Für Lenin hab ich kein Geld übrig.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Für Lenin hab ich kein Geld übrig.
Von den Strippenziehern installierte Puppe, um das Zarenreich zu destabilisieren.
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Lenin:
Der Prototyp aller "Farbenrevolutionen" bzw. regime change-Operationen!
(zahlt die CIA, die das Modell in die Serienfertigung übernommen hat, dafür eigentlich Lizenzgebühren???)
Wurde vom Dt. Reich vor 107 Jahren ja wohl bewusst nach RU geschickt ... um den Kriegsgegner ins Chaos zu stürzen ...
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Ebenso Bronstein von den USA aus. Ohne die Unterstützung Lenins und Trotzkis durch den "Westen" hätte es den Kommunismus in Russland und China usw. mit >100 Millionen Opfern nie gegeben! Immer nach der Ursache fragen!
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Interessant , danke
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und nich verjessen, jeder Sieger schreibt seine Geschichte selbst um
so manch Held ist eine €rFindung, nicht nur von GierigeKirchen
die von dein GutGlauben leben wollen, was ja auch funktioniert
KriminellerPödophilerMännerVer€in KinderSchänder hat man Früher
selbst in DDR im Knast erlöst und das ist gut so, für alles Seiten
aber erst den SeifenSack gefüllt, bis die Schreie leiser wurden
und KernSeife war nicht knapp wie alles andere
Gruss
alibaba
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Für Lenin hab ich kein Geld übrig.
Der Besuch ist kostenlos
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im Übrigen, wo ist der Bär, der sich wehrt?
ist es so kalt in RUS, dass der noch schläft?
man sieht nix, hört nix, liest nix...außer mal ein klein wenig UA-Schrott - na und?
Wo bleibt Odins Hammer?
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Für Lenin hab ich kein Geld übrig.
War für lau......
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Wie alibaba schon schrieb, hat Nordkorea angekündigt, innerhalb eines Monats Truppen an die Front zu schicken.
Kurz nach (wenn ich mich richtig erinnere) Putins zweitem Besuch in diesem Jahr.
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1. Übungs-Einheit für Nordkorea, Erfahrungen mit dem Feind sammeln
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Wie alibaba schon schrieb, hat Nordkorea angekündigt, innerhalb eines Monats Truppen an die Front zu schicken.
Kurz nach (wenn ich mich richtig erinnere) Putins zweitem Besuch in diesem Jahr.
Die sind schon längst vor Ort im Kampfeinsatz. Das ist lediglich die offizielle Verlautbarung.
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Für alle die immer noch glauben, die Nato rückt im Handumdrehen nach Moskau durch.
Bullshit, alle verfügbaren Opfer stehen schon an der Grenze bereit.
Dem gegenüber stehen im Ernstfall 1.3 Mio. Russen und 1 Mio. Nordkoreaner.
Der Westen ist weiterhin sehr besorgt über die NATO-Kampffähigkeit. Der britischen Zeitung Financial Times zufolge ist das tatsächliche Potenzial der europäischen Armeen um ein Vielfaches geringer, als das auf dem Papier deklariert wird (Bezahlschranke). Im Falle eines direkten Konflikts mit Russland könnten die NATO-Mitglieder etwa 300.000 Streitkräfte einsetzen und nicht fast 2 Millionen Soldaten, wie die Militärführung erwartet.ZitatNach Angaben der Financial Times wurde die britische Armee in den letzten zehn bis elf Jahren um 19 Prozent auf 138.000 Mann reduziert, während die Unterhaltungsausgaben um 20 Prozent gestiegen sind. Gleichzeitig schrumpfte die französische Armee um 8 Prozent auf 203.000 Mann. Die Zahl der italienischen Streitkräfte sank im gleichen Zeitraum von 200.000 auf 160.000 und in Deutschland von 200.000 auf 180.000 Mann.
Zitat"Meiner Meinung nach wurden diese Zahlen von den Autoren der Financial Times heruntergespielt. Wenn man das Streitkräftepersonal der größten europäischen NATO-Länder zusammenzählt, kommt man auf Zahlen nahe einer Million. So beläuft sich beispielsweise die Zahl der Streitkräfte Polens, Frankreichs, Großbritanniens, Deutschlands und Italiens auf etwa 932.000 Mann", erinnerte Iwan Kusmin, Autor des Branchen-Telegram-Kanals "Unser Freund Willie" und Experte in Deutschland.
"Sollte die Untertreibung der Daten in dem Financial-Times-Artikel absichtlich erfolgt sein, so ist sie wohl kaum darauf ausgerichtet, Russland zu täuschen. Wahrscheinlich zielt die alarmierende Stimmung unter anderem darauf ab, die Aufmerksamkeit auf das Problem der mangelnden Bereitschaft der europäischen Armeen für echte Kampfeinsätze zu lenken", so der Gesprächspartner.
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VORSICHT!
nicht auf die understatement-Propaganda reinfallen!
Herr P. aus R. wird schon wissen mit was er es zu tun bekommt.
und ja, Nordkorea, Iran, China haben ganz sicher mindestens Beobachter vor Ort um zu lernen, wie man dem Westen am schicksten den Gar ausmachen kann. Die Huthies sind schon mal die Sparringspartner.
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RU:
Tausende Migranten, die einen russischen Pass bekommen haben, wurden ins Kriegsgebiet geschickt, erklärte Alexander Bastrykin, der Vorsitzende des russischen Ermittlungskomitees am Donnerstag.
"Wir haben mehr als 30.000 Migranten geschnappt, die die Staatsbürgerschaft bekommen haben und nicht ins Militärdienstregister aufgenommen werden wollten. Wir haben sie ins Register eingetragen und bereits etwa zehntausend in die Zone der militärischen Sonderoperation geschickt", sagte er.
Die Einwanderer, die den russischen Pass bekommen haben, seien in rückwärtige Militäreinheiten eingegliedert worden, wo sie Befestigungen bauen müssten, fügte er hinzu.
"Wenn man als russischer Staatsbürger nicht bereit ist, seine militärische Pflicht zu erfüllen, sollte beschlossen werden, einer solchen Person die Staatsbürgerschaft zu entziehen", sagte Bastrykin.
Nach einem Gesetz wird die russische Staatsbürgerschaft entzogen, wenn ein Bürger den Militär- und Zivildienst verweigert.
Im April schlug Waleri Fadejew, Vorsitzender des russischen Menschenrechtsrates, vor, dass Migranten bei der Ausstellung eines Passes sofort ins Wehrdienstregister eingetragen werden sollten.
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das nenne ich nur konsequent.
Wer Russe werden will, soll Russe werden dürfen mit allem was dazu gehört.
um sich lediglich die Sahnetörtchen raussuchen zu können, müssen die Leute nur in die bäärdä kommen und asyl rufen.
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Ein sehr lesenswerter Artikel bzgl. einer "unerhörten" Reise von AfD-Abgeordneten nach Königsberg und damit zum pöhsen Putin. Interessant vor allem wegen der treffenden Analyse der Spaltung der AfD auch beim kommenden Parteitag.
AfD: Reisen nach Kaliningrad und ein möglicher Kotau am WochenendeEin Skandal soll es sein, wenn jemand in Kaliningrad auftritt, ohne blankbusig "gegen Putin" zu protestieren. Inzwischen werden derartige Besuche aus den…test.rtde.meDer wirklich kritische Punkt an dieser Reise ins (noch dazu ehemals deutsche, von Michail Gorbatschow einst angebotene, von Helmut Kohl aber abgelehnte) Kaliningrad ist nicht die Reaktion der üblichen Verdächtigen, bei denen allein das Wort Russland einen Pawlowschen Beißreflex auslöst. Es ist vielmehr die Reaktion innerhalb der AfD, die am Wochenende einen Parteitag abhalten wird.
Es gibt dabei allerdings ein kleines Problem – die anstehenden Landtagswahlen, in denen selbst im "harmlosesten" Land Brandenburg der jüngsten Umfrage zufolge eine absolute Mehrheit von AfD und BSW das Ergebnis sein könnte. Nun mag es sein, dass die Teile der West-AfD, die immer Fleisch vom Fleische der Union waren, nichts lieber täten, als ihren Laden auf Koalitionsfähigkeit unter NATO-Bedingungen zu schleifen, aber trifft das auch für die östlichen Landesverbände zu?
Sollte der Parteitag einen allzu sichtbaren Kotau vollziehen, dürfte das die Wahlergebnisse der AfD einbrechen lassen, aber die Werte der Ampel nicht erhöhen. Die Kalkulation der Unterwerfungswilligen steht allerdings auf wackligen Füßen, denn für die Koalitionspartner, die sie im Blick haben, sind sie nur so lange wichtig, solange es ihnen gelingt, das widerspenstige Potenzial im Osten einzufangen. Das ihnen entgleiten könnte, sobald sie sich zu deutlich gegen Russland und für die NATO-Kriegstreiberlinie positionieren.
Wenn aber auf diesem Bundesparteitag der anscheinend gewünschte Kurswechsel nicht festgezogen wird, dann könnten ihn die Verschiebungen im parteiinternen Machtgefüge nach den Landtagswahlen im Osten unmöglich machen. Schließlich funktionieren die Gräuelmärchen über die Russen dort aus einem ganz einfachen Grund nicht – weil zu viele Menschen in der Gesellschaft verteilt sind, die persönliche Erfahrungen haben. Auf den unterschiedlichsten Ebenen, über die Strukturen des Warschauer Vertrags ebenso wie über wissenschaftlichen oder kulturellen Austausch. Gegen dieses private Wissen, gegen die persönlich bekannten Zeugen kommt die beste Propaganda nicht an.
Die Versuche, der Abweichung im Osten gewissermaßen die Spitze abzubrechen, könnten deshalb gewaltig ins Auge gehen, sollte am kommenden Wochenende zu viel Druck in diese Richtung ausgeübt werden. Denn sollte es zu einer Spaltung entlang einer Ost-West-Linie kommen, wäre wohl eher der westliche Teil die künftige Splitterpartei. Die Versuche, sich an abgründige Gestalten wie Strack-Zimmermann heranzuschmusen, gibt es wohl. Nur ihr Erfolg ist nicht garantiert.
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Tausende Migranten, die einen russischen Pass bekommen haben, wurden ins Kriegsgebiet geschickt, erklärte Alexander Bastrykin, der Vorsitzende des russischen Ermittlungskomitees am Donnerstag.
Das Dumme ist nur, das ist der einzige Grund für die massenhafte Zuwanderung der IQ70 Aggrobolzen aus den Shitholes…. Deutscher Pass und ab an die Front. Da stehen dann plötzlich 4Mio.
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ja aber nur mit "Kneipchen" bewaffnet weil soviele Sturmgewehre und Mun haben wir gar nicht
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ja aber nur mit "Kneipchen" bewaffnet ...
Damit kennen sich die Fachkräfte bestens aus, wobei die meistens deutlich längere verwenden.
saludos
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