Seid 2 Monaten herrscht schon Krieg in der Ukraine und Russland hat so gut wie nichts vorzuweisen.
Du bist ein langweiliger Schwätzer.
18. Dezember 2024, 05:46
Seid 2 Monaten herrscht schon Krieg in der Ukraine und Russland hat so gut wie nichts vorzuweisen.
Du bist ein langweiliger Schwätzer.
Nix Scherbenhaufen !!!
Ihr habt es immer noch nicht begriffen, der Russe hat Zeit....
...mehr gibt es nicht zu sagen.
Genau, Putin muss nur warten, bis die westlichen Regierungen ihren Wirtschaftskrieg gegen die eigene Bevölkerung gewonnen haben.
ich finde es unklug dass überhaupt Soldaten in einem Bodenkrieg sterben
Hätte es nicht gereicht die Militärstellungen in der Ukraine von denen aus der russische Teil des Donbass beschossen wurde solange mit Raketen und Bomben zu beschiessen bis diese Stellungen aufhören zu feuern?
Wozu aus russischer Sicht der Einmarsch mit Verlust an eigenen Soldaten?
Um den Landzugang und die Wasserversorgung der Krim zu sichern?
War es das wert?
Wäre der Bau einer Entsalzungsanlage zum Beispiel in der Krim nicht klüger gewesen?
Angeblich genügen in grossen modernen Entsalzungsanlagen wie in Israel 3 KWh um 1000 Liter Meerwasser zu entsalzen
Es gibt jeden Tag 400-500 tote Ukrainer, aber nur 20 Russen.
Ich sehe mir die Videos auf tg an: Mittlerweile tun mir auch die Ukrainer leid - das ist Hasenschießen! Die Russen klären per Drohne auf und vernichten punktgenau. Die ukrainische Führung ist sich dessen bewusst! Verbrecher am Volk wie 45 die Nazis! Und wenn die Ukrainer schon solche "Freiwilligen" nötig haben:
Sowas sitzt bei uns in der Dorfkneipe rum, vom geschichtsträchtigen Totenkopf-Symbol mal abgesehen ...
Muhammad bin Zayed Al Nahayn, neuer Präsident der VAE, nennt Russland sein zweites zu Hause.
Na denn Prost Amerika!
Sorry, aber ich vermute, dass als nächstes Isjum und dann Cherson fällt, da die neuste 155mm Artillerie mit der Drohnenaufklärung das nächste Disaster einläutet.
Hinterwäldler mit 155mm. 203 gibt es längst schon, deswegen schläft man in Kreml unruhig!
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Zitat von KroesusWozu aus russischer Sicht der Einmarsch mit Verlust an eigenen Soldaten?
Zitat von AnzugpunkAlles anzeigenAnzugpunk schrieb 8.März.2022
Zumindest meldeten die Ukrainer in den Anfangstagen blutjunge Kriegsgefangene und schlachteten das entsprechend aus.
Fakt ist:
Bereits letzten Spätherbst zog die Ukraine Soldaten an den Grenzen zu Donezk und Lugansk auf.
-
Putin zog dann Truppen an der Grenze zusammen, welche auch tatsächlich
mehrere Manöver bis in den Februar abhielt. Diese waren aber weitgehend
abgeschlossen.
-
Gleichzeitig fanden zig Gipfel, Verhandlungen, Gespräche, Münchner Sicherheitskonferenz und anderes statt.
18-20 Februar Selenksy labert auf der Sicherheitskonferenz sich Atomwaffen zu beschaffen.
Meine Theorie:
Russland hatte zwar die Kräfte zusammengezogen, dies aber nur halbherzig
und tatsächlich auch zu Manöverzwecken weil man nicht mit derartiger
Eskalation in so kurzer Zeit gerechnet hatte.
Als ein Teil der Truppen abziehen sollte, haben Amerikaner und Ukrainer das Säbelrasseln so richtig eskaliert.
Putin hat als Ultimum am Abends des 21.2. die "Volksrepubliken"
anerkannt, um die Gebiete im Falle eines ukrainischen Angriffs direkt
unterstützen zu können.
Im Verlauf des Tages im ukrainischen Parlament
die Neonazi-Parteien am Mikrofon die offen Krieg und Einmarsch in den
Donbass forderten, sowie Einstellung aller diplomatischen Beziehungen.
22.2. Selenksy unter Druck verkündet eine "Kriegskoalition" im Land,
Russland habe einseitig Minsk aufgekündigt, und verletze die
territoriale Integrität, man kündigt Truppenversetzungen an.
23.2. Feiertag des Vaterlandsverteidigers. Die Soldaten schütten sich zu wie Spießer am Vatertag.
Selenksy hält abends scheinheilige Rede auf russisch im Fernsehen,
beschwert sich dass Putin keine Lust mehr hat ans Telefon zu gehen, und
dass man doch Frieden wolle.
24.2. Frühmorgens Marschbefehl Russlands.
Aus russischer Sicht, nicht mehr vermeidbarer Präventivkrieg.
Der Erfolg der Russen dürfte jener sein, dass der westen immer mehr und immer schneller Waffen in die Ukraine liefert, die nie ankommen oder gleich in russische Hände fallen.
Der Westen merkt gar nicht wie er ausgesaugt wird. also ich meine 100 Milliarden Aufrüstung bzw. Sondervermögen werden hier auch nicht spurlos vorbei gehen. Dazu noch die ganzen Entlastungspakete, wo es sicherlich bald zum Dauerszustand werden wird.
Allein in den USA befinden sich die Spritpreise auf Allzeithoch. Das dürfte die von billigen Spritpreisen verwöhnten Amerikaner nicht erfreuen. Und die Kaufkraft erst recht nicht.
Putin brauch eigentlich gar nichts machen, außer mal ein paar Transportzüge oder Bahnanlagen zu zerstören.
Und die Endsiegparolen gehören einfach dazu. In Deutschland hat die damals auch schon dumme Bevölkerung an die Wunderwaffen geglaubt. Die hat es damals auch tatsächlich auch gegeben, allerdings kamen die ein paar Monate zu spät.
Ohne ein Statement abzugeben wer hier die Nase vorne hat.... mit dem zweiten Weltkrieg hat das nichts zu tun, und jeder Vergleich ist lückenhaft, an den sogenannten Endsieg hat die Nation geglaubt die diesen Krieg begonnen hat und siegreich zu Ende bringen wollte. Das HIER UND JETZT ist , und da gebe ich allen Recht, ein Stellvertreterkrieg, das hat für Russland den Nachteil dass die Waffen- Quellen für die Ukraine nie versiegen werden, wie leicht ist es doch andere für einem selbst kämpfen zu lassen, man selbst wäscht seine Hände in Unschuld und setzt ein paar lächerliche Milliarden auf gelb/blau , wenn man verliert, tja shit happens.... Ist doch alles besser als seinen Bürgern klar machen zu müssen dass man mitten im Krieg ist...
Ich finde das langsam nicht mehr erträglich, für mich ist es wichtig Frieden auf lange Sicht zu haben, und wenn man dafür ein wenig zu Kreuze kriechen muss (Hallo Herr Selenski), ja dann ist das eben so, DAS würde der Welt, und auch mir, sehr viel bedeuten......
Eine unspektakuläre, langweilige Reportage über militärische Operation am Rande des Azowstal-Werks. Der erzählt von russischen Marines, etwas über Hunder Mann , also eine Rote, die Tagelang das Werk stürmten. Mal sind es zwei Leute die sich in einem Besetzten Gebäude festgesetz haben, mal zehn zehn links und zehn rechts die sich tagelang durchgekämpft haben, wie etwa die drei Hundert Meter Strasse die eine Woche lang erobert wurden. Klingt für mich etwas sürreal wie klein die eigesetzte Truppe war. Das ist Nachbarwerk von Azowstal mit seinem Alicewunderland und unbefriedigten Kanadien und sonstigem Blablarossa-International. Und der wird von Hundert Marines eine Woche lang erobert. Und da sie so langsam sind, stockt die Operation. OK?
Steifer Arm von den Nazi-winners beim ESC.
Zum Schluss wird sich noch rausstellen, dass sie für die AZOV Brigade kämpfen und während des Fronturlaubs nur ein kleines Ständchen geträllert haben.
https://twitter.com/sorryabern…&t=zwKmOZ5E2BaBRVEoahw_rw
Seek Kyle, seek Kyle.
Und wegen nichts vorweisen, Russland kontrolliert in der Ukraine eine Fläche ungefähr so groß wie ganz Süddeutschland.
Weil alles zusammenhängt, packe ich es hier rein, es ist wirklich strange! Wie hängt das zusammen? Oder nicht?
China zieht die Schraube weiter an: Bürger dürfen das Land nur noch unter strengen Auflagen verlassen. Reisepässe nur noch im Notfall
HONG KONG: China hat angekündigt, dass es strenge Beschränkungen für „nicht lebensnotwendige“ Auslandsreisen seiner Bürger einführen wird, um den schlimmsten Ausbruch des Coronavirus, den das Land in den letzten zwei Jahren erlebt hat, einzudämmen.
Die Einwanderungsbehörde erklärte, dass die Beschränkungen dazu dienen sollen, das Überqueren der Grenze zu verhindern, und dass sie ein strengeres Genehmigungsverfahren für Pässe und andere Reisedokumente sowie ein hartes Vorgehen gegen illegale Grenzübertritte vorsehen.
Auf einer Sitzung der Nationalen Einwanderungsbehörde am Dienstag wurde festgestellt, dass sich die Situation in China an einem „bedeutenden und dringenden Punkt“ befindet und dass die Stadt Peking die „wichtigste der wichtigen“ ist.
In einer Erklärung auf der Website der Agentur heißt es, die Sitzung sei einberufen worden, um die Beschlüsse der Sitzung des Ständigen Ausschusses des Politbüros unter dem Vorsitz von Präsident Xi Jinping vom vergangenen Donnerstag weiterzugeben, auf der die Führung Chinas Null-Covid-Politik bekräftigt habe, die „den Test der Zeit bestehen wird“.
Die chinesischen Gesundheitsbehörden haben wiederholt auf den Ursprung der Ausbrüche im Land hingewiesen und in einigen Fällen Briefe und Pakete aus dem Ausland dafür verantwortlich gemacht – eine Theorie, die international auf große Skepsis gestoßen ist.
Chinas Einwanderungsbehörden haben bereits seit Beginn der Pandemie die Genehmigung von Reisedokumenten für ihre Bürger eingeschränkt, und chinesische Bürger haben sich darüber beschwert, dass sie ihre Pässe nicht verlängern können.
In der ersten Jahreshälfte 2021 stellte China nur 335.000 Reisepässe aus, hauptsächlich für Studienaufenthalte im Ausland, Geschäftsreisen und Beschäftigung, 2 % der Gesamtzahl des gleichen Zeitraums im Jahr 2019, so die NIA im vergangenen Jahr.
Ein Einwohner von Guangzhou mit dem Nachnamen Xu sagte, er habe versucht, seinen Pass 2020 zu erneuern, um seinen Sohn zu sehen, der in den Vereinigten Staaten studiert, sei aber abgewiesen worden. Ihm wurde gesagt, er dürfe nicht ins Ausland reisen, wenn er nicht im Ausland studiere, geschäftlich tätig sei oder ein Einladungsschreiben habe.
„Ich kann das nicht verstehen, selbst wenn es um die Prävention von Ausbrüchen geht“, sagte er.
In einem Beitrag hieß es, es werde zur „neuen Normalität“, dass es schwierig sei, einen Reisepass zu bekommen, und fügte hinzu: „Je mehr Material Sie vorbereiten können und je früher Sie es bekommen, desto besser. Von jetzt an wird es nur noch strenger werden“.
Im März kündigte das Ministerium für öffentliche Sicherheit strengere Regeln für die Genehmigung von Einreise- und Ausreisegenehmigungen und ein hartes Durchgreifen gegen illegale Aktivitäten an.
Während die Hauptstadt zu drastischen Maßnahmen greift, um Infektionen in der Stadt frühzeitig zu stoppen, ist das Finanzzentrum Shanghai seit mehr als einem Monat abgeriegelt. Mindestens 15 chinesische Provinzen haben in den letzten Tagen ebenfalls lokale Infektionen gemeldet.
https://uncutnews.ch/china-zie…esse-nur-noch-im-notfall/
China kann es sich erlauben, gewisse erzieherische Maßnahmen in den Langfristplan einzusteuern. Wenn es den great Reset Plan gibt, haben die Chinesen vielleicht eine Zweitstrategie, mit der sie den Reset beschleunigen könnten - mit maximalem Schaden für andere Länder und vergleichsweise geringen Auswirkungen (bzw. Beste Voraussetzungen für den "Reboot 2031") für das eigene Land.
Es geht vielleicht nicht mehr darum, den Reset zu verhindern, sondern das "Danach" vorzubereiten.
Unter diesem Aspekt: "Das was demnächst kommt wird heftig." Könnte eine Maßnahme "Gewöhne Dich schonmal daran, dass Reisen für einige Jahre nicht mehr möglich sein wird. Und: NGOs seid gewarnt. Ihr kommt hier nicht mehr so leicht raus, wenn Ihr Mist macht. " durchaus Teil eines Plans sein.
Gruß
Teno Wonba
Da man hier und da auch mal "Feindpresse" lesen muss, heute früh mal das gute alte Handelsblatt aufgeschlagen.....
Man kann das gar nicht beschreiben, was da in einem beim Lesen hoch kommt. So ein Sumpf an Lügen, Propaganda, Weglassungen usw. Was war das früher mal für eine gute informative Wirtschaftszeitung, die ich oft im Flieger bekam und gern gelesen habe.
https://app.handelsblatt.com/p…ussland-vor/28144208.html
Geschrieben, als würde der Kreml bald die weiße Flagge hissen und die Ukraine den Sieg davontragen. Und die Masse glaubt diesen Mist und glaubt sicher auch daran, daß wir mit unserem Steuergeld, Waffen und dem Verzicht auf Komfort die Russen in die Knie zwingen....
Ich war mehrfach in Russland und habe etliche Freunde aus der ehemaligen SU. Was die Russen für Dreck fressen, da kommen wir nicht hin. Die Russen können unterstes Versorgungsniveau jahrelang durchhalten, die Fallhöhe ist sehr gering. Im Westen, erst recht bei den verwöhnten und luxusdegenerierten Vegan-Generationen nach meiner ist die Fallhöhe extrem.
Russland hat Zeit. Zeit, die der Westen nicht hat. Klar können mit weiteren Schulden weitere Waffen finanziert und in die Ukraine geschafft werden, ohne dass eigene Verluste entstehen. Nur geht das nicht unendlich, erst recht bei der schon bestehenden externen Verschuldung. Der Westen ist jetzt schon pleite, ist längst schon im Bereich der Insolvenzverschleppung.
Meine Vermutungen zur aktuellen militärischen Lage in der Ukraine:
Grundannahmen:
1. das tatsächliche Lagebild ist der Öffentlichkeit (inklusive mir) vollkommen unbekannt bzw. ungewiss (keine Quelle wird, selbst wenn bekannt, über die tatsächliche aktuelle Lage öffentlich informieren, und wenn doch - dann lückenhaft oder absichtlich falsch)
2. Russen und Ukrainer sind Menschen wie Du und ich
Unterschiede russisches Militär / ukrainisches Militär:
- die Ukraine bildet ihr Militär seit ein paar Jahren nach NATO-Standard aus (STANAG), Russland hat andere Standards - allerdings bestimmen diese Unterschiede soviel über den militärischen Erfolg wie die Dreierkette oder Viererkette über den Gewinn der Fussball-Champions-League
- kurze Anekdote: vor knapp 25 Jahren hatte ich die Ehre bzw. das Vergnügen 2 Veteranen des 2. WK (damals blutjunge deutsche Wehrmachts-Offiziere im Russland-Feldzug und Träger des Eisernen Kreuzes - Panzer und Grenadiere) im Rahmen einer Veranstaltung an der Panzer-Truppenschule in Munster kennenzulernen. Anwesend waren Offizieranwärter der Panzertruppe (ich war einer davon) sowie Lehroffiziere der BW. Mein Leben lang werde ich mich an den einen Satz erinnern den einer der beiden Veteranen an die jungen Offizieranwärter richtete (zum Entsetzen unserer Vorgesetzten) :
"wenn ihr im Krieg überleben wollt, müsst ihr alles vergessen was ihr an den Truppenschulen gelernt habt"!!!
Strategie und Taktik sind solange ganz toll, bis sich die Lage plötzlich ändert oder anders gesagt ein Plan funktioniert solange perfekt bis etwas Überraschendes eintritt - ähnliches gilt für militärische Ausrüstung - ist diese vorhanden, intakt, getankt, aufmunitioniert, die Bedienung bekannt = alles supi! Enorm wichtig für den Erfolg ist die Mentalität des Soldaten...die besten Soldaten der Welt waren im 1. und 2. WK unangezweifelt die Deutschen. Die motiviertesten Soldaten waren jedoch höchstwahrscheinlich die Russen.
Zurück zur Ukraine... es handelt sich hier nicht um einen Konflikt der Kulturen oder fremder Völker, sondern um einen Streit unter Brüdern die von ihren nichtsnutzigen und freindseeligen Frauen gegeneinander aufgehetzt werden...
Die Ukrainer hatten fast 8 Jahre Zeit sich im Donbass einzugraben - das macht es jedem Angreifer extrem schwer. Ich glaube, dass die Ukrainer sehr gute Soldaten sind - allerdings bin ich mir nicht sicher wie es um die Motivation steht - ich denke hier ist die Kluft sehr groß, zwischen kämpfen bis zum Tod und ich würde mich am liebsten gestern als heute ergeben...
Bei den Russen ist die Motivation im Donbass sicherlich viel höher als vor Kiew.
Der Glauben an die eigene Führung und an den Erfolg sind unheimlich wichtig für die Motivation... hier sehe ich auf ukrainischer Seite die größeren Gefahren eines Zerfalls...
Raumgewinne sind natürlich immer motivierend aber auch gefährlich für den Nachschub und kräfteraubend.
Je länger der Krieg andauert, desto besser für die Russen, denn langfristig siegt die Strategie über Taktik und Motivation !!!
Die weitsichtigen Auslassungen der Bidenversteher hier über die russische Unfähigkeit erinnern so langsam an den POG/POS Jammerfaden, wo sich ja auch die Chefanalysten immer austauschen.
"Die Kokaine hätte doch schon längst platt sein müssen". Klar, aber nach derselben Logik wäre die EU dann auch schon längst platt. Mal drüber nachdenken.
Die Wehrmacht war vermutlich das am besten organisierte System, was es je auf der Welt gegeben hat, deutsche Gründlichkeit in Perfektion. (Das kommt nicht von mir, ich weiß nicht mehr, wo ich es her habe).
"Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld hat in seiner großen Studie „Kampfkraft“ (1982) die militärische Organisation und Leistung von US-Army und Wehrmacht verglichen. Darin erkennt er in dem Prinzip, dass „vom jüngsten Soldaten aufwärts ... überall selbständiges Einsetzen der ganzen geistigen und körperlichen Kraft gefordert werden (muss)“, einen zentralen Grund für die außerordentliche Kampfkraft der deutschen Armeen.
Selbst die Nationalsozialisten haben diese Eigenverantwortlichkeit des Kämpfers nicht angetastet, sondern sie sogar gefördert. So kam es, dass in ihrem totalitären Regime ausgerechnet der bewaffneten Macht ein ungewöhnliches Maß an intellektuellem Freiraum zugestanden wurde, allerdings nur bezogen auf das Schlachtfeld und die Fähigkeit, auf ihm zu bestehen. Ihre Befehle auf ihren moralischen Gehalt zu überprüfen, reichte dafür allerdings nicht aus. Oder anders ausgedrückt: Die Führung hatte „ihre Soldaten so sehr in der Gewalt, dass es ihnen ganz gleich war, wo, gegen wen und warum sie kämpften.“"
Gerne den ganzen Artikel lesen. Tenor: in diesem Punkt war die Rote Armee quasi der Gegenentwurf. An Quantität hoch überlegen, aber schlecht geführt und schlecht ausgebildet. Wie es heute ist, weiß ich nicht.
Zitat eines ehem. Bekannten: Ich war 12 Jahre Soldat, danach kam ich zur Bundeswehr.
Und die Masse glaubt diesen Mist und glaubt sicher auch daran, daß wir mit unserem Steuergeld, Waffen und dem Verzicht auf Komfort die Russen in die Knie zwingen....
Der Dummmichel ist zum überwiegenden Teil, vermutlich genetisch bedingt, äußerst empfänglich für Endsieggeschwafel jeder Art. Damals wie heute.
Und genauso wie damals wird er zum Teil ausgemustert werden und der größte Teil des Restes wird sich in Not und Elend wiederfinden.
Vielleicht lernt er es ja beim dritten Mal, sofern es ein drittes Mal gibt.