Energieversorgung bei Blackout, Solar, Diesel, Benzin, was tun?

  • Aus FR (Bretagne)

    Nach dem Stromausfall um Perros sucht Enedis nach Heizöl [smilie_denk]


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    Die 130 Stromaggregate, die seit Montag, dem 7. März, nach dem gigantischen Stromausfall an der rosa Granitküste eingesetzt wurden, verschlingen täglich 80 m3 Heizöl. Enedis bittet die örtlichen Kraftstofflieferanten um Hilfe. Mehrere weigern sich. In Perros-Guirec (22) appelliert der Bürgermeister an den Staat.
    Enedis gibt zu, dass die Inbetriebnahme am Montag, den 7. März 2022, mühsam war. Von den 130 Stromaggregaten, die in Perros-Guirec, Pleumeur-Bodou, Saint-Quay-Perros, Trégastel und Trébeurden (22) eingesetzt wurden, um die von dem gigantischen Stromausfall betroffenen Nutzer mit Energie zu versorgen, gingen vielen schnell die Lichter aus. "Die sehr kühlen Temperaturen haben nicht geholfen, die Gruppen wurden überbeansprucht", begründet die Konzernkommunikation. Die großen Geschütze wurden schnell aufgefahren: vier Tanks, um die Gruppen, die alle zusammen täglich 80 m3 Treibstoff schlucken, mit Heizöl zu versorgen.


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    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Aus FR (Bretagne)

    Nach dem Stromausfall um Perros sucht Enedis nach Heizöl [smilie_denk]


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    Die 130 Stromaggregate, die seit Montag, dem 7. März, nach dem gigantischen Stromausfall an der rosa Granitküste eingesetzt wurden, verschlingen täglich 80 m3 Heizöl. Enedis bittet die örtlichen Kraftstofflieferanten um Hilfe. Mehrere weigern sich. In Perros-Guirec (22) appelliert der Bürgermeister an den Staat.
    Enedis gibt zu, dass die Inbetriebnahme am Montag, den 7. März 2022, mühsam war. Von den 130 Stromaggregaten, die in Perros-Guirec, Pleumeur-Bodou, Saint-Quay-Perros, Trégastel und Trébeurden (22) eingesetzt wurden, um die von dem gigantischen Stromausfall betroffenen Nutzer mit Energie zu versorgen, gingen vielen schnell die Lichter aus. "Die sehr kühlen Temperaturen haben nicht geholfen, die Gruppen wurden überbeansprucht", begründet die Konzernkommunikation. Die großen Geschütze wurden schnell aufgefahren: vier Tanks, um die Gruppen, die alle zusammen täglich 80 m3 Treibstoff schlucken, mit Heizöl zu versorgen.


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  • Zitat

    „Autofreie Sonntage könnten auch in der heutigen Zeit einen Beitrag leisten“



    https://www.welt.de/politik/de…inen-Beitrag-leisten.html

    Zitat

    WENIGER SPRITVERBRAUCH


    Autofreier Sonntag? Lateinamerika macht es vor


    Stand: 12:36 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
    https://www.welt.de/politik/au…amerika-macht-es-vor.html


    Das sind die Vorbereitungen zu den Energie-Lockdowns, wer denkt mit den Corona Maßnahmen wäre dann alles beendet, der irrt gewaltig, es ist erst der Anfang. Läuft alles nach Plan!

  • ich überflieg hier und im gelben grad mal alles aktuelle und frag mich, ob das am ende wirklich hinhauen wird, dass das sklavenpack am ende die lösung des fürsorgers dankbar annehmen bzw darum betteln wird.
    oder ob nicht auf dem weg dahin, eine revolte (in welchen ländern auch immer) seinen lauf nimmt, weil dieses konzept doch zu umfangreich und einschneident ist und an einem faden hängt, der eventuell immer dünner wird???

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

  • @blackpearl du hast natürlich vollkommen Recht mit den unmittelbaren Folgen eines Blackouts, wobei selbst diene Aufzählung nicht mal die 5% Marke erreicht.
    Wie ich geschrieben habe, geht für mich nur noch um mich selbst und nahestehende Menschen, aber schon lange nicht mehr um dieses Land. Deshalb habe ich diese etwas Egoistische Anmerkung auch in meinem Kommentar geschrieben. Für mich hat ein Blackout erstmal keine großen Folgen und bis die marodierenden Horten hier sind, wird es auch etwas dauern.
    Generell gilt jedoch, dass alle Dinge die absehbar sind,bei entsprechender Berücksichtigung wahrscheinlich nicht zu einen Problem werden - zumindest keinem existenziellen.


    Das grundliegende Problem liegt an anderer Stelle und je nach Literatur war der Kippunkt bereits von 30, 40 oder 50 Jahren, was aber letztlich egal ist. Die Erde stirb immer schneller durch die Überlastung und Auszehrung einer viel zu großen Menschheit. Dieser Fakt taucht zwar nur sehr selten in der öffentlichen Diskussion auf, aber was will man beim heutigen Geisteszustand der Menschheit in der Masse auch anderes erwarten?


    Ein großflächiger Blackout würde wahrscheinlich bereits in den ersten Stunden Million Menschen in DE das Leben beenden. Und natürlich haben unsere Gäste die weitaus besseren Voraussetzungen diese Zeit durchzustehen. Deshalb nochmal ganz deutlich:
    - Wählt ein für euch geeignetes Zuhause, das euch mit eigenen Mitteln eine weitgehende Sicherheit und Autarkie ermöglicht.
    - Meidet größere Siedlungen und Städte und achtet auf euer persönliches Umfeld.
    - Eignet euch Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse an.
    - Haltet eueren Körper fit und schafft euch durch einen stabilen Glauben eine geistige/seelische Gesundheit.


    Vorratshaltung und das Festhalten an aktueller Technik halte ich dagegen nur für bedingt sinnvoll, denn irgendwann wäre jeder Vorrat am Ende.. und dann?


    Letztlich werden es die Menschen sein die sich aus der Natur ernähren und in der Natur überleben könne, denen die Zukunft gehört.
    Nach dem an einem gewissen Punkt die Natur selbst eingreifen wird, ist es müßig über Opfer aus Krieg, Blackout, Seuchen, etc. zu diskutieren. So abartig sich das jetzt auch anhören mag, aber jedes Opfer ermöglicht heute einem anderen Menschen das Weiterleben. Doch dies ist etwas, was die Masse erst erkenne wird, wenn die Lebensmittel knapp werden und Krankheiten um sich greifen..


    Also Aggregate ja, aber eben nur für die Zeit in der man selbst auf Strom angewiesen ist. Viel mehr wie 1-2 Wochen für 1h/Tag (ca. 2kWh) sollte man nicht benötigen..

  • ich überflieg hier und im gelben grad mal alles aktuelle und frag mich, ob das am ende wirklich hinhauen wird, dass das sklavenpack am ende die lösung des fürsorgers dankbar annehmen bzw darum betteln wird.

    Ich hab schon vor Jahren geschrieben, dass sich der deutsche Blödmichel irgendwann wieder über amerikanische Care-Pakete (oder auch Waffen, wenn unsere 3Millionen + x Merkelgäste loslegen) freut wir Harry, ohne auch nur ansatzweise zu ahnen, wem er die Situation eigentlich verdankt.


    Als ich das geschrieben hatte, war von Sockenpuppe Schwab und seinem Great Reset noch gar keine Rede, zumindest in der Öffentlichkeit.


    Zurück zu Thema: Bei Ravensburg hat es einen Solarenergie-Speicherakku in einem Einfamilienhaus zerknallt. Die Druckwelle war so groß, dass das Dach angehoben wurde.


    https://www.all-in.de/ravensbu…anlage-detoniert_a5151257

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • ich bräuchte bitte einen Tip für eine 12 volt Diesel Transfer Pumpe
    Es gibt nur China Schrott - und 400,- Profi Pumpe ist mir dann zu viel

    Meine Bewertungen:bmw-x5


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  • Willst wohl Diesel klauen.


    Es gibt da paar Euro so kleine Pumpen für die Bohrmaschine. Links und rechts einen Schlauch dran. Die gehen eigentlich mit dem Akkuschrauber sehr gut.


    [Blockierte Grafik: https://microsites.pearl.de/i/07/pe7240_1.jpg]



    6,99 und gut ist. Gleich mehr bestellen. Wenn kaputt dann in die Tonne. Einen guten Akkuschrauber solltest du aber haben.

  • Zurück zu Thema: Bei Ravensburg hat es einen Solarenergie-Speicherakku in einem Einfamilienhaus zerknallt. Die Druckwelle war so groß, dass das Dach angehoben wurde.


    https://www.all-in.de/ravensbu…anlage-detoniert_a5151257

    Einen Speicherakku würde ich niemals nie! in meinem Wohnhaus aufstellen. Dann eben draussen in der Gartenhütte, der Akku hat, abgesehen von der Explosionsgefahr, eine extrem hohe Brandlast und ist schwer zu löschen. Leider ist die Aufstellung auch bei uns in Österreich laut der Bauordnung überall möglich.


    Es müssen erst einige draufzahlen damit hier ordentliche Bestimmungen geschaffen werden.

  • Entweder Knallgas (billige Bleisäurebatterien mit scheiß Laderegler) oder sowieso schon hochgefährliche Li(Fe)Po Akkus benutzt und evtl. noch scheiße zusammengeschaltet


    Mit stinknormalen, altbewährten Blei-Gel-Deep-Cycle Akkus wär sowas nicht passiert... die kannste dir auch unters Kopfkissen legen und drauf schlafen.

  • hochgefährliche Li(Fe)Po Akkus

    Bei den Lithium basierenden Akkus gibt es viele verschiedene System die meist einfach Als Lithium-Ionen-Batterie bezeichnet werden. Viele davon sind durch den im inneren vorhandenen Sauerstoff brennbar und können auch explodieren.
    Die LiFePO4 Akkus oder LFP sind jedoch auf Grund des fehlenden freien Sauerstoffs weder brennbar noch explosionsfähig. Dafür haben diese weniger Kapazität. Jedoch ist die Verbreitung dieser Ausführung sehr gering..
    LiFePO4 Akkus brennen nicht (jubatec.eu)


    Aber bei aller Hysterie sollte man nicht vergessen, dass auch Blei-Nassbatterien sehr leicht explosionsfähige Gase produzieren können. Nur ist dies bekannt und es werden idR umfangreiche Maßnahmen zur Vermeidungen getroffen.

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    Einmal editiert, zuletzt von DarkMatter ()

  • Nabend Mädels :D


    Da hier im Forum unendliches Fach-Wissen lauert hätte ich mal eine Quizfrage für Erwachsene :D


    Habe einen Notstromer 2600 W Dauerleistung dieser soll im Fall X
    die Heizung, Kühltruhen,Licht (LED) .................


    Das Moppel hat eine AVR Funktion aber ich bin mir nicht ganz sicher bezüglich (elektronik der Heizung)


    Deshalb die Quizfragen für Erwachsene gibt es ein Relais oder ähnliches welches die Spannungsspitzen/Unter/Überspannung regeln kann bzw. die elektronik schützen kann.



    angedacht:



    Notstrom - 2,5m²kabel (stecker3.pol.) - Dose - Netzlastumschalter(Handbetrieb) - (schutzrelais?)



    Danke Gruß





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • @Jocky da vermischt du nun zwei grundsätzlich unterschiedlich Dinge!


    Für die Umschaltung Netz-/Notstorm kannst du auf einen Eigenbau mit Schützen zurückgreifen, also selbst bauen oder bauen lassen. Doch meist gibt es diese Technik schon als Option für das dann benötigte Aggregat mit Autostartfunktion.
    Ein automatischer Netzumschalter ohne Autostartaggregat macht ja wenig Sinn, Denn wenn man das Aggregat manuell starten muss, kann man auch manuell umschalten/umstecken.


    Der Schutz vor Überspannung ist etwas vollkommen anderes und auch wesentlich komplizierter. Dabei musst du das deine Installation als 2 Netze sehen. Zum Einen das öffentliche Netz bis zur Umschalteinheit und dann deine eigentlich Hausinstallation nach der Umschalteinheit.
    Im Normalfall kommt der Strom über das öffentliche Netz und die beinen Schutzorgane sind einfach in Reihe hintereinander und teilen sich die Arbeit. Kommt über das Netz eine Überspannung, wird diese erkannt, das Haus vom Netz getrennt und das Aggregat gestartet.
    Das Überspannungsschutzorgan in der öffentlichen Zuleitung schützt deine Hausinstallation für den Moment der Umschaltung und das andere schützt deine Hausinstallation. Wenn du dir als Ursache einen nahen Blitzeinschlag vorstellst, kannst du dir auch die Größe und Leistungsfähigkeit der in der Umschalteinheit benötigten Schütze vorstellen. Spannungen von mind. 10.000V müssen hier schließlich sicher abgehalten werden!


    Der Ausbau ist aufwendig und auch kostspielig, aber halbe Sachen machen dabei keinen Sinn.


    In wie weit das für ein normales Wohnhaus überhaupt sinnvoll ist muss man selbst entscheiden, aber ich sehe das wirklich nur in Ausnahefällen. Hätte ich die letzten Jahre eine geeignete Immobilie gefunden, was in DE nahezu unmöglich ist, hätte ich eine ähnliche technische Lösung aufgebaut. Die Pläne sind ja da, bzw. haben wir solche Einrichtungen früher mehrfach für Kunden gebaut.


    Bei dem was in DE an Wohnsituation möglich ist, scheint mir ein manuelles Handling mit einem einfachen Aggregat weitaus sinnvoller.
    D.h. Überspannungsschutz am Hausanschluss (Verteilerkasten) und dann eben hoffen, dass die Geräte die Überspannung bei der Abschaltung überleben. Wenn der öffentliche Strom dann weg ist, das Haus sofort vom Netz trennen (Vorsicherungen abschalten oder ziehen), auf Eigenversorgung gehen und erst wenn das öffentlich Netz sicher wieder da ist (nach 15-30 Minuten) zurückschalten.

  • kannst du auf einen Eigenbau mit Schützen

    Hi,
    Na, dann bleibt nur zu hoffen das der Schütz schneller schaltet wie der Blitz!
    Und selbst wenn, das diesen dann noch die 2-4 mm Luftstrecke im Schütz interessieren wo er doch schon Kilometer durch die Luft zurückgelegt hat. Wenn die Kontakte nicht gleich durch die hohe Spannung zusammengeschweißt werden.

  • @John_Mayence es machte für mich jetzt keinen Sinn tiefer in Detail zu gehen, denn der Aufbau ist wirklich sehr aufwendig. Aber die Technik funktioniert nachweißlich sehr zuverlässig, selbst bei direkten Blitzeinschlägen!
    die Funktion beruht dabei nicht auf einer Beseitigung der Überspannungsleistung, sondern einem kurzzeitigen Anheben der Erdpotentials.
    Die manuelle Trennstrecke in der klassischen Hauinstallation hat mindestens 15mm, was eine Spannung von 10kV sicher trennt. Die Umschalteinrichtungen, welche wir früher gebaut haben arbeiten mit Trennstrecken von mehr als 50mm.
    Bei kurzzeitigen Ableitströmen von mehreren 10.000A kommt auch die Mechanische Komponenten des elektrischen Stroms zum Tragen, auch wenn es nur um Sekundenbruchteile geht. Die nachgeschalteten Schutzorgane haben Reaktionszeiten im Bereich weniger Nanosekunden, was erheblich mechanische Kräfte frei setzt...


    Auf die einzelnen Aspekt solcher Umschalteinheiten hier im Detail einzugehen macht denke ich keinen Sinn, weil das technische Verständnis der meisten Foristen in anderen Bereich liegt.

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