geht, immerhin. Das hilft bei der Aufklärung, mehr aber auch nicht.
Mit Ausnahme der höheren Ebenen (Politiker, Behörden, Hersteller,..) sind alle Covidioten, die es letztendlich aus eigenem Antrieb auf ne Demo schaffen oder wie o.g. Ärztin sich an der Aufklärung beteiligen, moralisch geläutert. Zumindest für mich.
Für die Leute, die sie geimpft hat, kann ich aber nicht sprechen. Die werden uU noch eine Rechnung offen haben. Zumindest hat sie ihr Bedauern ausgedrückt.
Und ihren Job hat sie auch nicht gut gemacht.
Alles anzeigenSorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen.
1) Wenn der Architekt die Statik macht, ist sowieso alles zu spät. Besser nen Statiker fragen.
2) Es gibt immer mal wieder neue Produkte, denen man schon ansieht, daß die nix taugen. Und trotzdem haben die ne Zulassung. Da kuckt man dann besser doch mal rein und nimmt nicht einfach die Werte aus der PR-Unterlage. Meist entpuppt sich dann, daß die nur in sehr wenigen Situationen zur Anwendung kommen dürfen und wenig leistungsfähig sind. Und alles was man dazu gehört hat, nur kaufmännisches Geschwafel war, auf das leider schon viele hereingefallen waren.
Ich sag nur
"auf neuartiger mRNA-Basis"
"keine reguläre Zulassung"
"verkürzter Erprobungszeitraum"
Die haben sich einfach so verarschen lassen.
Es ist einfach so ein Trauerspiel, daß 70% der Leute ihr gesamtes Leben im Tiefschlaf verbringen. Wer seit 2015 kein Mißtrauen zum Staat entwickelt hat, hat höchstwahrscheinlich alles unterstützt, was seitdem gelaufen ist, ohne auch nur 1 Minute ernsthaft drüber nachzudenken, was die Zukunft bereithält. Komplett eingelullt. Und jetzt schlafwandeln die in den WK. Mal wieder.
Und was kommt, wenn man es mal anspricht: Coronaleugner, Nazi, Putinfreund.
Trotzdem wünsche ich ihr alles Gute.
Auch wenn es nicht direkt mit dem Thema zu tun hat, hier mal eine kleine Anekdote aus meinem Leben, ich war mehrere Jahre in meiner Profession als öbuv Sachverständiger tätig. In der Zeit habe ich sehr viele Gutachten erstellt insbesondere für Zivil- zum Teil auch für Strafprozesse.
In den Jahren solange ich das gemacht habe, musste ich lernen, dass die meisten Probleme wie folgt entstehen:
1. Die Vertragsparteien sprechen nicht miteinander bzw., wenn sie es tun, reden sie aneinander vorbei oder hören einander nicht zu (50% der Fälle).
2. Aufträge werden nicht richtig gelesen (20% Prozent der Fälle).
3. Technische Dokumentationen und Normen werden nicht beachtet oder ignoriert (20% Prozent der Fälle).
4. Prozesshanselei: Man prozessiert obwohl man eigentlich genau weiß, dass man ScheiXe gebaut hat, will es sich jedoch nicht eigestehen bzw. man glaubt, man kommt damit durch (10% Prozent der Fälle).
Da die Vergütung nach JVEG einen Stundensatz von etwa 50% davon vorsieht, was ich bei normaler Tätigkeit verdiene und mir aus das Klientel inkl. deren Rechthaberei tierisch auf die Nüsse gegangen ist, habe ich nach 5 Jahren keinen Antrag auf Verlängerung der Bestellung gestellt.
Um den Bogen zurück zur Medizin und auch anderen Fachgebieten zu spannen, vermute ich jetzt mal, dass es dort nicht anders ist, wie ich es erlebt habe.
mein hausarzt wollte auch fleizig impfen
den giebt es leider nicht mer ist vor 2 jahren mit 66 gestorben
lungenkrebs es ging schnell
das habe ich vor ca. 1 Monat per Telegram zugesendet bekommen, da wissen wir jetzt warum die Ärzte so impfgeil sind oder noch impfgeiler werden, schöne neue Welt
Kassen diktieren Medizin: Wer nicht impft, wird bestraft
Ab dem kommenden Jahr geraten deutsche Ärzte massiv unter Druck. Denn wer in seiner Praxis nicht impft, verliert künftig Geld – und zwar viel Geld. Hintergrund ist eine neue Regelung bei der Abrechnung von Kassenleistungen. Ärzte, die keine Impfungen anbieten, verlieren 40 Prozent ihrer Vorhaltepauschale. In einer durchschnittlichen Praxis mit 1.000 Patienten bedeutet das ein Minus von rund 25.000 Euro im Jahr. Damit trifft die Neuregelung vor allem jene Mediziner, die sich weigern, ihre Patienten gegen ihren Willen zu impfen – oder die auf mögliche Risiken hinweisen. Faktisch verlieren sie damit bis zu einem Fünftel ihres Einkommens. Der Arzt Ralf Tillenburg sieht darin ein gefährliches System. Auf seiner Webseite schreibt er wörtlich: „Mit der Einführung der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland wurde unter dem Deckmantel des Sozialsystems ein Selbstbedienungsladen für die Pharmaindustrie geschaffen – mit der Möglichkeit, unter Druck, Panikverbreitung und Angstmacherei die Menschen zu Nadeln und Pillen zu treiben.“ Dass die neue Gebührenordnung gemeinsam von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen beschlossen wurde, zeige laut Tillenburg eines deutlich: Die Krankenkassen haben kein Interesse an gesunden Patienten.
………..Die Krankenkassen haben kein Interesse an gesunden Patienten.
Ein Arzt scho ma goar net.
WBT
Alles anzeigenDanke, schön wenns ankommt.
Meinerseits beobachte ich grad die Tendenz Impfungen zu kreieren, die PROPHYLAKTISCH im KINDESALTER gegeben werden sollten, um späteren Erkrankungen wie Krebs, HIV, HPV, verschiedenste Saisonale Viren, etc. quasi vorzubeugen.
Deswegen auch der Hinweis auf die Studienphasen. 🧐
Meiner Meinung nach werden in den nächsten Jahren immer mehr Impfmechanismen eingeführt werden, zB die ständigen Impfempfehlungen der StIKo, der Krankenkassen ( Beitragsrelevant?, Bonusleistungen?) bis hin zu erlösrelevanten Mechanismen wie zB bei den niedergelassenen Ärzten, deren Bezahlung von einer durchschnittlichen Impfqote der abgerechneten Patienten abhängig gemacht werden kann.
https://www.kbv.de/praxis/tool…0EBM%20zum%201.%20Oktober.
Auszug aus obigem:
Schutzimpfungen“
- Für die Erfüllung dieses Kriteriums muss die Praxis im 1., 2. und 3. Quartal eines Jahres so viele Impfungen durchführen und berechnen, dass die Summe sieben Prozent ihrer 1.000 Behandlungsfälle entspricht. Im 4. Quartal, in dem vor allem Grippeschutzimpfungen durchgeführt werden, muss die Summe der Impfungen zur Erfüllung des Kriteriums mindestens 25 Prozent betragen. Das wären beispielsweise im 4. Quartal 250 Impfungen.
- Gezählt werden auch hier die durchgeführten und abgerechneten Impfungen (gemäß der Anlage 1 der Schutzimpfungsrichtlinie des G-BA) und nicht die Anzahl der geimpften Patienten. Das Kriterium umfasst die regional vereinbarten GOP des Kapitels 89, einschließlich der COVID-19-Impfungen. Auch bei Mehrfachimpfungen von Patienten im Quartal mit verschiedenen Impfstoffen (z. B. Influenza, COVID-19 und RSV) oder dem gleichen Impfstoff (z. B. FSME) zählt die Anzahl der Impfungen.
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Es gibt zwar Ausnahmen, aber das sind halt eben Ausnahmen wie diabetologische Schwerpunktpraxen, Substitutionspraxen für Drogenabhängige, HIV-Erkrankte etc.
Von dieser Regelung, gültig ab Januar 2026, dürften also ALLE Hausarztpraxen betroffen sein, sofern sie nicht Ausnahmeregelungen erfüllen.
Es könnte also passieren, daß demnächst der Hausarzt ein abrechnungsfähiges Aufklärungsgespräch über empfohlene Impfungen mit uns führt
und das Ergebnis dokumentiert, damit es eben abrechnungsfähig bleibt.
Es sei denn, er impft, dann ist das Aufklärungsgespräch inklusive UND er erfüllt seine Impfquote.
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Ein Schelm…
Grüße Bb
Gibts da einen Link zu jenem besagten Doc. Tillenburg?
Ansonsten verweise ich an dieser Stelle nochmal auf die Diskussion von vor zwei Tagen und die angeführten Quellenverweise.
Ich bin übrigens für jede Quelle, die sich sachlich und fachlich belastungsfähig zitieren lässt, jederzeit offen und dankbar.
꧁ ⚔ ꧂ シ🧐
Grüße Bb
Hallo Anzugpunk ,
ich hätte hier noch ein Argument für deine Exitstrategie.
Quasi anwaltlich geprüft, ein Artikel von
Carlos Gebauer in Publico, veröffentlicht gestern, 19.11. 2025
Sollte wirklich jeder hier im Forum gelesen haben.
Es ist scheinbar ein OT-Artikel, berührt aber durchaus das Thread-Thema in Punkto politische Hintergründe und aktuelle Strategien , da sich die Ziele der Klimaakteure, Finanzjongleure und anderer Interessengruppen hier irgendwie zu treffen scheinen.
Was denkt ihr?
Grüße Bb
Ein Arzt scho ma goar net.
WBT
Da will ich mal 'ne Lanze für die Ärzte brechen.
Wollen denn die Patienten gesund werden? Nö, die wollen die Symptome der Krankheiten die sie größtenteils selbst herbeiführen behandeln so das es erträglich wird um weiter so zu leben wie bisher!
Ein entfernter Verwandter meiner Schwiegermutter, hat ihr tatsächlich gesagt: Ach, du kannst essen was du willst, nimmst halt Tabletten. Wenns nicht reicht gibt’s Insulin und du kannst weiter genießen. Unnötig zu sagen, dass er geimpft ist.
Sagen uns die Ärzte nicht ununterbrochen, rauch nicht, sauf nicht (sorry Weizenbiertrinker
) iss keine Kohlenhydrate killoweise, mach Sport oder bewege dich wenigstens jeden Tag 30 Minuten? Scheiß drauf...
Mein Hausarzt vor 30 Jahren, hat mir Mal gesagt. "Herr xyz, die kommen zu mir und beschweren sich über Übergewicht, Bluthochdruck, Müdigkeit etc und wenn sie aus der Praxis rausgehen, hauen die sich eine Schwarzwälder-Kirsch rein."
Ca 70% der Kosten im Gesundheitswesen entstehen nicht durch echte Krankheiten sondern durch Wohlstandsverwahrlosung.
Ca 70% der Kosten im Gesundheitswesen entstehen nicht durch echte Krankheiten sondern durch Wohlstandsverwahrlosung.
Eher nicht, sondern durch Kartelle. Warum wohl ist Medizin in Deutschland so viel teurer als in anderen Ländern Europas? 70% gehen locker dafür drauf, wie schon geschrieben.
Die Sprüche mit den Pillen sind eher Folklore als ernst gemeint. Und ein erheblicher Anteil der (Alters) Krankheiten beruht auf der verlängerten Lebenszeit. Neu dazu jetzt die "rätselhaften" Krankheiten seit mRNA, da entstehen auch hohe Kosten (=Einnahmen für Pharma).
Das es Menschen gibt, die lieber leben als ärztlich verordnet vegetieren halte ich nicht für so kostentreibend.
das habe ich vor ca. 1 Monat per Telegram zugesendet bekommen, da wissen wir jetzt warum die Ärzte so impfgeil sind oder noch impfgeiler werden, schöne neue Welt
Kassen diktieren Medizin: Wer nicht impft, wird bestraft
Ab dem kommenden Jahr geraten deutsche Ärzte massiv unter Druck. Denn wer in seiner Praxis nicht impft, verliert künftig Geld – und zwar viel Geld. Hintergrund ist eine neue Regelung bei der Abrechnung von Kassenleistungen. Ärzte, die keine Impfungen anbieten, verlieren 40 Prozent ihrer Vorhaltepauschale. In einer durchschnittlichen Praxis mit 1.000 Patienten bedeutet das ein Minus von rund 25.000 Euro im Jahr. Damit trifft die Neuregelung vor allem jene Mediziner, die sich weigern, ihre Patienten gegen ihren Willen zu impfen – oder die auf mögliche Risiken hinweisen. Faktisch verlieren sie damit bis zu einem Fünftel ihres Einkommens. Der Arzt Ralf Tillenburg sieht darin ein gefährliches System. Auf seiner Webseite schreibt er wörtlich: „Mit der Einführung der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland wurde unter dem Deckmantel des Sozialsystems ein Selbstbedienungsladen für die Pharmaindustrie geschaffen – mit der Möglichkeit, unter Druck, Panikverbreitung und Angstmacherei die Menschen zu Nadeln und Pillen zu treiben.“ Dass die neue Gebührenordnung gemeinsam von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen beschlossen wurde, zeige laut Tillenburg eines deutlich: Die Krankenkassen haben kein Interesse an gesunden Patienten.
Mein Hausarzt hat die letzten Jahre "Sau" viel verdient (mit der Impfung). Hat sich ein Mehrfamilienhaus gekaut. Ob ihn die 25.000 € kratzen, wohl kaum. Er macht da aber bestimmt mit.
Ok, den kenne ich schon seit der Kindheit, aber als Arzt allgemein, Nun ja.....
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Mir hat er immer "geholfen", lassen wir das mal so stehen !
Auch ohne Spritzen, Medikamente etc. ...... ![]()
Z