Erdbauarbeiten waren jetzt nicht meine erste Wahl,
eher ne Lösung im Bedarfsfall mit überschaubaren
Kosten für einen Fall der hoffentlich Nie eintritt.
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Mal eine kurze Frage zum Thema Licht:
Taschenlampen und Kerzen sind ja erstmal ok, allerdings möchte ich diese nicht „ewig“ lange nutzen. Ich denke aber, dass gerade Licht durchaus die Stimmung im familiären Umfeld erhält.Habt ihr etwas aufladbares mit Solarzelle oder andere Lösungen?
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Mein Tipp dazu, nicht nur auf eine Lösung setzen.
Besorg dir was wiederaufladbares, was mit Akku
eventuell normale Batterien. Ein paar Kerzen sind
auch nicht schlecht, es ist alles erlaubt was Licht
macht auch aufladbar mittels Solar. Eine generelle
Empfehlung ohne deine persönlichen Umstände zu
kennen ist nicht zielführend. -
Mein Tipp dazu, nicht nur auf eine Lösung setzen.
Besorg dir was wiederaufladbares, was mit Akku
eventuell normale Batterien. Ein paar Kerzen sind
auch nicht schlecht, es ist alles erlaubt was Licht
macht auch aufladbar mittels Solar. Eine generelle
Empfehlung ohne deine persönlichen Umstände zu
kennen ist nicht zielführend.In erster Linie möchte ich ein helles Zimmer haben (natürlich von außen nicht einsehbar), ohne dass ich einen Generator oder unendlich viele Batterien brauche. Ich denke also in die Richtung wiederaufladbarer Akku - möglichst tagsüber mit Helligkeit oder Sonnenlicht. Hat da jemand einen Tip?
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Am besten ein kleines "Balkonsolarfeld" Quadratmeter kostet nicht viel und gibts oft auch im Set mit nem Spannungswandler 230V, und ggf ne (alte) Autobatterie als Zwischenspeicher
(Aber ungefähr nen Quadratmeter sollte es schon haben)Und dann zwei Ladegeräte AA/AAA und genug Eneloop NIMH Akkus mit geringer Selbstentladung. Kannst dann in den Geräten verwenden die du möchtest. Und kaufst dir noch jeweils 50er Pakete Alkaline. Kosten auch nicht mehr als 10-15€ pro Box.
Wenn 18V Werkzeuge hast, haben die eigentlich auch alle (Bosch, Makita, Einhell. Dewalt etc.) passende Lampen/Scheinwerfer im Programm, und USB Adapter um die Akkus als Powerbank zu benutzen.
Licht, Discman, MP3 vom Handy am Kofferradio usw.
Lampen mit Solarzellen dran sind meist zu klein, und deren Akkus haben nicht allzuviel Power.
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Anzugpunk hat eigentlich schon alles gesagt, was man da improvisieren kann.
Mit so einem Starter-Set + Speicherakku bist du versorgt mit geringem Einsatz. Wenn es dir wirklich nur ums Licht geht, reicht 2x25W Solarpaneele auf 12V locker aus. (2 kleine, falls mal eins kaputt geht haste trotzdem noch Ladestrom). Ich hab das in meiner Studentenbude sogar mit nur einem 20W Panel und einem ausgemusterten Alarmanlagen-Bleiakku gemacht, um meinen fensterlosen Flur dauerhaft und fensterloses Bad gelegentlich mit LED zu beleuchten. Im Winter hat es meistens durchgehalten, außer es war mal mehrere Tage bewölkt.
Und da Licht (LED 12V - siehe Caravanabteilung) nicht viel zieht, würde es sogar im Worst Case ausreichen, wenn du die Solarpaneele innen ans Fenster in die Sonne stellst... ist halt mega ineffektiv, aber unsichtbar von draußen - falls du keinen anderen geeigneten Aufstellort hast (wie ein Balkon mit Sichtschutz am Geländer).
Und dann ist noch genug Reserve vorhanden, um ab und zu Akkus oder Kleingeräte aufzuladen.
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Wenn Geld keine Rolle spielt und du alles in einem Kasten haben willst, hol dir halt so ne überteuerte Solar PowerStation.
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im allgemeine ziehe ich die 18650 lithium vor. passt fast überall und wenn nicht gibts cases für die dinger zum anpassen. überdies lassen sich damit auch margitha akkus reparieren.
edit: die meiste technik beziehe ich eh über aliexpress, wenn ich hier was kaufe kommt es doch nur aus china und ist wesentlich teurer und funktioniert NICHT besser ausser wenn es ausgesuchte ware ist und entsprechend gelabelt.
für mich ist es einfacher mich da dem china standard anzupassen als dem gedöns was hier am start ist. wenn ich mich nicht irre sind viele akkupaks aus 18650er akkus zusammengeschraubt. -
im allgemeine ziehe ich die 18650 lithium vor. passt fast überall und wenn nicht gibts cases für die dinger zum anpassen. überdies lassen sich damit auch margitha akkus reparieren.
In den meisten Akkus stecken die 18650 Zellen drin: Akkuschrauber, Fahrradakku ich miene sogar in den E-Karren.
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Da gibt es im Netz ja wirklich viele Angebote - hat hier jemand so eine eher kleine Lösung, wie sie mir vorschwebt, evtl. in der Praxis getestet und hat da vielleicht einen Tip in Richtung Hersteller / Anbieter / Verkäufer - gerne auch per PN.
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Also wenn du dir ein Set aus Einzelteilen holst musst du mal schauen, das wechselt ständig im Angebot aber mit Elektronik-Grundkenntnissen kannst du nicht viel verkehrt machen beim Zusammenbau dieser Sets. Einfach Ausschau halten nach "Solar-Insel Set 50W" oder den Einzelteilen. Vielleicht kann ja jemand anders was empfehlen.
Etwas teurer, aber praktischer da kompakt und transportabel ist sowas hier...
https://www.amazon.de/Powersta…romaggregat/dp/B091BVVWBHDiesen Chinakracher habe ich mir für meine Campertour diesen Sommer angeschafft und er hat gute Dienste geleistet, um mich max. 4 Tage am Stück mit Strom für den Laptop und Mobiltelefon zu versorgen. Innenbeleuchtung ist so eine USB-Lichterkette gewesen und am 12V Anschluss der Station hab ich dann noch ne LED-Arbeitsleuchte gehabt. Nach den 4 Tagen war laut Anzeige noch 30% Kapazität übrig, bevor ich neu geladen habe.
Ein Adapterkabel für die PV-Verbindungen Standard MC4 ist dabei, um die Station auch über noch dazu zu kaufende 12V Solarpanels aufzuladen.
Ich nutze den auch jetzt noch im Garten als Reserve, wenn die Sonne für meine kleine Insel nicht ausreicht.
Auch für den Elektro-Rasentrimmer ist es ganz praktisch, kann man einfach die Energiequelle überall hin rumtragen und braucht keine Kabel verlegen. -
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schau mal wegen Jackery oder beim outdoor Chiemgau wegen mobile, Strom, also Akkupack und flexible Module..
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Jackery kann ich nicht empfehlen, weder mit dem Gerät noch mit dem Kundenservice habe ich gute Erfahrungen gemacht.
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Wie bei den Heiz -und Kochmöglichkeiten fahre ich bei der E-Energieversorgung mehrgleisig: Für den stationären (und evtl. auch mobilen, per KFZ) Einsatz habe ich einen profanen Bleiakku. Über diesen kann ich z.B. Funkgeräte usw. direkt laden bzw. über Adapter auch Handys. Praktischerweise handelt es sich um das identische Modell aus meinem KFZ. Falls es im Winter zu Ausfällen kommen sollte, habe ich einen warmen Akku, also mit voller Kapazität, zur Hand. Laden kann ich entweder per Ladegerät am Netz, Solarmodul (im Winter natürlich weniger praktikabel, immerhin zur Erhaltungsladung) oder im Auto selbst.
Wichtiger Grundgedanke für den Krisenfall: Immer auch eine einfache Lösung haben! Feuerzeug > Sturmhölzer , Handy > Handfunke, LED-Laterne > Feuerhand, Lithium-Ionen-Akku mit störanfälliger Ladeelektronik > unkomplizierter Bleiakku ... könnte man beliebig fortsetzen ...
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"Eines ist Keines" - lautet eine eingefleischter Regel, nicht nur bei Preppern.
Das bedeutet, alle realisierbaren Möglichkeiten zur Lösung eines Problems ausschöpfen, aber auch sich von keiner Lösung abhängig zu machen!
Elektrischer Energie wurde über die letzten 50 Jahre zur Grundlage unseres Lebens gemacht und alles musste ab einem gewissen Zeitpunkt elektrisch gelöst werden - Egal ob das sinnvoll war oder nicht. Aber elektrische Energie war über viele Jahrhunderte eben nicht in der Breite verfügbar und selbst wenn man sich auch die jüngere Vergangenheit konzentriert, findet man viele Alternativen.
Viele Lösungen die heute elektrisch sind haben immer noch mechanische Alternativen, was von Handwerkzeugen bis Pumpen reicht. Klar ist ein Akkuschrauber eine feine Sache, aber wenn er ausfällt sollte man eben eine Alternative geschaffen haben...Die letzten beiden Fearporn-Jahre haben uns eine Vielzahl von Powerstation und Powerbanks, Solarlösungen, usw. beschert. Die Qualität in heute üblichen, häuslichen Umfeld klappt noch einigermaßen, auch wenn die Qualität meist minderwertig ist. Zumeist werden die Geräte von einem Hersteller bei uns als zig verschiedene Marken auf den Markt geworfen, und die Tester finden sogar Unterschiede...
Im Krisenfall werden diese Geräte wohl auch nur kurze Zeit brauchbar sein und nicht die davon versprochene Leistung bringen. Wobei ich kriegerische oder kosmische Einflüsse mal außen vor lasse.Der Ansatz muss sich an der Vergangenheit orientieren und nicht an einer Erhaltung des Status Quo.
Dabei sollte man alle Register ziehen und in jede Möglichkeit investieren, aber vor allem die künstlichen Abhängigkeiten erkennen und ablegen. -
Terra X - Der Podacast: Sollten wir alle Prepper werden? 57min
Die Corona-Pandemie, zunehmende Naturkatastrophen wie die Flut im Ahrtal und jetzt auch noch der Krieg in der Ukraine, in den vergangenen Jahren ist viel passiert. Viele Menschen fragen sich: Was kommt denn noch? Allen voran sogenannte Prepper, die nichts dem Zufall überlassen wollen. Sie machen Pläne für den Notfall, sammeln Vorräte und Werkzeuge und bereiten sich auf das Schlimmste vor - manche sogar mit Waffen. Thora Schubert spricht mit Survivaltrainer Daniel Schäfer und den Sozialwissenschaftlern Prof. Dr. Daniel Voss und Mischa Luy über Katastrophenszenarien und die in Deutschland sehr gemischte Prepperszene.
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Der Ansatz muss sich an der Vergangenheit orientieren und nicht an einer Erhaltung des Status Quo.
Als Grundsatz sehe ich zwei Möglichkeiten:
Der Versuch das bisherige, moderne Leben (oder vielmehr das elektrifizierte Leben) auch im Notfall weiter zu leben, was den Einsatz moderner Technik erfordert und auch dann keine lückenlose Funktionsgarantie haben wird.
Oder zurück ins Deutschland der Kaiserzeit (selbst im 1. Weltkrieg hatte nur ein geringer Teil der Haushalte überhaupt Stromanschluss), was nicht heißt, das man nicht auch moderne Technik wie z.B. Wasserfilter oder LED-Lampen mit Batterie etc. nutzen soll.
Ansatz Nr. 1 erfordert finanzielle Mittel, die ich nicht habe bzw. dafür nicht antasten will.
Auf Ansatz 2 bereiten wir uns vor, auch wenn das noch nicht vollständig abgeschlossen ist und es genau so wenig eine Funktionsgarantie dafür gibt.Aber wenn ich mir die ganzen "Spielereien" anschaue mit Solarpanels, Mini-Windkraftanlagen, Stromaggregate, Batteriespeicher und die Kosten dafür dann in Nahrungsmittel, Werkzeug, Kleidung und andere Ausrüstung umrechne...
Wie haben hier übrigens seit 2 Tagen wieder sogenannte Dunkelflaute. Ich kenne Winter, da hat man diesen Zustand von Ende Oktober bis März zu über 50% dieser Zeit.
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Man sollte sich auf eine "althergebrachte" Lebensweise einstellen und sich die Fortschritte der Moderne zu nutze machen.
Wie schon oft geschrieben, eine kleindimensionierte PV-Insel mit ein paar hundert Watt kostet wenig Geld und hat einen hohen Nutzwert für die Energie-Autarkie bei Kleingeräten, Licht, Kommunikation und Akku-Werkzeug.
Man kann es einfach mit dem Energie-Angebot in einem Wohnmobil vergleichen... Licht und Musik, Handy laden, Laptop betreiben, Akkubohrer und Taschenlampen aufladen, aber Heizen und Kochen muss mit anderen Energiequellen erledigt werden.
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Man kann es einfach mit dem Energie-Angebot in einem Wohnmobil vergleichen... Licht und Musik, Handy laden, Laptop betreiben, Akkubohrer und Taschenlampen aufladen, aber Heizen und Kochen muss mit anderen Energiequellen erledigt werden.
Deshalb halte ich auch ein Wohnmobil vor:
Das kann über die Solaranlage Strom produzieren. Notfalls auch mit dem Motor (über die Lichtmaschine).
Und über den Wechselrichter 230 V bereitstellen.
Dazu mit Gas Kochen und Warmwasser bereiten-mit den vorhandenen Flaschen mindestens für 9 Monate.
Und dazu noch kann man es im Notfall zum Abhauen nutzen -
Deshalb halte ich auch ein Wohnmobil vor:
Und dazu noch kann man es im Notfall zum Abhauen nutzen
Mein nächstes Projekt
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Wir hatten ja das Fäkalien-Thema.
Da ich keine Tiere mehr halte, hatte ich keinen Kalk mehr.
Weißkalkhydrat scheint z.T. auch Mangelware zu sein.Im bauhaus keinen für 14,95 € dafür
im globus welchen für 9,95 €Erst mal wieder 25 kg hingestellt. Besser man hat, als man hätte !
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