Russland - Der Bär wehrt sich

Was geschah im Gefängnis von Olenwika?

Für mich steht fest, dass es keine HIMARS war. Der "Schuppen" steht noch und weist Brandspuren auf, das schliesst einen GMLRS-Treffer aus. Einige Bilder zeigen, dass die Stahlbetten im Innern grösstenteils nicht einmal verschoben wurden. Der betroffene Gebäudeteil:

Es deutet sehr vieles auf eine Brandexplosion im Innern hin, aber wie könnte diese zustande gekommen sein?
Sabotage/False Flag Aktion durch Ukrainer, ein Unfall, Racheakt der DNR Milizen? Ich weiss es nicht...

Ausschliessen würde ich, dass ein Anschlag auf Anweisung des Kremls geschah, denn

a) Wenn Moskau die Asow-Kämpfer hätte töten wollen, hätten sie das im Kampf ohne grosses Aufsehen machen können. Dann braucht man keine Gefangenen zu nehmen.
b) Bei einer solchen Explosion gibt es hunderte Überlebende. Alles Potentielle Zeugen.
c) Die Asow-Leute sind ein hohes Pfand, wiegen 10 normale Kämpfer auf und sollten vor Gericht gestellt werden. Wieso sollte Moskau die jetzt umbringen?
d) Wenn die ukranischen Kämpfer in russischer Gefangenschaft sterben, erhöht das exponentiell den Kampfeswillen der Ukrainer. Sie haben null Motivation mehr, ihre Waffen niederzulegen. Etwas was der Kreml nicht gebrauchen kann.

Für mich bleibt der Vorfall ein grosses Rätsel. Vermutlich werden wir nie die Wahrheit erfahren.

So sieht ein Treffer mit einer HIMARS aus. Der Explosionsdruck ist zu gross für einen Brandausbruch.

Und so sieht es im Gefängnisschuppen aus. Die Opfer sind verbrannt, die Druckwelle war gering:

Zitat von Palatin

Bericht des russischen Verteidigungsministeriums

Da kann ich mir auch "Hänsel und Gretel" durchlesen. Trifft übrigens auch für die Gegenseite zu.

Die deutsche Wiki hält sich zu HIMARS recht bedeckt, aber es ist im Grunde ein normales Artillerie-Raketensystem, für das es mit Sicherheit auch unterschiedliche Munition bzw. Gefechtsköpfe gibt.

Besonderheit ist meines Wissens die hohe Zielgenauigkeit (Endphasensteuerung?) die, wie man sieht, auch Ukries nach 3 Wochen Crashkurs hinkriegen

Zitat von blackpearl

Besonderheit ist meines Wissens die hohe Zielgenauigkeit (Endphasensteuerung?) die, wie man sieht, auch Ukries nach 3 Wochen Crashkurs hinkriegen

ich denke eher Söldner.

War Gestern hier mal wieder Am Mundepot mitm Hund spazieren...

Die Schienen zum ein und ausfahren blitzeblank...

Das ist sehr reges Treiben.

Zitat von SirVival

Die Schienen zum ein und ausfahren blitzeblank...

Erst den Schrott gen Osten ...
dann wieder nachfüllen.

Das Mahlwerk läuft, die NATO karrt ihr Arsenal vor die Kanonen der Russen bis sie nichts mehr haben , die Ukrainer ausgehen oder wir hier laufend Steuererhöhungen bekommen !

Bericht des russischen Verteidigungsministeriums 8.8.2022

Hochpräzise luftgestützte Raketenangriffe in der Nähe von Charkow haben vorübergehende Aufmarschstellen des Bataillons der 92. mechanisierten Brigade und des 122. Bataillons der 113. Der Feind erlitt Verluste von bis zu 150 Soldaten und 14 Fahrzeugen und gepanzerten Fahrzeugen.

Bei Angriffen der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte auf die Kampfstellungen des 105. und 106. Bataillons der 63. mechanisierten Brigade der AFU wurden in der Nähe von Belogorka in der Region Cherson und Pawlowka in der Region Nikolajew bis zu 70 Nationalisten und 14 Einheiten der Fahrzeugausrüstung zerstört.

Die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte haben bis zu 30 Soldaten und 5 Fahrzeuge des 18. Bataillons der 35. Marinebrigade der AFU in der Nähe von Novopoltavka in der Region Nikolajew vernichtet.

Die Präzisionsschläge der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte und der Raketentruppen auf die vorübergehenden Aufmarschstellen der ukrainischen Nationalisten haben zu zahlreichen Opfern und zur Desertion der Söldner geführt. Die nationalistische Formation Kraken hat ihre Kampffähigkeit in Richtung Charkow verloren.

Um die Verluste dringend auszugleichen, versuchen die Kommandeure der Nazi-Formation erfolglos, die Bürger von Charkow zu zwingen, sich ihr anzuschließen.

Fünf Gefechtsstände wurden getroffen, darunter die der AFU-Einsatzgruppe Soledar in der Nähe von Chasov Yar in der Volksrepublik Donezk und die 63. mechanisierte Brigade der AFU in der Nähe von Belaya Krinitsa in der Region Cherson sowie 117 Gebiete, in denen die AFU Personal und militärische Ausrüstung konzentriert.

Munitionsdepots der 66., 110. mechanisierten und 56. motorisierten Infanteriebrigade in der Nähe von Vodyanoye, 5 Munitionsdepots der AFU in der Nähe von Krasnogorovka, Novomikhailovka und Artemovsk und 1 Treibstoffdepot in der Nähe von Novomikhailovka in der Volksrepublik Donezk wurden zerstört.

Bei der Bekämpfung von Batterien wurden eine Batterie von Uragan-Mehrfachraketen bei Ochertino, eine Batterie von Acatsia-Panzerabwehrraketen bei Krasnoje und Kampffahrzeuge der amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketen bei Kramotorsk getroffen.

3 Züge von Grad MLRS bei Kodema, Mayaki und Adamovka, 4 Artilleriezüge von Msta-B Kanonen und 2 Züge von Giatsint-B Kanonen in Feuerstellungen bei Soledar, Artemovsk, Veseloye, Dzerzhinsk, Maksimil'yanovka und Antonovka in der Volksrepublik Donezk wurden vernichtet.

Russische Luftabwehrmittel haben 7 ukrainische unbemannte Flugzeuge in der Nähe von Kirillovka, Mandrykino, Krapivnytskoye in der Volksrepublik Donezk, Barvenkovo, Dolgenkoye, Savintsy in der Region Kharkov und Barvinok in der Region Kherson abgeschossen.

3 ukrainische ballistische Raketen des Typs Tochka-U wurden in der Nähe von Prudjanka (Region Charkow) und Nowaja Kachowka (Region Cherson) aus der Luft abgefangen.

Außerdem wurden 19 Raketen des US-amerikanischen HIMARS MLRS in der Nähe von Suchaja Kamenka (Region Charkow), Melitopol (Region Saporoshje) und Antonowka (Region Cherson) aus der Luft abgeschossen.

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

sieht sogar aus wie mit nachtsicht, also ein digitales zf.

Zitat

Empörung nach Roger-Waters-Äußerungen zu Ukraine-Krieg

Washington (dpa) - Der britische Musiker Roger Waters hat mit Äußerungen zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine für Empörung in Kiew und für Beifall in Moskau gesorgt. US-Präsident Joe Biden «schürt das Feuer in der Ukraine», sagte der Mitbegründer der Band Pink Floyd dem US-Moderator Michael Smerconish in einem am Sonntag veröffentlichten Interview. «Das ist ein großes Verbrechen.»

Waters behauptete gegen den Widerspruch Smerconishs, die USA verlängerten die Dauer des Krieges. Wenn Biden wolle, wäre der Krieg «morgen beendet».

Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew fühlte sich bestätigt. «Es gibt noch adäquate Leute im Westen. Pink Floyd forever», schrieb er auf seiner Seite im sozialen Netzwerk vkontakte. Seinen Kommentar unterlegte er mit dem Lied «Wish You Were Here» («Ich wünschte, Du wärst hier») von Waters.
Dorthin, nämlich nach Russland, wünscht ihn auch die ukrainische Seite. Kiews Botschafter in Österreich, Olexander Scherba, nannte den Sänger nach dessen Interview eine «willenlose, herzlose, gnadenlose und verlorene Person». Erst habe Waters behauptet, es werde keinen Krieg geben, weil Putin zu schlau dafür sei. «Jetzt gibt es Krieg - und du sagst, dieser Krieg habe einen guten Grund», schrieb Scherba auf Twitter und forderte Waters auf, nach Russland zu ziehen.

Smerconish führte das knapp halbstündige Interview nach seinen Angaben am vergangenen Donnerstag in Philadelphia. Der Fernseh- und Radiomoderator, der unter anderem bei CNN und SiriusXM auftritt, veröffentlichte das Gespräch am Sonntag in sozialen Medien in voller Länge.

https://de.yahoo.com/nachricht…en-ukraine-170012330.html

Alles anzeigen

Ich würde der Einladung schnell folgen, er hat zwar Eier, aber die Transatlantische Klostergemeinschaft könnte etwas verärgert sein. Ein Joe Biden an sich macht da zwar nichts, außer mit weißen Plüschhäschen zu reden, aber das ist ja schon mal ein Anfang.

Zitat von Katzenpirat

Militärhilfe für die Ukraine kommt nicht an der Front an
Nur etwa 30 % der Hilfsgüter erreichen ihren Bestimmungsort

https://www.cbsnews.com/news/u…-aid-weapons-front-lines/

Gut Teil geht doch an syrische Kurden gegen Türken, so neulich.
Etwas geht sicher auf den Markt, wo es für ein Appel oder eine Kugel von Spezialisten einkassiert wird, für künftige Vorhaben.

„Das sind Tiere, keine Menschen“: Selenskyj befreit verurteilte Kindervergewaltiger, Folterer, um erschöpftes Militär zu verstärken (GrayZone)

Einst von ukrainischen Beamten verurteilt und wegen sadistischer Folter und Vergewaltigung Minderjähriger inhaftiert, sind die Anführer des berüchtigten Tornado-Bataillons auf Befehl von Wolodymyr Selensky frei.

Nach dem Verbot praktisch seiner gesamten politischen Opposition, der Veröffentlichung einer schwarzen Liste ausländischer Journalisten und Akademiker, denen vorgeworfen wird, „russische Propaganda“ voranzutreiben, und der Durchsetzung eines Gesetzes, das 70 % der Ukrainer vom Arbeitsplatzschutz ausnimmt, hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenksy verurteilte faschistische Kämpfer aus dem Gefängnis entlassen, verurteilt wegen einigen der abscheulichsten Verbrechen, die das Land seit dem Zweiten Weltkrieg gesehen hat.
Laut einem Bericht ukrainischer Medien vom 11. Juli wurde Ruslan Onishenko, Kommandeur des inzwischen aufgelösten Tornado-Bataillons, im Rahmen von Präsident Selenskyjs Plan zur Freilassung von Gefangenen mit Kampferfahrung freigelassen. Neben seinem unerschütterlichen Bekenntnis zum Faschismus ist Onishenko als psychopathischer Sadist bekannt, der an sexuellen Übergriffen auf Kinder, brutaler Folter von Gefangenen und Mord beteiligt war.

Onishenkos Freilassung folgt auf einen Befehl von Zelensky vom 27. Februar, andere verurteilte ehemalige Tornado-Mitglieder wie Danil „Mujahed“ Lyashuk , einen Fanatiker aus Weißrussland, der offen ISIS nacheifert und damit prahlt, Gefangene aus reinem Vergnügen zu foltern, freizulassen. Häftlinge mit Kampferfahrung dürften laut Selenskyjs Erlass „ihre Schuld kompensieren“, indem sie an den „heißesten Stellen“ kämpfen.
Als der ukrainische Staat 2015 sein Tornado-Bataillon offiziell unterstützte, schrieb Onishenko zwei „Patrioten“, Voldomor und Svetlana Savichuk, per SMS und schlug Svetlana Savichuk vor, „meinen Schwanz vor den [Klein-]Kindern zu lutschen“. (Siehe Screenshots des Gesprächs hier ). Er bat Savichuk auch, für sein Sehvergnügen unzüchtige Handlungen an ihren Kindern durchzuführen. Trotz des Ausmaßes seiner Verbrechen, darunter Folter, Mord, Vergewaltigung – einschließlich der von Kindern – Entführung, Amputation und mehr, wurde Onishenko am 11. April 2017 zu nur 11 Jahren Gefängnis verurteilt.

Jetzt, nachdem er nur fünf Jahre seiner Haftstrafe verbüßt hat, wurde der verurteilte Gewalttäter von einem Präsidenten freigelassen, der von westlichen Gönnern als Verteidiger der Demokratie gefeiert wird.
Selenskyjs Schritt ist nicht nur ein Zeichen der Verzweiflung, da sein Militär von russischen Streitkräften im Osten geschlagen wird. Es verlängert praktisch die Straffreiheit, die ukrainische Bataillone, die von Schwerverbrechern und Neonazis verseucht sind, seit über acht Jahren als offizielle Vollstrecker der Herrschaft des Post-Maidan-Regimes genießen.

Weiter im Link: „Das sind Tiere, keine Menschen“: Selenskyj befreit verurteilte Kindervergewaltiger, Folterer, um erschöpftes Militär zu verstärken (GrayZone) – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

das dreckige dutzend.

Dem steht das Wasser bis zum Hals.

Zitat von Katzenpirat

Was geschah im Gefängnis von Olenwika?

Für mich steht fest, dass es keine HIMARS war. Der "Schuppen" steht noch und weist Brandspuren auf, das schliesst einen GMLRS-Treffer aus. Einige Bilder zeigen, dass die Stahlbetten im Innern grösstenteils nicht einmal verschoben wurden.

Na wieviele Schuss waren es?
Oder doch 1 von 1 Treffer einer nicht-HIMARS Waffe?

nene... das war schon ein hochpräziser Schuss - und ganz sicher HIMARS (die Raketenteile lagen da rum)

Es gibt für HIMARS unterschiedliche Raketen

Zitat von Goldbecher

Neben seinem unerschütterlichen Bekenntnis zum Faschismus ist Onishenko als psychopathischer Sadist bekannt, der an sexuellen Übergriffen auf Kinder, brutaler Folter von Gefangenen und Mord beteiligt war.

Zitat von Goldbecher

Häftlinge mit Kampferfahrung dürften laut Selenskyjs Erlass „ihre Schuld kompensieren“, indem sie an den „heißesten Stellen“ kämpfen.

So schlecht ist die Idee gar nicht, wieso länger durchfüttern? Man setze sie in einen gepanzerten Lada und befehle ihnen, Wolgograd zu erobern.

... dumm nur, wenn sie sich aus dem Staub machen ...