https://www.n-tv.de/politik/14…-an--article23143824.html
Schweiz schließt sich EU-Sanktionen gegen Russland an
Russland - Der Bär wehrt sich
-
-
-
Die Frage die ich mir stelle ist wieso lebt Zelensky noch? Putin ist bestimmt nicht amused.
1. weil man gegnerische Generäle/Präsidenten/usw. üblicherweise VIP-mäßig behandelt und nicht ermordet
(nur falls man selber mal in die Verliererrolle kommen sollte)2. vielleicht weil Putin ihn noch braucht - zwecks Unterschrift unter den
UnterwerfungsFriedensvertrag -
Auf dem kompletten früheren AirbaseBereich entsteht gerade Terminal 3.
Wieso fällt mir in diesem Zusammenhang Denver ein?
-
LGBTQ ist Luxus oder Dekadenz einer langen Friedensperiode.
Das wird sich bald erledigt haben und eine ganze Generation wacht in der realen Welt auf.
-
-
Für mich ist Russland eine Rumpfwirtschaft und kann in diesem Zustand ewig existieren. Ob das erstrebenswert für die Lebenserwartung ist sei mal dahin gestellt. Die Russen können mehr oder weniger ewig in diesem sanktionierten Zustand verbringen und überleben
es wäre eher die Frage, was Russland aus dem Westen bezieht, was nicht AUCH aus China importiert werden könnte?
klar ist Audi-Fahren cooler als im Brilliant zu sitzen ... und französischer Käse schmackhafter als asiatischer Tofu ...
aber was hat der Westen noch ESSENTIELLES zu bieten?
-
Die Einkaufsliste vom Panik-Schaf für die nächste Woche:
Klopapier
(mit NATO Stern, Solidarität und klares ja zur EU-Arm€€ - also die wo uns dann in der Klima-Agenda zum Schwabschen Weltbürger prügeln
Nudeln
Hefe (weil es einfach alle kaufen)
Kaliumjodid-Tabletten (bevor der fear porn und die staatliche Sendung mit der Maus den unteren Massenpöbel erreicht)
Läuft alles nach Plan der Einäugler, doch der eigentliche Plan läuft hinter den Gardinen.
-
Wieso fällt mir in diesem Zusammenhang Denver ein?
Skywalk Dulles-Airport? Noch ist nicht Weihnachten.
-
Für mich ist Russland eine Rumpfwirtschaft und kann in diesem Zustand ewig existieren. Ob das erstrebenswert für die Lebenserwartung ist sei mal dahin gestellt. Die Russen können mehr oder weniger ewig in diesem sanktionierten Zustand verbringen und überleben da sie etliche Rohstoffe haben die uns fehlen. Wir können das nicht sollten Öl -und Gasleitungen gekappt werden. In ihren grenzenlosen Wahnvorstellungen und bis jetzt konsequenzlosem Handeln hat uns die verschwulte Lesbentruppe mit Applaus vom dummen Michel in dieses Dilemma manövriert. Sollte die Homotruppe weiter eskalieren sind sie bald mit Millionen Arbeitslosen konfrontiert und evtl. bald Geschichte. Bis jetzt werden sie noch als die Guten wahrgenommen. Der Wind dreht sich schnell wenn die Menschen hungern und im Dunkeln sitzen.
Russland ist technologisch stark, sie sind nicht in Luxusartikeln führend oder in Komfort-Artikeln. Die Normalbürger werden kaum durch Sanktionen betroffen sein, eher die verwestlichte Schickeria und die Oligarchen. Der Normalbürger in Europa wird Augen machen wenn der Liter Sprit dauerhaft 2 EUR kostet ,und die Lebenshaltungskosten sich verdoppeln. Dazu überall höhere Steuern für die Aufrüstung und noch mehr Fachkräftemangel in den Unternehmen wenn auch die Bundeswehr darum konkurriert. Die Zusammenarbeit mit den Russen hat vor allem uns Europäern auch Vorteile gebracht, die ganzen Joint-Ventures was passiert jetzt mit Mercedes-Werken, Siemens-Werken usw. in Rußland ?
Die hinterhältigen Kriegstreiber der USA freuen sich über die nützlichen Idioten der EU. Putin ist kalkulierbar und vernünftig aber ein Machtmensch, mit Ihm hätte Europa etwas Großes schaffen können. -
Putin ist kalkulierbar und vernünftig aber ein Machtmensch, mit Ihm hätte Europa etwas Großes schaffen können.
Das ist genau das Problem der Kriegstreiber.
-
-
Die Zusammenarbeit mit den Russen hat vor allem uns Europäern auch Vorteile gebracht, die ganzen Joint-Ventures was passiert jetzt mit Mercedes-Werken, Siemens-Werken usw. in Rußland ?Die hinterhältigen Kriegstreiber der USA freuen sich über die nützlichen Idioten der EU.
Dann fahren eben die Russen Daimler, evtl. demnächst mit V12, die gehen ja da etwas unverkrampfter ran. Am Ende muß man dort tatsächlich Asyl beantragen. Und die EUdSSR-Parteibonzen fahren Zug, aber nur, wenn der Wind weht.
Ja ich weiß, alles kein Spaß. Aber man kann ja nicht den ganzen Tag heulen.
PS, weils grade paßt: Friedensbotschaft auf gespe rrter Autobahnbrücke
[Blockierte Grafik: https://www.epochtimes.de/asse…592-v3-s2048-800x450.jpeg]Diese Gutmenschenmeute ist derart verblödet, die merken noch nichtmal, wie sie sich mit ihren eigenen Aktionen ad absurdum führen. Das ist eine Abrißbrücke, die fällt dieses Jahr nocht. Also heißt die Aktion: "Schaut her, wie wir heucheln, haben wir immer schon, wenn wir sagen Frieden, dann heißt das Krieg, wenn wir sagen Laßt uns Brücken bauen, reißen wir sie ab.
-
Was mir seit Beginn der Offensive nicht aus dem Kopf geht, ist der Zeitpunkt.
Ich glaube nicht, dass es eine Zusammenarbeit der NWO-Protagonisten mit Putin gibt, kann es aber natürlich auch nicht ausschließen.Aber faktisch rettet Putin mit seinem Angriff den westlichen Eliten aktuell den Arsch, wenn auch nur vorübergehend.
- Das Corona-Kartenhaus war gerade am Zusammenbrechen
- Biden auf dem Tiefpunkt seiner Macht (naja, sehr viel höher ist er bislang auch nicht gekommen)
- Überall im Westen zunehmende Proteste gegen die Regierungen, die kanadischen Trucker dienten vielen als Vorbild, in den USA hatte sich gerade eine ähnliche Bewegung gebildet
- Die Ampelkoalition-Clownstruppe in der immer noch wichtigen Marionette BRD kurz vor der Entzauberung
etc. pp.
Und jetzt legt Vladimir los und schafft es die westliche Einheitsfront zu stärken.
An einen Zufall glaube ich da nicht.Invasionspläne bezüglich Ukraine, die dann immer wieder mal aktualisiert wurden, wird es bei den Russen seit Jahren gegeben haben. Ist auch der Job jedes entsprechenden Stabes, solche Pläne permanent in der Schublade zu haben.
Meiner Einschätzung nach hatte Putin Geheimdienstinformationen, die ihn zu diesem Schritt quasi gezwungen haben.
Entweder echte, oder vom Westen lancierte Falschmeldungen.
Bedenkt man die Konsequenzen des jetzigen Vorgehens, die den Russen sicherlich von Anfang an klar waren, kann es dabei eigentlich nur um die Stationierung ganz bestimmter Waffen in der Ukraine gegangen sein. -
denkt ihr die Bilder sind echt? Hat mir heute ein Arbeitskollege aus Kachastan geschickt. Wenn das stimmt Wahnsinn
-
Aber faktisch rettet Putin mit seinem Angriff den westlichen Eliten aktuell den Arsch, wenn auch nur vorübergehend.
Passen dazu gibts ja die Spekulation, ob es nicht ne Absprache gab: Rettst Du uns den Arsch, lassen wir Dir die Ukraine. Kann schon sein, daß er sich dann gesagt hat, was man hat, hat man. Dazu passen würden auch die zerstörten Biolabore, von den einschlägigen US-Seiten wurden entsprechende Hinweise schon gelöst.
Aber selbst wenn, kann man das erst in paar Monaten sagen. Dann müßte Selenski umgepolt, die Asowspinner entwaffnet werden usw. Und das Geheule auf der Westseite müßte auch aufhören, weil wenn die Leute nichts zu fahren und zu heizen haben, bekommt die Westelite genauso Feuer unterm Hintern.
-
Alles anzeigen
Was mir seit Beginn der Offensive nicht aus dem Kopf geht, ist der Zeitpunkt.
Ich glaube nicht, dass es eine Zusammenarbeit der NWO-Protagonisten mit Putin gibt, ...Aber faktisch rettet Putin mit seinem Angriff den westlichen Eliten aktuell den Arsch, wenn auch nur vorübergehend.
- Das Corona-Kartenhaus war gerade am Zusammenbrechen
- ...
- Überall im Westen zunehmende Proteste gegen die Regierungen, die kanadischen Trucker dienten vielen als Vorbild, ...
"NWO"???
und ohne NWO-"Geschwurbel" betrachtet:
Der Zeitpunkt könnte dadurch (vom Westen aus) diktiert worden sein - durch Waffenstationierungen in UA - so dass Putin JETZT gerade noch verhindern konnte, dass zu viel NATO-Material/Waffen/... und mit Nato-Personal besetzte Stützpunkte in die UA kommen?
also der klassische "Präventivkrieg - BEVOR der Gegner zu stark bzw. unangreifbar wird!Der Normalbürger in Europa wird Augen machen wenn der Liter Sprit dauerhaft 2 EUR kostet
das ist ja noch ein good case-Szenario
je nach Ölpreis und Verfügbarkeit könnten es auch 2, 50 € oder 3,05 € werden ...
-
-
28. 02. 2022
[Blockierte Grafik: https://unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/02/gcgfchj.jpg]
Es mag eine Ironie des Schicksals sein. Während man Weißrussland vor einigen Wochen noch dafür gescholten hat, tausende Araber und Afrikaner an seine Grenzen in Richtung EU verfrachtet zu haben, passiert das selbe Schauspiel nun an den ukrainischen Grenzen gen EU. Diesmal jedoch können die „Schutzsuchenden“ oftmals ungehindert passieren, sofern sie von den Ukrainern gelassen werden. Denn die westliche „Wertegemeinschaft“ unternimmt derzeit alles, um die Grenzen offen zu halten und gleichzeitig den Konflikt mit Russland eskalieren zu lassen.
Tausende Migranten sehen Chance gekommen
Natürlich flüchten in erster Linie Ukrainer in die benachbarten Staaten Polen, Slowakei und Ungarn. Doch immer mehr Bilder und Videos erreichen unsere Redaktion, wonach sich unter die ukrainischen auch arabische und afrikanische Migranten mischen, die nun ihre Chance gesehen kommen, ungehindert nach Westeuropa zu gelangen. Videos zeigen bereits, wie mit Messern bewaffnete Migranten andere zum Zuttritt zu den Zügen koordinieren:
Dies dürfte bereits zu erheblichen Konflikten mit den „liebevollen und liberalen“ Ukrainern führen, die wenig Freude mit den orientalischen Mitflüchtlingen haben. So gibt es Berichte, wonach Afrikaner mit Waffengewalt aus Zügen in Richtung Polen geschmissen wurden. Ebenso verwehrt man einigen Migranten, die offensichtlich dunkle Hautfarbe haben, den Grenzübertritt. Dabei soll es sich allerdings auch um regulär in der Ukraine befindliche Menschen handeln, etwa Austauschstudenten aus Afrika.[Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/02/FMnwQmQWQAE2N-b.jpg?resize=490%2C680&ssl=1]
In der linken Internetblase verliert man bereits die Nerven, angesichts der negativen Bilder und Schlagzeilen, die mit diesem Akt von „Rassismus“ das gerade vom Westen krampfhaft aufgebaute Narrativ der weltoffenen und „nazifreien“ Ukraine erschüttern.
Passend dazu übrigens auch die Initiativen der Deutschen und Österreichischen Bahn: Beide Unternehmen lassen Flüchtlinge aus der Ukraine kostenlos und vermutlich auch unkontrolliert nach Westeuropa reisen.
Nur Soros darf Staaten destabilisieren
Passend zu den Fluchtbewegungen Kulturfremder nach Westeuropa, meldete sich auch Philanthrop“ und Vater aller Farbenrevolutionen George Soros zum Ukrainekonflikt zu Wort, um seine Solidarität mit der Ukraine zu bekunden. Damit weiß man eigentlich schon, woher der Wind tatsächlich in diesem unwürdigen Schauspiel des NATO-Westens weht. Soros beklagt in seinem Kommentar auf Twitter, dass die „Souveränität eines Staates nicht erschüttert werden darf“ und warnt davor, dass dies Schule machen könnte. Offenbar ist es nur Soros und seinen Hintermännern erlaubt, seit Jahrzehnten über NGOs und politisch gekaufte Bewegungen Staaten zu destabilisieren:„Ich habe miterlebt, wie sich die Ukraine von einem zusammengebrochenen Teil der Sowjetunion zu einer liberalen Demokratie und einer offenen Gesellschaft entwickelt hat. Das Land hat zahllose russische Aggressionen erlebt, aber es hat durchgehalten. Tapfere Ukrainer stehen jetzt an der Front und riskieren ihr Leben bei einem Angriff, der mich an die Belagerung von Budapest 1944 und die Belagerung von Sarajevo 1993 erinnert. Es ist wichtig, dass sowohl das transatlantische Bündnis (die Vereinigten Staaten, Kanada, die Europäische Union und das Vereinigte Königreich) als auch andere Nationen alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Ukraine in dieser Zeit der existenziellen Bedrohung zu unterstützen. Das Vorgehen Putins ist ein direkter Angriff auf die Souveränität aller Staaten, die einst zur Sowjetunion gehörten, und darüber hinaus. Russland verstößt eindeutig gegen die Charta der Vereinten Nationen und sollte zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn Putin mit seinem Vorhaben Erfolg hat, sendet er die Botschaft in die ganze Welt, dass Nationen einfach mit brutaler Gewalt geschaffen oder aufgelöst werden können. Wir müssen #StandWithUkraine, wie sie für uns stehen.“
Auch Klaus Schwab meldet sich zu Wort
Wie die Seite tkp.at berichtet, meldete sich auch der „Wordl-Economic-Forum“-Gründer Klaus Schwab zu Wort. Dabei schlägt er in die selbe Kerbe wie sein Kollege Soros. Russland verübe nicht nur einen „Angriff, sondern auch Gräultaten“:
„Das Wesen unserer Organisation ist der Glaube an Respekt, Dialog und gemeinsame und kooperative Bemühungen.
Wir verurteilen daher zutiefst die Aggression Russlands gegen die Ukraine, die Angriffe und Gräueltaten.
Unsere volle Solidarität gilt dem ukrainischen Volk und all jenen, die unschuldig unter diesem völlig inakzeptablen Krieg leiden.
Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um zu helfen und die humanitären und diplomatischen Bemühungen aktiv unterstützen.
Wir hoffen nur, dass sich längerfristig die Vernunft durchsetzt und der Raum für Brückenbau und Versöhnung wieder entsteht.“
Hier ein Bild von Ukraines Präsident Zelenskyy 2020 bei einem Treffen des World Economic Forums gemeinsam mit Klaus Schwab. Auch Zelenskyy ist ein sogenannter „Global Young Leader“:
[Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/02/FMYTcykXoAMUeai.jpg?resize=680%2C447&ssl=1] -
je nach Ölpreis und Verfügbarkeit könnten es auch 2, 50 € oder 3,05 € werden ...
Am besten gleich unbezahlbar. Um so schneller ist der Spuk vorbei.
-
Passen dazu gibts ja die Spekulation, ob es nicht ne Absprache gab: Rettst Du uns den Arsch, lassen wir Dir die Ukraine. Kann schon sein, daß er sich dann gesagt hat, was man hat, hat man. Dazu passen würden auch die zerstörten Biolabore, von den einschlägigen US-Seiten wurden entsprechende Hinweise schon gelöst.
Ich denke nicht, das Putin den Zeitpunkt gewählt hat.
-
denkt ihr die Bilder sind echt? Hat mir heute ein Arbeitskollege aus Kachastan geschickt. Wenn das stimmt Wahnsinn
Ja.
-
-