Nur bis zur Oder?
vom Westen her
30. November 2024, 11:39
Nur bis zur Oder?
vom Westen her
Russland hat mehrere uneinholbare Vorteile und wird in Zukunft militärisch nicht besiegbar sein.
Sie haben, hier mehrfach dargelegt, einen unglaublichen technisch militärischen Vorsprung in der Luftabwehr, bei Luftfahrzeugen, bei Raketen und Raketenantrieben, bei Panzern usw.
Hyperschallwaffen, Interkontinentalraketen Sarmat und Hyper-Torpedos besitzen nur sie.
Sie haben jetzt über 4 Monate extremste Kampferfahrung gesammelt, welche die Amerikaner nie wieder seit Vietnam hatten. (die ganzen Musel-Länder sind nicht vergleichbar, da Luftkrieg)
Sie haben die neueste Technik ausgiebig getestet und es funktioniert perfekt, zusätzlich können sie mit der Erfahrung der letzten Wochen nachbessern. Das Zusammenspiel der verschiedenen Waffengattungen, den Hybriden Krieg, beherrschen sie perfekt.
Sie schicken eroberte Nato-Technik (switchblade, Panzerabwehrwaffen, Schützenpanzer, Haubitzen, Starlink) in ihre Institute, zerlegen und erforschen diese.
Diese Feindestechnik wird die nächsten Jahre in die Entwicklung einfließen und Gutes noch besser machen.
Nicht zu vergessen haben sie schon seit Jahren die Arktis erschlossen, auch da hinkt die Nato weit hinterher.
Was viele auch nicht wissen, sie sind auf GPS nicht angewiesen, sie haben Glonass.
Sie haben zusätzlich die Moral und den Gerechtigkeitswillen auf ihrer Seite.
Russland und die EU beginnen einen Überlebenskampf um Gas – wer gewinnt?
In diesem Sinne ist ein Gaskrieg ein energiepolitischer Überlebenskrieg, durch den beide Seiten erheblichen Schaden erleiden werden.
Doch während für Russland eine Verringerung der Gaslieferungen zwar mit einem Rückgang der Exporteinnahmen und wahrscheinlich mit der Notwendigkeit eines teilweisen Produktionsstopps verbunden ist, könnte der kommende Winter für die Europäische Union noch schlimmere Folgen haben.
Denn wenn zwischen Geld und einer kritischen Ressource abgewogen werden muss, wiegt Letztere schwerer.
Flächendeckende Industriestilllegungen, kalte Wohnungen, Schwierigkeiten bei der Lebensmittelversorgung und als Folge davon die Binnenmigration in der EU, ein kritischer Anstieg der sozialen Spannungen – all das würden nicht nur einzelne Regierungen, sondern auch die EU als Ganzes nicht überleben.
Die Einsätze sind wirklich hoch, aber dennoch – für beide Seiten von unterschiedlichem Gewicht.
Russland und die EU beginnen einen Überlebenskampf um Gas – wer gewinnt? — RT DE
BB
Allmählich kann ich mir vorstellen, daß bei den gepeinigten und verheizten Ukrainern ein Aufstand erfolgt, der diesen widerlichen Satrap der Amis hinwegfegt und endlich Friede einzieht.
Vermutlich wird die Bevölkerung aber überschätzt, die ja auch in Schland jeden Wahnsinn und Willkür der unfähigen Politaffen duldet.
Nein es gibt keinen Aufstand, die Ukrainer unterliegen der US-Propaganda wie der Rest Europas. Tägliche Gehirnwäsche durch alle Medien und ständiges unter Streß halten in der Arbeit sowie vielerlei multimediale Ablenkung in der Freizeit lassen keine Zeit um in Ruhe nachzudenken oder mit dem eigenen Leben etwas sinnvolles anzufangen.
Rußland rettet Europa in dem es dieses in eine tiefe Krise stürzt , millitärisch, wirtschaftlich. Wenn man neues schaffen will muß das alte zerstört werden. Das "Alte" ist das transatlantische Ausbeutungskonstrukt.
Alles anzeigenRussland und die EU beginnen einen Überlebenskampf um Gas – wer gewinnt?
In diesem Sinne ist ein Gaskrieg ein energiepolitischer Überlebenskrieg, durch den beide Seiten erheblichen Schaden erleiden werden.
Doch während für Russland eine Verringerung der Gaslieferungen zwar mit einem Rückgang der Exporteinnahmen und wahrscheinlich mit der Notwendigkeit eines teilweisen Produktionsstopps verbunden ist, könnte der kommende Winter für die Europäische Union noch schlimmere Folgen haben.
Denn wenn zwischen Geld und einer kritischen Ressource abgewogen werden muss, wiegt Letztere schwerer.
Flächendeckende Industriestilllegungen, kalte Wohnungen, Schwierigkeiten bei der Lebensmittelversorgung und als Folge davon die Binnenmigration in der EU, ein kritischer Anstieg der sozialen Spannungen – all das würden nicht nur einzelne Regierungen, sondern auch die EU als Ganzes nicht überleben.
Die Einsätze sind wirklich hoch, aber dennoch – für beide Seiten von unterschiedlichem Gewicht.
Russland und die EU beginnen einen Überlebenskampf um Gas – wer gewinnt? — RT DE
BB
im Winter hat Russland noch jeden Krieg gewonnen...es wird sehr sehr kalt werden in den Wohnzimmern der EU und Russland bekommt sehr sehr viel Geld - halt aus China und Indien...
Nein es gibt keinen Aufstand, die Ukrainer unterliegen der US-Propaganda wie der Rest Europas.
Das erleben meine Bekannten hier tagtäglich: Die Ukrainer, mit denen sie hier zu tun haben, interessiert die Politik nicht die Bohne. Hauptinteresse ist, möglichst viel Cash abzufassen. Es werden übrigens immer mehr - die holen ihre Verwandten nach. Eine Familie mit Kind aus meinem Umfeld ist zurückgegangen: Sehr nette Leute! Denen war alles nur zu peinlich. Von denen haben wir auch die Info, dass die Leute vor allem aus den Gegenden kommen, wo der Krieg am wenigsten zu spüren ist und obige Info. Veranstaltungen in Schulen usw. mit "Zeitzeugen" gibt es wenige, weil oft Landsleute den Referenten inhaltlich widersprechen! Anders als in Interviews werden sie sofort mit der Realität konfrontiert. Insgesamt kann man sagen, die materiell interessierten sind in Deutschland, die fanatisierten sind in Ukraine geblieben. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber das sind eben die Erfahrungen aus meinem Umfeld inklusive Berichte von Ukrainern selbst. Nomenklatura ist auch hier: Die gehen tatsächlich (habe Info aus Erster Hand) davon aus, dass - wenn die Leute zurückgehen - Ukraine als Äquivalent "Anspruch" auf die in Deutschland gezahlten Leistungen hat ...
Die letzten beiden Ortschaften am Rand des Kessels sind in russischer Hand.
Der Sack ist zu.
ist das noch völlig blind oder schon suizid-gefährdet?
Am 25.06 übt die Exklave schon mal Stromautarkie. Hier noch ein Blick auf Stromverbund der drei Baltischen Länder sowie Belarus und Russland, das wird wohl demnächst Geschichte werden. Litauen: bei 11,15 Mrd KwSt Verbrauch nur 3,64 Produktion. Die Hälfte des Stroms kommt aus Russland.
https://im.kommersant.ru/ISSUE…0/213/_2020d213-10-01.jpg
[Blockierte Grafik: https://fitzroymag.com/wp-content/uploads/2022/01/chekalin-seppuku-i-smert-v-japonii.jpg]
Nomenklatura ist auch hier: Die gehen tatsächlich (habe Info aus Erster Hand) davon aus, dass - wenn die Leute zurückgehen - Ukraine als Äquivalent "Anspruch" auf die in Deutschland gezahlten Leistungen hat ...
Und wir wissen doch auch alle, dass es genau so kommen wird.
Die Nachricht des Grauens von Vassily Nebenzia bei der Unterrichtung des UN-Sicherheitsrats über biologischen Labors in der Ukraine
Teil 1
Der Bericht ist zwar vom 22. Mai. 2022 wurde aber nie eins zu eins übersetzt.
https://russiaun.ru/en/news/unsc_130522: Erklärung des Ständigen Vertreters Vassily Nebenzia bei der Unterrichtung des UN-Sicherheitsrats über biologische Labors in der Ukraine (Tagesordnungspunkt „Bedrohungen des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit“)
Liebe Kollegen,
dies ist die dritte Sitzung des Sicherheitsrates zu militärischen biologischen Aktivitäten in der Ukraine, die auf Antrag Russlands einberufen wurde. Lassen Sie mich erklären, warum.
Wir erhalten immer wieder sehr besorgniserregende Dokumente, die belegen, dass das US-Verteidigungsministerium direkt an der Durchführung gefährlicher biologischer Projekte in diesem Land beteiligt ist, die charakteristische Merkmale eines geheimen militärischen biologischen Programms aufweisen. Diese Aktivitäten wurden mitten in Osteuropa und in der Nähe der westlichen Grenzen Russlands durchgeführt und stellen somit eine echte Bedrohung für die biologische Sicherheit unseres Landes, der Region und der ganzen Welt dar, wenn wir den grenzüberschreitenden Charakter biologischer Bedrohungen berücksichtigen. Wie Herr Markram bestätigte, haben weder die Vereinigten Staaten noch die Ukraine den Vereinten Nationen jemals Informationen über diese Aktivitäten in ihren jeweiligen BWÜ-Berichten vorgelegt, die Teil der entsprechenden vertrauensbildenden Maßnahmen sind. Nur unsere spezielle Militäroperation war in der Lage, diese gefährlichen Aktivitäten zu stoppen.
Seit unserem letzten Treffen zu diesem Thema sind zwei Monate vergangen, und in dieser Zeit sind neue Beweise aufgetaucht. Wir haben alle Materialien im Sicherheitsrat zirkulieren lassen. Lassen Sie mich Ihre Aufmerksamkeit auf die aufschlussreichsten Stücke lenken.
Wie wir den Unterlagen des Projekts 3007 „Überwachung der epidemiologischen und ökologischen Situation in Bezug auf gefährliche Krankheiten aquatischen Ursprungs in der Ukraine“ entnehmen, haben ukrainische Fachleute unter der Leitung amerikanischer Wissenschaftler systematisch Wasserproben in einer Reihe großer ukrainischer Flüsse, darunter Dnepr, Donau und Dnjestr, sowie im Nordkrim-Kanal entnommen. Ziel war es, das Vorhandensein besonders gefährlicher Krankheitserreger, darunter Cholera-, Typhus-, Hepatitis-A- und -E-Erreger, festzustellen und Rückschlüsse auf ihre mögliche Verbreitung über das Wasser zu ziehen, um die Schadenseigenschaften der ausgewählten Proben zu bewerten. Alle gesammelten Stämme wurden anschließend in die USA exportiert. Es stellt sich die Frage: Wozu? Wozu brauchen die Vereinigten Staaten eine Sammlung von gefährlichen Krankheitserregern, die sich in den Flüssen dieser Region ausbreiten können? Ein kurzer Blick auf die Karte der ukrainischen Wasserressourcen genügt, um zu erkennen, dass die Ergebnisse dieser „wissenschaftlichen Forschung“ dazu verwendet werden können, eine biologische Katastrophe auszulösen, und zwar nicht nur in Russland, sondern auch im Schwarzen Meer und im Asowschen Meer sowie in Osteuropa, einschließlich Weißrussland, Moldawien und Polen.
Aus den Dokumenten geht hervor, dass das Kiewer Regime versucht hat, Zugang zu den technischen Möglichkeiten für die Lieferung gefährlicher biologischer Kampfstoffe auf dem Luftweg zu erhalten. Im vergangenen Jahr fragte die Ukraine beim türkischen Drohnenhersteller Baykar Makina an, ob es möglich sei, die Bayraktar-Drohnen mit einer Ausrüstung auszustatten, die es ihnen ermöglicht, mehr als 20 Liter Aerosol zu versprühen, während sie mehr als 300 Kilometer weit fliegen.
Eine Kopie dieses Schreibens ist in der Reihe von Dokumenten enthalten, die wir am 19. April im Rat verteilt haben. Wenn eine solche Drohne mit einem solchen Aerosolsystem ausgestattet ist und eine Flugreichweite von 300 Kilometern hat, stellt sie eine reale Gefahr dar, gefährliche biologische Aerosole über dem russischen Hoheitsgebiet zu versprühen.
Im Januar 2022 hat die Ukraine Berichten zufolge über Zwischenhändler mehr als 50 solcher Geräte erworben, mit denen biologische Präparate und giftige Chemikalien ausgebracht werden können. Am 9. März 2022 wurden drei unbemannte Luftfahrzeuge, die mit 30-Liter-Behältern und Sprühvorrichtungen ausgestattet waren, von russischen Aufklärungseinheiten in der Region Cherson entdeckt. Ende April wurden in der Nähe von Kakhovka 10 weitere gefunden.
Das russische Verteidigungsministerium hat schockierende Beweise dafür erhalten, dass einige Projekte, die das Pentagon auf ukrainischem Territorium durchführt, das Leben und die Gesundheit von Freiwilligen – ukrainischen Bürgern – in Gefahr bringen.
In der Dokumentation des UP-8-Projekts heißt es, dass „geringfügige“ Zwischenfälle mit Versuchspersonen innerhalb von 72 Stunden der US-Ethikkommission gemeldet werden müssen, während schwerwiegende Zwischenfälle, einschließlich des Todes von Freiwilligen, innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden müssen. Das bedeutet, dass bei diesen Experimenten ursprünglich die Möglichkeit eines tödlichen Ausgangs in Kauf genommen wurde, obwohl in den offiziellen Projektunterlagen nur von einer normalen Blutentnahme die Rede war. Um welche Art von Blutentnahme handelte es sich, wenn die Versuchspersonen danach sterben konnten?
Es gibt Beweise für die direkte Beteiligung des amerikanischen politischen Establishments an der Finanzierung militärischer biologischer Aktivitäten in der Ukraine durch Auftragnehmer des Pentagons wie Black & Veatch und Metabiota. Und ihre Ziele waren weit davon entfernt, die Wissenschaft zu fördern. So heißt es in einem Schreiben des Vizepräsidenten von Metabiota, dass das Ziel des Unternehmens in der Ukraine darin bestehe, „die kulturelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Ukraine von Russland zu gewährleisten“ – eine sehr ungewöhnliche Aufgabe für ein Biotech-Unternehmen, um es vorsichtig auszudrücken.
Auf früheren Sitzungen haben wir den Rat darüber informiert, dass die Ukraine mit finanzieller Unterstützung der US Defense Threat Reduction Agency ein Netz von biologischen Labors aufgebaut hat, die militärische biologische Forschung und Entwicklung betreiben. Nach unseren früheren Angaben umfasste dieses Netz Kiew, Odessa, Lwow, Charkow, Dnipro, Cherson, Ternopol, Uschgortod und Winniza.
Jetzt ist auch Mariupol in diese Liste aufgenommen worden. In zwei Biolabors dieser Stadt entdeckten wir Beweise für die sofortige Vernichtung von Dokumenten, die eine Zusammenarbeit mit dem US-Militärapparat belegen.
Teil 2
Eine vorläufige Analyse der vorhandenen Unterlagen deutet darauf hin, dass Mariupol als regionales Zentrum für die Sammlung und Zertifizierung von Choleraerregern genutzt wird. Die ausgewählten Stämme wurden an das Zentrum für öffentliche Gesundheit in Kiew gesandt, das für die Weiterleitung von Biomaterialien in die Vereinigten Staaten zuständig ist. Diese Tätigkeiten werden seit 2014 durchgeführt, wie die Weitergabe der Stämme zeigt.
Ein Akt über die Vernichtung der Erregersammlung vom 25. Februar 2022 wurde im sanitären und epidemiologischen Labor von Mariupol gefunden. Demnach wurden in diesem Labor Cholera-, Tularemie- und Milzbranderreger gesammelt, bei denen es sich um potenzielle Biowaffenerreger handelt.
Ein Teil der Sammlung des Veterinärlabors wurde nicht in aller Eile vernichtet. Russische Spezialisten entdeckten dort Erreger, die für die Veterinärmedizin untypisch sind, wie Typhus, Paratyphus und Gasgangrän.
Letztes Mal haben wir über einen steilen Anstieg der Tuberkulosefälle in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk berichtet. Diese Fälle wurden durch einen neuen multiresistenten Tuberkuloseerreger verursacht. Jetzt haben wir Grund zu der Annahme, dass es sich nicht um einen Zufall handelt.
Wir haben eine Untersuchung eines biologischen Zwischenfalls durchgeführt, der sich im Jahr 2020 im Bezirk Slawjanoserbskij der LPR ereignete. Wie sich herausstellte, wurden im Dorf Stepovoe Flugblätter in Form von gefälschten Geldscheinen mit dem Tuberkuloseerreger infiziert und an Minderjährige verteilt. Die Idee dahinter war, dass Kinder nach dem Umgang mit Geld oft auch mit Lebensmitteln hantieren, ohne sich vorher die Hände zu waschen.
Die Analyse ergab, dass diese Flugblätter mit hochaktiven Tuberkuloseerregern kontaminiert waren, die gegen die meisten Anti-TB-Medikamente resistent sind. Die Flugblätter konnten nicht auf natürlichem Wege, d. h. durch einen Tuberkulosekranken, infiziert worden sein, da die Konzentration des Erregers zu hoch war. Er hätte unter natürlichen Bedingungen – im Sonnenlicht, das eine bakterientötende Wirkung hat – nicht überlebt. Alles deutet also auf eine absichtliche, vom Menschen verursachte Kontamination der Flugblätter mit hochpathogenem Biomaterial hin. Glücklicherweise wurde durch diese Flugblätter im Dorf Stepovoe kein Schaden angerichtet. Aber alle diese Fakten zusammengenommen bestätigen einen sehr alarmierenden Trend.
Ich möchte nun auf eine weitere Episode eingehen, die einmal mehr zeigt, was das Kiewer Regime und seine westlichen Sponsoren wirklich über die Menschen in der Ukraine denken.
Es gibt Daten, nach denen US-Wissenschaftler aus einem Labor in Merefa potenziell gefährliche biologische Medikamente an Patienten des regionalen klinischen psychiatrischen Krankenhauses Nr. 3 in Charkow getestet haben. Ähnliche unmenschliche Experimente wurden im Psychiatrischen Krankenhaus Nr. 1 im Dorf Streleche in der Region Charkow durchgeführt. Die Hauptkategorie der Versuchspersonen war eine Gruppe männlicher Patienten im Alter von 40-60 Jahren mit einem hohen Grad an körperlicher Erschöpfung. Diese Forschung war geheim, alle beteiligten Personen mussten eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen. Um ihre Zugehörigkeit zu den USA zu verschleiern, reisten die Experten für biologische Forschung über Drittländer ein.
Je mehr Informationen über die Tätigkeit der Biolabore in der Ukraine ans Licht kommen, desto mehr Fragen stellen wir an die NATO-Verbündeten der Vereinigten Staaten. Aus neuen Dokumenten geht hervor, dass allein zwischen 2016 und 2019 dreieinhalbtausend Blutserumproben von Bürgern aus 25 Regionen der Ukraine von Militärepidemiologen des Mikrobiologischen Instituts der Bundeswehr entnommen wurden. Ich frage mich, wozu das deutsche Militär biologisches Material der Menschen in der Ukraine braucht?
Uns liegen auch Dokumente vor, die die Beteiligung Polens an der biologischen Forschung in der Ukraine bestätigen, die gemeinsam mit den wichtigsten Auftragnehmern des Pentagons (insbesondere dem in den USA ansässigen Battelle-Institut) durchgeführt wird.
Herr Präsident!
ich glaube, dass unsere westlichen Kollegen heute eine weitere Portion unbegründeter Anschuldigungen in Bezug auf „Propaganda“ ausstoßen werden. Deshalb legen wir großen Wert auf die Sammlung von Beweisen und verbreiten im Sicherheitsrat und in der Generalversammlung regelmäßig Originaldokumente, die unserem Verteidigungsministerium zur Verfügung gestellt werden. Jeder kann sie einsehen. Es handelt sich um Hunderte von Seiten, die von konkreten Beamten aus der Ukraine und den USA unterzeichnet sind. Die Dokumente helfen, besser zu verstehen, was genau das Kiewer Regime und seine westlichen Sponsoren vor der Weltgemeinschaft verbergen wollen.
Amerikanische Vertreter weigern sich immer wieder, Klarheit über die Art und die wahren Ziele ihres biologischen Engagements in der Ukraine und in der ganzen Welt zu schaffen. Im Vorbereitungsausschuss der 9. Überprüfungskonferenz des BWÜ, der Anfang April in Genf zusammentrat, gab die US-Seite keine einzige verständliche Antwort, abgesehen von der ausweichenden Antwort, dass die amerikanischen biologischen Aktivitäten per Definition friedlich und für die internationale Gemeinschaft „nützlich“ seien.
Auf der Arria-Sitzung der Mitglieder des UN-Sicherheitsrates am 6. April wandten sich unabhängige Journalisten an die Vereinigten Staaten und forderten u.a. eine Erklärung dafür, warum Dokumente über die amerikanisch-ukrainische Zusammenarbeit im Bereich der biologischen Forschung im Widerspruch zu den Erklärungen von US-Beamten stehen. Doch die Delegationen der USA und Großbritanniens nahmen einfach nicht an der Sitzung teil.
Dies ist eine weitere aufschlussreiche Tatsache. Auf der genannten Sitzung des Vorbereitungsausschusses lehnte die US-Delegation erneut einen Vorschlag zur Schaffung eines wirksamen BWÜ-Verifikationsmechanismus ab. Die amerikanischen Delegierten weigerten sich, die Arbeit an einem rechtsverbindlichen Zusatzprotokoll zum Übereinkommen wieder aufzunehmen, das die USA seit 2001 blockieren. Die US-Vertreter lehnten auch unsere Initiative ab, die BWÜ-Vertrauensmaßnahmen auf die Berichterstattung über militärische biologische Aktivitäten außerhalb der nationalen Hoheitsgebiete auszuweiten. Das bedeutet, dass die Vereinigten Staaten absichtlich Versuche zur Stärkung des BWÜ-Regimes blockieren, die es ermöglichen sollten, Verstöße gegen das Übereinkommen wirksamer zu erkennen.
Das sind sehr alarmierende Signale, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die US-Gesetzgebung militärisch-biologische Aktivitäten zulässt und dass die nationale Gesetzgebung in diesem Bereich der internationalen Gesetzgebung in diesem Land überlegen ist.
Ich möchte die Vertreter der Ukraine fragen: Wenn die Aktivitäten, die Sie in den Biolabors in der Ukraine und in der ganzen Welt durchführen, friedlich sind, wie Sie sagen, warum stimmen Sie dann nicht zu, sie unter internationale Kontrolle zu stellen, und warum verhindern Sie, dass die internationale Gemeinschaft über alle dafür notwendigen Instrumente verfügt? Dies wäre der einfachste Weg, um alle Zweifel und Anschuldigungen auszuräumen, wenn sie tatsächlich völlig unbegründet sind, wie Sie sagen.
Leider liegt bisher nur eine Erklärung nahe: Sie haben etwas zu verbergen.
Kolleginnen und Kollegen,
Wir haben eine beträchtliche Menge an Material gesammelt, das direkt auf Verstöße gegen das Übereinkommen über biologische Waffen und Toxinwaffen durch die Vereinigten Staaten und die Ukraine hinweist. Wir werden weiterhin relevante Daten sammeln und auswerten. Da sich die USA weigern, sich an einer konstruktiven Diskussion über dieses Thema zu beteiligen, planen wir, die in den Artikeln 5 und 6 des BWÜ vorgesehenen Mechanismen zu nutzen. Sobald wir mit der Materialsammlung fertig sind, werden wir sie dem Sicherheitsrat zur Untersuchung vorlegen. Wir hoffen, dass wir damit militärisch-biologischen Aktivitäten, die eine Bedrohung für den Weltfrieden und die internationale Sicherheit darstellen, Einhalt gebieten und die Täter zur Rechenschaft ziehen können.
Ich danke Ihnen.
Nachdem die Stellungen so langsam aber sicher zerstört sind, kommt Fahrt in die Operation...
Viele Reserven werden die Ukrainer nicht mehr haben, weder Mun noch Ausrüstung.
Weder Essen noch Wille.
Zitat"Die Volksmiliz der LVR hat die Kontrolle über die einzige Straße von Sewersk nach Lissitschansk übernommen. Eine ukrainische Gruppierung von 5.000 bis 7.000 ukrainischen Kämpfern in Lissitschansk ist nun von der Versorgung abgeschnitten."
Gefangene berichten von keinem Essen und Trinken, es gibt nichts mehr im Kessel.
Krass, wie hier von einem Angriff Russlands auf ganz Europa fabuliert wird.
Krass, wie hier von einem Angriff Russlands auf ganz Europa fabuliert wird.
Mit Shitholes werden sich die Russen sicher nicht belasten.
Viele Reserven werden die Ukrainer nicht mehr haben, weder Mun noch Ausrüstung.
Weder Essen noch Wille.
die beste Situation um die Hosen herunterzulassen und dem Spuk ein Ende zu bereiten.
Mit Shitholes werden sich die Russen sicher nicht belasten.
Dann bleibt aber kaum was übrig.....
Krass, wie hier von einem Angriff Russlands auf ganz Europa fabuliert wird.
Musst den Leuten verzeihen daß sie unrealistische Hoffnungen hegen. Zwar sollten sich Ertrinkende nicht an Strohhalme klammern, sondern endlich mal schwimmen lernen.... aber he.... so sind Menschen nun mal.
Nein es gibt keinen Aufstand, die Ukrainer unterliegen der US-Propaganda wie der Rest Europas. Tägliche Gehirnwäsche durch alle Medien und ständiges unter Streß halten in der Arbeit sowie vielerlei multimediale Ablenkung in der Freizeit lassen keine Zeit um in Ruhe nachzudenken oder mit dem eigenen Leben etwas sinnvolles anzufangen....
Sicherlich. Aber es gibt immer wieder unabhängig Denkende, auch Militärs. Zugegeben in extremer Verdünnung, sh.Stauffenberg im 3.Reich.
Drittländer sind mit Umstürzen zügiger, und Ukraine ist wohl einer der korruptesten Staaten weltweit.
Apropos Satrap Elendski: Aktuell FORDERT er vom Westen weitere Sanktionen gegen Rußland.
Verkehrte Welt: Der Korruptus einer bedrängten Nation fordert, ein größenwahnsinniger Despot inzwischen, der sein Volk eher zerstört und der von dem verblendeten Westen zum Heiligen erkoren wurde...
Während der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck schnell behauptete, die Lieferkürzungen seien nichts anderes als ein Versuch Russlands, den Markt zu verzerren und die Preise in die Höhe zu treiben, bestätigte Siemens wenig später, dass das Unternehmen in der Tat Probleme hat, seinen Verpflichtungen nachzukommen, und berief sich dabei auf Sanktionen Kanadas, wo das Werk in Montreal Turbinen repariert.
Ist ja auch völlig naheliegend, daß ein Unternehmen mit Sitz in D, Turbinen von RU nach CA karrt um dort eine planmäßige Wartung durchzuführen. Und zu allem Überfluß eine 180(?) Jahre lange Geschäftsbeziehung, die alle nur denkbaren politischen Systeme auf beiden Seiten überdauert hat, aufkündigt, nur um auch ja bei den Wokies ganz vorne mit dabei zu sein. Dieser Vorstand gehört doch [gelöscht].
Gibts eigentlich bei den Siemensianern welche, die versuchen, dagegen zu halten, oder sind die genauso handzahm wie die Diess-VWler? Solche Konzerne braucht doch kein Mensch. Wenn die pleite machen, weint kaum einer ne Träne hinterher.
Gibts eigentlich bei den Siemensianern welche, die versuchen, dagegen zu halten, oder sind die genauso handzahm wie die Diess-VWler? Solche Konzerne braucht doch kein Mensch. Wenn die pleite machen, weint kaum einer ne Träne hinterher.
Diese Großkonzerne sind gesinnungstechnisch verstaatlicht. Bei der Bankenkrise war das schön zu sehen: Gewinne wurden kapitalisiert, Verluste sozialisiert.