aurora...das wären 170.00ß km²...fast die Hälfte der Ukraine
cu DL.....bei dem komischen Krieg.......drole de guerre.....ich blicke nicht warum die russen denen keine auf den Deckel geben...können oder wollen sie nicht....ein Witzkrieg
4. Dezember 2024, 20:43
aurora...das wären 170.00ß km²...fast die Hälfte der Ukraine
cu DL.....bei dem komischen Krieg.......drole de guerre.....ich blicke nicht warum die russen denen keine auf den Deckel geben...können oder wollen sie nicht....ein Witzkrieg
können oder wollen sie nicht..
Können schon, aber dazu müssten sie ihre eigenen roten Linien überschreiten.
Und das wollen sie nicht. Noch nicht.
Taheth...eigentlich mag ich dich
aber hier schreibst einfach Saich....im Krieg gibt es keine roten Linien...
cu DL
aber hier schreibst einfach Saich....im Krieg gibt es keine roten Linien...
Dann lies nochmal.
Aber ich löse es auf. Es ist noch kein Krieg.
Verstehst Du jetzt was ich meinte?
äääähm, mal eine Frage so am Rande, wie und von wem werden die glieferten Waffen eigentlich bezahlt???
die Amerikaner haben sich ja immerhin 17 000 000 ha Land gesichert, aber die EU und Doofland D????
hab noch nix gehört...........
Genau das ist die richtige Frage!
Alle gelieferten Waffen werden von den Buchhaltern brav aufgelistet, inkl. Preisen.
Ist der Krieg egal gewonnen/verloren, wird abgerechnet. Das machen die Rothschilds schon seit Jahrhunderten so.
In der Ukraine ist nun Land in der Größe Italiens VERKAUFT worden, an die üblichen Verdächtigen.
Dieser Rechnungszettel für das Land wird dann gegenverrechnet gegen den Rechnungszettel für die Waffen.
Resultat: 2 Parteien haben immense Schäden (RU und UA) und die dritte Partei streicht alles ein (wie immer...)
Die doofen underdrückten besetzten Europäer können das dann unter "patriotische Leistung" verbuchen....
USrael ist ein Übel dieser Welt !!
Mhmm...Spezialoperation
Die russen stehen mit mindestens einem Drittel ihrer Landstreitkräfte in der Ukraine.
Wo ist denn deren Luftwaffe.
cu DL
Sale...die Hälfte...weil ja einiges der Ukraine jetzt Putin gehört.
cu DL.....ich rechne schneller im Kopf als ein Kombudder
Jetzt rächt sich, dass die Russen nicht schon von Anfang an die Nachschubwege der Nazis konsequent zerstört haben.Es gibt nur eine gute Hand voll Bahnbrücken über den Dnjepr. Damit hätte man beginnen müssen.
Das Einzige, was dieses Versäumnis noch einigermaßen kompensieren könnte, ist der Abbruch sämtlicher Waren- und Energieströme.
Vielleicht werden diese Brücken noch benötigt...von den Russen unter Umständen...
Sale...die Hälfte...weil ja einiges der Ukraine jetzt Putin gehört.
cu DL.....ich rechne schneller im Kopf als ein Kombudder
Das Land gehört dem, der die Kontrolle darüber hat, egal wieviel vorher dafür bezahlt wurde. Abwarten...
Hier aus https://t.me/intelslava/36685
Today and the next few days we will not receive the most joyful news, and crests will dump gigabytes of photos and videos from the settlements we left behind. Kupyansk has been abandoned and, in fact, we cannot hold out on the right bank of the Oskol River now. I will say this, the decision to withdraw our troops is a military necessity that has prevailed over political expediency, and we must pay tribute to the fact that he who gave the order to withdraw showed courage.
The overslept counteroffensive of the Armed Forces of Ukraine in the Balakley-Izyum sector, the state of the troops in this area, the lies in the reports to the top, let those who are supposed to deal with all this. I repeat, in the current conditions, an organized withdrawal is the only right decision. And thank God that despite serious territorial losses, our losses in personnel are very small, especially considering the scope of the operation.
In our history, there were the most difficult defeats, after some we became stronger and repaid the enemy a hundredfold, after others, the country itself slipped into disaster. The main thing now is to understand that the Izyum-Balakley battle is Narva, and not Tsushima or Mukden. No need to sprinkle ashes on your head, look for traitors and build conspiracy theories. Such searches lead to a false path, which not only does not correct mistakes, but also aggravates them. We must calmly analyze what happened and realize that there is a difficult war with a strong enemy.
Die Russen sind aber im Zugzwang - mit oder ohne Rote Linien! Wie bei intelslava vermutet, wird der Westen seine Erfolge rigoros ausschlachten. Nicht umsonst ist die Bärbock gerade jetzt nach Kiew gereist!
We are leaving most of the Kharkiv region. This is a military disaster. We are severely underpowered. The only thing that will improve the situation is the declaration of WAR to Ukraine, the introduction of martial law and mobilization. In the near future, and better - TOMORROW.
Nothing else will help, it's already obvious. I have no other words for you.
The encirclement of the Russian group in Izyum would be a disaster. The decision to withdraw from a military point of view is absolutely correct in the current shitty circumstances. Let me remind you that this is an episode, tragic and bitter, but an episode of global confrontation. So everyone needs to get together, and not just those who are now working in the NWO zone. Everyone has to do their own thing.
Russian Armed Forces left Liman
usw.
Vielleicht werden diese Brücken noch benötigt...von den Russen unter Umständen...
Nachgeordnet.
Die lassen sich wieder aufbauen, wenn die Russen bis dahin vorgerückt sind und das Hinterland gesichert ist.
Varus hatte seine drei Legionen ja auch ordentlich gestreckt.
https://www.zerohedge.com/mili…-kherson-counteroffensive
..
Since launching the offensive at the end of August, Ukrainian officials haven’t offered much detail about the operation, and reporters are not allowed on the frontlines. But the Ukrainian soldiers, who spoke with the Post in a hospital, painted a grim picture of what the battle has been like for the Ukrainian side.
..
The Ukrainian soldiers said that they lacked the artillery needed to oust Russia’s forces from their positions. The soldiers said that they had to carefully ration their munitions, and when they did fire their weapons, they had trouble hitting their targets.
One platoon commander told the Post that Ukrainian forces "lost five people for every one they did."
Ukraine has claimed some success in the offensive, but the claims cannot be verified. The soldiers interviewed by the Post that they were able to capture some villages that were previously controlled by Russia, but it’s not clear if Ukraine is capable of holding on to those positions.
According to one section of the WaPo report:
Oleksandr said the Russian artillery fire was relentless. "They were just hitting us all the time," he said. "If we fire three mortars, they fire 20 in return."
The Ukrainian soldiers said they had to carefully ration their use of munitions but even when they did fire, they had trouble hitting targets. "When you give the coordinates, it’s supposed to be accurate, but it’s not," he said, noting that his equipment dated back to 1989.
Oleksandr had never traveled to Kherson before the war, but he said the goal of expelling Russian invaders was worth sacrificing a limb. "It’s our country," he said.
[/quote]A grim report from Kherson. “The soldiers said they lacked the artillery needed to dislodge Russia’s entrenched forces and described a yawning technology gap with their better-equipped adversaries” https://t.co/fArDV3FESD
— Shashank Joshi (@shashj) September 7, 2022
[/quote]However, the report acknowledged that a "clear picture of Ukraine’s losses could not be independently assessed."
This week, Ukraine launched another counteroffensive in eastern Ukraine in the Kharkiv region. According to the military analysis website Southfront, Ukraine has had some success in its attack on Russian positions near Kharkiv.
...
..im Krieg gibt es keine roten Linien...
Die Westukraine könnte seit Ende Februar auch komplett ohne Strom und fließend Wasser da stehen, anstatt TikTok Propagandavideos für den verblödeten West-Fanclub hochzuladen.
Beim Nato-Luftkrieg gegen Jugoslawien war wichtige zivile Infrastruktur das erste Ziel überhaupt. Das jugoslw. Militär wurde kaum getroffen, wie man heute weiß.
Ganz offiziell meldet RTDE das Folgende:
Zitat:
"10.09.2022 16:42 Uhr16:42 Uhr
Russische Streitkräfte verlegen Truppen aus Gebiet Charkow an den Frontabschnitt Donezk
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden die russischen Truppen aus Balakleja und Isjum abgezogen, um sich neu zu formieren und ihre Anstrengungen am Frontabschnitt Donezk zu verstärken.
Damit sollen die erklärten Ziele der militärischen Sonderoperation zur Befreiung des Donbass erreicht werden.Im Verlauf dieser Operation sei eine Reihe von Ablenkungs- und Demonstrationsmaßnahmen durchgeführt worden, die das eigentliche Vorgehen der Truppen kennzeichneten. Um Verluste bei den russischen Streitkräften zu vermeiden, sei der Feind mit Luft-, Raketen- und Artilleriebeschuss angegriffen worden. Mehr als 2.000 ukrainische und ausländische Kämpfer sowie über 100 Einheiten von gepanzerten Fahrzeugen und Artillerie seien dabei in den letzten drei Tagen vernichtet worden.
16:15 UhrRussland meldet weitere Angriffe auf militärische Infrastruktur in Ukraine: Bis zu 300 ukrainische Soldaten getötet[Blockierte Grafik: https://cdni.russiatoday.com/deutsch/images/2022.09/original/631c891148fbef406d23bc6b.jpg]Auf dem Bild: Ein Angehöriger einer Artillerie-Einheit des privaten Militärunternehmens "Wagner" greift mit einer 122-Millimeter-Haubitze vom Typ D30 Stellungen der ukrainischen Armee in der Nähe von Bachmut an, 7. September 2022.WIKTOR ANTONJUK / Sputnik
Auf dem täglichen Briefing des russischen Verteidigungsministeriums hat der Behördensprecher Igor Konaschenkow über den weiteren Verlauf der russischen Sonderoperation in der Ukraine berichtet.
Demnach habe die russische Armee mit Hochpräzisionswaffen den Stab der 5. Brigade der ukrainischen Nationalgarde sowie Einheiten der 92. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte und des Nationalisten-Verbandes "Kraken" in der Nähe der Ortschaften Balakleja und Tschugujew im Gebiet Charkow angegriffen. Getroffen worden sei auch der Kommandopunkt der 54. mechanisierten Brigade in der Nähe der Ortschaft Rai-Alexandrowka auf dem Territorium der Volksrepublik Donezk. Bei diesen Schlägen seien bis zu 300 ukrainische Armeeangehörige getötet und bis zu 15 Kriegsgeräte außer Gefecht gesetzt worden. Ferner berichtete Konaschenkow über andauernde Luft-, Raketen- und Artillerie-Angriffe, die das russische Militär auf militärische Infrastrukturobjekte in der Ukraine vornehme. In den letzten 24 Stunden seien sieben Kommandopunkte der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe der Ortschaften Rosowka, Otscheretino, Wodjanoje, Nowomichailowka und Ugledar auf dem Territorium der Volksrepublik Donezk sowie Snigirjowka und Nowonikolajewka im Gebiet Nikolajew getroffen worden. Auch seien 48 ukrainische Artillerie-Einheiten sowie 178 Ansammlungen von Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte angegriffen worden. Dabei seien sechs Lager mit Raketen und Artilleriemunition auf dem Territorium der Volksrepublik Donezk und in den Gebieten Dnepropetrowsk und Saporoschje zerstört worden. In der Nähe der Ortschaft Kaluga im Gebiet Nikolajew sei zudem eine ukrainische Radarstation außer Betrieb gesetzt worden. In der Nähe der Ortschaft Nowossjolowka Perwaja auf dem Territorium der Volksrepublik Donezk sei außerdem eine 155-Millimeter-Haubitze vom Typ M777 aus US-Produktion zerstört worden.Abschließend berichtete der russische Militärsprecher über den Abschuss von 13 ukrainischen Drohnen. Diese seien über den Gebieten Cherson, Charkow und Saporoschje sowie über der Volksrepublik Donezk getroffen worden. In der Nähe der Stadt Nowaja Kachowka im Gebiet Cherson seien fünf HIMARS-Geschosse abgefangen worden.Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar insgesamt 293 Flugzeuge, 152 Hubschrauber, 1.929 Drohnen, 374 Flugabwehrraketenkomplexe, 4.870 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 830 Mehrfachraketenwerfer sowie 3.375 Geschütze und Mörser verloren."
Kein Kommentar!
LG Vatapitta
Während Putin, Shoigu und Gerasimov Sandkastenspiele mit Fernglas und Armeekleidung beim Wostok 2022 abhielten…. kolabiert deren Nord-Ostfront.
Kupiansk, Lyman und Ishium massiv unter Druck durch Einnahme, Beschuss bzw. Einkesselung…..das ganze in atemberaubendem Tempo. Auf Twitter und TG überschlagen sich die Meldungen…. passiert das echt, das wäre ja eine riesiger Raumgewinn in so kurzer Zeit ?
Hab am Anfang Konaschenkow Berichte paar mal gelesen, hat für mich nicht mal unterhaltungswert, verlorene Lebenszeit die offizielle Russische Berichte zu lesen, beide Seite in diesen Konflikt verdrehen und formen die Berichte wie die lustig sind, die Nachrichten für heute werde ich morgen suchen denn bis dahin hat sich geklärt was momentan passiert, so hat man kein streß und muss nicht zwischen 100te klickgeile twitter, YT und TG propagandisten "informiert" werden im Echtzeit. Die verheizen gerade deren jugend und die ziville bevölkerung wächselt alle paar Monaten den Herscher, die Fluchtkollone nach russland sind wieder kilometerlang und an der grenze gibts noch engpässe, wenn Syrien und Belaruss das alles anschauen werden die keine Nacht mehr durchschlafen, Putin hat sich mit seinen Drohungen gegenüber " eingreifen von Ausland" und Folgen dessen "wie noch nie in der geschichte" zu Lachnummer gemacht, Academy steht mit riesen Truppe 50km vom Russland und Russland selber ist voll mit diversanten-späher trupps von mehreren nato länder, also wenn das "der Plan" der russen GS war dann ist es gut gelungen. Und bei uns in der gemeinde suchen die dringend platz für ukrainische Flüchtlinge, Winter kommt und an den Machthebeln sitzen nur noch Deppen!
ach Goldmarie1ˋ9..... Überschlag Dich mal nicht selbst.... das nimmt hier doch niemand ernst....
Es gibt ja durchaus Meldungen zur Lage an der Front Stand 08.09.22, 20 Uhr
Juri Podoljakas Frontanalytik zum Ukraine-Krieg: Kiews Generaloffensive bei Charkow
Veröffentlicht bei RTDE.
Zitat:
"Diese Woche wurde, wie von Juri Podoljaka schon angekündigt, durchaus ereignisreich. Kiew hat sich wirklich zu einer Generaloffensive am Frontabschnitt Charkow, Stoßrichtung Charkow-Isjum, entschieden.
Damit sind russische Truppen auf dem dazwischenliegenden Territorium Stand 08. September tatsächlich in Bedrängnis geraten, der Großteil der Stadt Balakleja wurde unter schweren Kämpfen geräumt. Doch auch für diesen Vorstoß von 30 Kilometern musste die ukrainische Führung bereits Reserven in den Kampf werfen sowie ihre Truppenaufgebote in nahegelegenen Gebieten ausdünnen. Die prorussischen Truppen auf anderen Frontabschnitten wurden jedoch nicht nach Balakleja oder Isjum verlegt, sondern setzen gegebenenfalls ihre Offensivhandlungen einfach fort – mit Erfolgen, etwa bei Artjomowsk, wo sie die Ortschaft Kodema endlich vom Gegner gesäubert haben und nun an das strategisch wichtige Kurdjumowka vorgerückt sind. Auf dem Frontabschnitt Charkow ist das Aufgebot der russischen Truppen und der verbündeten Volksmilizen der beiden Donbass-Republiken also in Gefahr, eingekesselt zu werden. Doch der ausgedehnte Vorstoß des ukrainischen Militärs birgt für Kiew auch Risiken der Gegenangriffe in die Flanke oder ins Hinterland – und das scheint sich Stand 09. September (zum Zeitpunkt dieser Ausgabe noch nicht bekannt) anzubahnen: Russland verlegt Reserven aus dem eigenen tiefen Hinterland zum Charkower Frontabschnitt.
Einigen Meldungen zufolge sind die ersten Verstärkungen bereits am Ostrand von Balakleja eingetroffen und halten die ukrainischen Truppen gerade davon ab, die Stadt in Gänze einzunehmen. Angriffe mit Raketen, Raketenartillerie und aus der Luft gegen logistische Knoten der kiewtreuen Truppen in deren Hinterland, aus denen sich ihre Offensive speist, gehen unterdessen weiter.
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6 Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy (er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden.
Seine Analytikausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf – dafür vermittelt er durch Arbeit mit Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.
An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten: Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analytiker. Andererseits gibt er Insiderquellen an: Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt."
Mein Kommentar: Wenn die russischen Truppen die Stellungen nicht halten können, ist das zumindest kein Zeichen von Stärke oder Überlegenheit. - Wo ist die russische Luftwaffe?
LG Vatapitta
ich warte nur noch darauf, dass der Dow und der Dax am Montag aufgrund der ‚positiven‘ Nachrichten um 3-4% steigen - die Welt ist schon komplett wahnsinnig geworden und menschliche Verluste spielen überhaupt keine Rolle mehr oder höchstens wenn einer Seite eben diese ausgehen.
Die Chancen auf Verhandlungen sind dadurch weiter gesunken und die Gefahr einer weiteren Eskalation gestiegen - genau der falsche Weg.