400KM noch. Der Russe kommt - nur aus der falschen Richtung.
100KM noch schreiben andere.
Genau!
Kann ihn nicht mal jemand die Richtung nach Bärlin zeigen? 
Wenn Prigo dann die Wagner Flagge auf dem Reichstag hisst, ist er rehabilitiert und ihm der Heldenstatus sicher!
Schade, daß man nicht vorspulen kann. Morgen wissen wir mehr.
Ich hätte schon heute gerne gewusst, über was Putin und Schoigu sich am Dienstag im Kreml unterhalten haben. Dort war, wie berichtet, Putin verdammt ungehalten und der Minister sah ziemlich bedröbbelt aus.
Zur Erinnerung: Putin sprach von einer schwierigen Entscheidung, die zu fällen sei. Der Putsch wird mit dieser "schwierigen Entscheidung" zusammenhängen.
Das ganze würde etwas Sinn ergeben wenn um den Oberhaupt herum ein dicker Geflecht aus vom Feind abhängigen bestehen würde.
Der Putsch wird mit dieser "schwierigen Entscheidung" zusammenhängen.
Sicher. Prigoschin ist nicht der einzige, der Schoigu und Gerassimow als Problem sieht.
Wenn man davon ausgeht, daß Alina das richtig wiedergibt, daß Putin nicht angetastet werden soll, es also nur um Details geht und weiter davon, daß Putin ein Pragmatiker ist. Dann wird er jetzt kaum eine offene Auseinandersetzung mit den Wagners anzetteln, das kann sich RU nicht leisten. Vielleicht verziehen sich ein paar Unterhändler für ein-zwei Tage ins Hinterzimmer und kommen dann wieder raus und haben sich geeinigt. Idealerweise darauf, daß Schoigu und Gerassiomov und vielleicht noch ein paar abtreten. Im Sinne des Landes wäre es allemal.
Nicht immer vom Weltungergang ausgehen.
Floriann Homm gibt seinen Senf dazu:
in diesem spontanen Video möchte ich euch über die neusten Ereignisse in Russland informieren und welche Auswirkung diese auf die Märkte haben werden.
Ist Russland und oder Putin fällig? Kommt es zum Putsch?
1. Putin wird sicher nicht Schoigu und Gerassimov zugunsten von Prigoschin opfern.
2. Dass Prigo nicht alle Tassen im Schrank hat, sehen wir an Kadyrow. Die Tschetschenen haben sich Mariupol geholt, in einem ähnlich harten Kampf wie die Wagner in Bachmut. Sie haben ihre Arbeit getan, sind in Würde abgezogen ohne Gejammer und stehen noch heute hinter Putin. Man kann ihnen hoch anrechnen, dass sie nicht auch noch ihr eigenes Süppchen kochen.
3. Unter Prigoschin stehen einige Regminetskommandanten. Man kann nur hoffen, dass es dort einige verfünftige Köpfge gibt, die den Irren festsetzen.
4. Endlich sagt Medwedew mal etwas Vernüftiges:
Alexander Dugin:
"Und warum sollte sich der Verteidigungsminister jetzt nicht mit den Rebellen treffen? Wenn dies der Preis ist, mit dem ein Bürgerkrieg vermieden werden kann, kann man ihn dann nicht zahlen? Im Krieg ist es wie im Krieg. Es gibt nichts Schrecklicheres als den Bürgerkrieg. Das wäre das einzig Vernünftige, was man tun könnte. Rette das Land, Sergej Kuschugetowitsch! Die Situation ist ein Notfall. Kann sich jemand die Folgen eines möglichen Zusammenstoßes zwischen heldenhaften Tschetschenen und heldenhaften Russen, die auf einen falschen Weg der Rebellion geführt wurden, in der Schlacht um Rostow vorstellen? Alles andere als das."
https://t.me/prigozhin_2023_tg/1944
[Sergej Kuschugetowitsch = Schoigu]
...
3. Unter Prigoschin stehen einige Regminetskommandanten. Man kann nur hoffen, dass es dort einige verfünftige Köpfge gibt, die den Irren festsetzen.
...
Chodakowski: Einfache Soldaten des PMC „Wagner“ wurden ohne ihr Wissen in den Aufstand hineingezogen.
Alexander Khodakovsky, Kommandeur des Wostok-Bataillons, teilt seine Ansichten über die Rolle, die Wagner PMC-Kämpfer im aktuellen politischen Aufstand in Russland spielen. Laut Chodakowski wurden die meisten Basiskämpfer über ihre Rolle in diesem Konflikt getäuscht.
In einer Reihe von Nachrichten auf seinem persönlichen Telegram-Kanal erklärte Chodakowski, dass den Wagner-Kämpfern gesagt worden sei, sie würden die Region Belgorod verteidigen. Daher waren viele von ihnen überrascht, wie sich die Ereignisse weiter entwickelten:
„Die Basis der Wagner-Armee war nicht in die Pläne des Kommandos eingeweiht ... sie waren vom weiteren Verlauf der Ereignisse ziemlich überrascht“, sagte Chodakowski.
Der Bataillonskommandeur der „Wostok“ wies auch darauf hin, dass die Kämpfer trotz der jüngsten Ankündigung eines Aufstands durch „Wagner“-Gründer Jewgeni Prigoschin eine Chance hätten, ihre Waffen niederzulegen. Der russische Präsident Wladimir Putin sprach in seiner Rede die „Helden Wagners“ an und argumentierte, dass diejenigen, die in die Irre geführt wurden, immer noch ihre Waffen niederlegen können und dies auch tun sollten.
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Vollständige Erklärung des Pressedienstes des belarussischen Präsidenten:
Der russische Präsident Wladimir Putin hat seinen belarussischen Amtskollegen heute Morgen über die Situation im Süden Russlands mit dem privaten Militärunternehmen Wagner informiert. Die Staatschefs kamen überein, gemeinsam zu handeln.
Im Anschluss an die Vereinbarungen führte der belarussische Präsident, nachdem er die Situation über die ihm zur Verfügung stehenden Kanäle weiter geklärt hatte, in Abstimmung mit dem russischen Präsidenten Gespräche mit dem Leiter des PMC Wagner, Evgeny Prigozhin.
Die Gespräche dauerten einen ganzen Tag lang. Im Ergebnis einigten sie sich auf die Unzulässigkeit eines Blutbades auf dem Territorium Russlands.
Jewgeni Prigoschin nahm das Angebot von Präsident Alexander Lukaschenko an, die Bewegung der bewaffneten Männer Wagners auf russischem Gebiet zu stoppen und weitere Schritte zur Deeskalation der Spannungen zu unternehmen.
Derzeit liegt eine absolut günstige und akzeptable Option zur Lösung der Situation auf dem Tisch, die Sicherheitsgarantien für die Wagner-PMC-Kämpfer vorsieht.
https://t.me/prigozhin_2023_tg/1945
Bathka hat's in Ordnung gebracht. Konvoi stoppt 
Die Russen haben wohl wenig schweres Gerät zwischen dem Wagnerkonvoi und Moskau. Wenn alles nicht bringt, werden sie den Aufmarsch mit einer FAB-9000 stoppen müssen.
Für Prigo sehe ich 3 Szenarien: 1. Sarg, 2. Gulag, 3. Exil (z. B. in einer psychiatrischen Klinik in der Türkei oder China).
Das Ende einer etwas ungleichen Zweckgemeinschaft
Prigozhin's offizielle Erklärung:
Heute waren entlang der Route des Wagner PMC alle lokalen Rettungsdienste weiterhin mit voller Kapazität im Einsatz und arbeiteten mit den Teilnehmern des Gerechtigkeitsmarsches zusammen.
Der Rettungsdienst und die Feuerwehr waren im Einsatz, und Beamte des Innenministeriums sorgten weiterhin für die Sicherheit.
Bei Bedarf wurden sie von den Wagner PMCs in jeder erdenklichen Weise unterstützt. Im Gegenzug unterstützten lokale Dienste und Anwohner die Bewegung der Konvois.
Die Logistikrouten wurden nicht unterbrochen, und die Versorgung von Geschäften und Drogerien wurde nicht beeinträchtigt.
Vielen Dank, Russland!
Wir drehen unsere Kolonnen um und gehen in die entgegengesetzte Richtung"
https://t.me/prigozhin_2023_tg/1946
[mit PN von Prigozhin]
Wörtlich:
"Jetzt ist der Moment, in dem Blut vergossen werden kann. Da wir uns der Verantwortung bewusst sind, dass auf einer Seite russisches Blut vergossen werden wird, drehen wir unsere Kolonnen um und gehen wie geplant in die entgegengesetzte Richtung zu den Feldlagern."
@Katzenpirat
Ich schätze ja im allgeinen Deine Beiträge, aber komm doch bitte mal runter.
FAB in Rußland von Russen auf Russen - undenkbar. Und nicht alle, deren Handlungen man selbst nicht nachvollziehen kann, sind zwangsläufig psychisch krank. Versuch mal, in Deine Überlegungen einzubeziehen, daß z.B. Medwedew mit ziemlicher Sicherheit ein Maulwurf ist.
Nur mal so als Idee. Und ja, ich weiß auch nicht, was los ist.
Putsch hin oder her,
für mich die entscheidende Frage, steckt die Nato danhinter oder mit drinn, oder nicht?
Der Bezug Putins Rede auf 1917 läßt es mich vermuten.
Wenn ja, dann wirds jetzt gefährlich für den Westen, weil dann sind wohl alle roten Linien überschritten.
Prigozhin's offizielle Erklärung:
"Jetzt ist der Moment, in dem Blut vergossen werden kann. Da wir uns der Verantwortung bewusst sind, dass auf einer Seite russisches Blut vergossen werden wird, drehen wir unsere Kolonnen um und gehen wie geplant in die entgegengesetzte Richtung zu den Feldlagern."
Das ging aber schnell 
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