Prepper - vernünftige Vorsorge oder Panikmodus? Vorbereitung, Werkzeuge, Geräte, Tools, Fahrzeuge und Verteidigungsmöglichkeiten.

  • Ich habe in Italien so einen Eisenstuhl....da das Geflecht großzügig entfernt....


    Ich habe viele schon in ihre eigene Hose kacken oder pissen gesehen.


    cu DL....und gepflegt bollern sind 10 Minuten.....das machst du mit 60 nicht mehr [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    In etwa so???


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    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Ich wurde auf diesen Onlineshop für Batterien aufmerksam gemacht. Die haben in der Tat recht gute Angebote, soweit ich das überblicken kann.
    Nur mit der Marke Camelion, die bei denen einen großen Teil der Angebotspalette ausmacht, habe ich keine so guten Erfahrungen.
    Hatte da mal ein Los AA Batterien, die nicht der Norm entsprachen und einen kleinen Tick zu kurz waren - was dann zu Problemen führte.


    Aber die haben auch noch andere, bekannte Marken.


    https://www.online-batterien.de/shop/

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Habe von dort erst ne ziemlich leere 2 Jahre alte Autobatterie bekommen.


    Btw. ein gutes Ladegerät für Autobatterien ist auch mal so ne Sache die man sich mal kaufen könnte, nicht der CTEK;Lidl Klump. Gleich ruhig was mit 12A+, für AGM usw.

  • Und bevor jetzt gleich die Diskussion losbricht, dass so ein Teelicht-Ofen sinnlos ist und nichts bringt...


    Ja, richtig - es wird nicht auf magische Weise plötzlich mehr Wärme erzeugt als ohne Tontöpfe.


    Aber: Durch die Tontöpfe wird die sonst einfach nach oben fliehende Wärme aufgefangen, gespeichert und gleichmäßig abgegeben. Zudem wird ähnlich wie bei einem Kachelofen die Wärmestrahlung "durchdringender".

  • Teelichter mögen ganz praktisch aussehen, aber bitte nehmt stattdessen Wabenkerzen oder füllt entsprechendes Wachs in den unteren Topf. Vor allem wenn ihr dies in kleinen Räumen verwenden wollt!
    Das Paraffin der billigen Teelichter, bzw. dessen Abbrandstoffe sind sehr Gesundheitsschädlich.


    Auf der Terrasse ist das kein Problem, aber in keinen Räumen oder auch mehr als einem Ofen führt das sehr schnell zu beschwerten.


    Die Physik kann man mit so einem Ofen natürlich nicht überlisten: 1 Ofen (Teelicht) reicht um 2m² etwa über 4-5 Stunden zu erwärmen. Das ist in unseren Breiten, max. -10°C, etwa für eine halbe Nacht.

  • Das Teelicht oder die Kerze haben natürlich eine Energieabgabe in Watt, die man auch durch einen Blumentopf nicht hochboostern kann.


    Für ein normales Zimmer bringt das nicht viel. Baut man sich mit Decken eine "Höhle" unterm Tisch, wie wir das als Kinder gemacht haben, schon.
    Soll Leute geben, die stellen sich für diesen Zweck ein Zelt ins Wohnzimmer.


    Wer früher beim Bund war weiß, was es bringt wenn man sich unter den alten Poncho (aka "Elenfantenhaut") mummelt und da eine Kerze brennen hat.


    Man muss einfach das zu beheizende Volumen entsprechend verkleinern.
    Hierbei ist es sehr wichtig, auf Brandschutz und Belüftung zu achten. Echte Wolldecken z.B. sind schwer entflammbar.
    Bei manchen Kunstfasern dagegen recht es, wenn die einmal kurz Berührung mit der Flamme haben...

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    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Weil ich vorhin meine "into the wild" Bilder gepostet habe:


    Es macht keinen Sinn, sich Wanderschuhe bzw. Bergstiefel auf Vorrat zu kaufen. Heute haben die Schuhe häufig eine Zwischensohle aus PU, die sich aber mit der Zeit auflöst. Das hat zur Folge, dass einem irgendwann die Laufsohle abfällt und das manchmal ohne Vorwarnung.


    Dieser Zerfallprozess schreitet umso schneller voran, je weniger die Schuhe genutzt werden. Mag sich paradox anhören, ist aber so. Wenn man die Schuhe häufig trägt, wird das Material durchgeknetet und hält länger.
    Von abfallenden Sohlen hört man in Foren oft bei Nutzern, wo die Wanderschuhe monatelang im Schrank stehen und dann nur für den Urlaub herausgeholt werden.


    Wer sich jetzt Bergstiefel auf Vorrat kauft und die einlagert, wird sie bei Bedarf sehr wahrscheinlich nicht mehr nutzen können.
    Das Problem ist herstellerübergreifend und tritt umso häufiger auf, je teurer und "hochwertiger" die Schuhe sind.

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    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Das hat zur Folge, dass einem irgendwann die Laufsohle abfällt und das manchmal ohne Vorwarnung.

    Kenne ich, den Mist.
    Wie sieht das mit Arbeitsschuhen aus ?
    PU ist der Knackpunkt ?
    Dann werde ich mal suchen.


    Habe gesucht. Hat jemand Erfahrungen mit EVA (ne, die nicht) dem Material für Arbeitsschuhsohlen ?
    https://utopia.de/ratgeber/eth…er-den-kunststoff-wissen/


    So ganz ökologisch ist das Zeug nicht. Das Wegwerfen sonst noch funktionierender Schuhe aber auch nicht.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


    2 Mal editiert, zuletzt von ECU ()

  • Wer sich jetzt Bergstiefel auf Vorrat kauft und die einlagert, wird sie bei Bedarf sehr wahrscheinlich nicht mehr nutzen können.
    Das Problem ist herstellerübergreifend und tritt umso häufiger auf, je teurer und "hochwertiger" die Schuhe sind.

    Das Problem tritt bei viele aktuellen Outdoor-Artikeln auf.
    Alles angeblich HighTech, super robust und ultra leicht, doch die Haltbarkeit ist ein riesen Problem!


    Ich nutze viel und gerne wenn es kälter wird meine alten Swagman aus Wollmischgewebe und er ist nach über10 Jahren immer noch in Ordnung. Das Alter und die Nutzung sieht man ihm schon an..
    Viele Bekannte haben sich über die Jahre auch so etwas gekauft: AUs Kunstgewebe, halb so dick und deutlich leichter, aber mehr als 3-4 Jahre hat keines der HighTech-Teile überlebt.
    In der Praxis konnten Sie meinem Dinosaurier auch nicht das Wasser reichen...

  • Aber mal was anderes, kennt jmd das Prinzip einer Schwerkraftheizung? Muss da der Ofen unterhalb der Heizkörper sein oder geht das auch auf einer Ebene?

    Auf einer Ebene? Da funktioniert das Prinzip nicht mehr, es sei denn, der Ofen steht im Keller. Ofen im Erdgeschoss geht nur, wenn die Heizung über mind. 2 Etagen läuft. Dann kann die Unterkante Ofen sogar (leicht) höher als die unteren Heizkörper stehen, aber schon das verringert die Umlaufgeschwindigkeit.

  • Da funktioniert das Prinzip nicht mehr, es sei denn, der Ofen steht im Keller.

    Also wir hatten einen Jugendclub, als Erdgeschoß, da stand der Ofen 2 Stufen tiefer (50...60 cm) oder so. Wichtig die Rohrdimensionierung muss von sehr groß nach klein erfolgen, das mitlaufende Ausdehnungsgefäß gedämmt auf Dachebene. Und niemals, never ever den Ofen anheizen, wenn (insbesonder im Winter) kein Druck angezeigt wird. Dann führt das zu einer super Explosion durch Wasserdampf, üblicher Weise im Kessel, weil die Anlage dann eingefroren war.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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