Die wollen wohl gar nicht kämpfen soweit es möglich ist. Nur sich etwas fern halten wärend Westeuropa abkratzt, um nicht mit dem Hufeisen erwischt zu werden. Eine Waffenpause zum nachladen bis zu ersten Gurken würde ihnen viel Leben sparen.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Jede Art der Mobilisierung trägt hohe Kosten in sich, daher zaudert Putin
Dazu kommt, dass russische Wehrpflichtige nicht im Ausland kämpfen müssen, zumal es sich offiziell nicht einmal um einen Krieg handelt. Auf den Kreml kämen bei einer (General-)Mobilmachung viele rechtliche und politische Risiken zu...
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Und ich denke, nur wenige hier haben in einer Armee gedient.
Moin,
das stimmt - ich war auch nur bei der Bundeswehr und die kann man nun wirklich nicht als Armee bezeichnen
Grüße
Goldhut -
Die wollen wohl gar nicht kämpfen
Davonspringen aber offenbar viele auch nicht. Sonst sässen sie nicht nach 6 Monaten russischem Dauerbeschuss immer noch 20 km vor Donezk.
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10 % war ein Überschlagsrechnung von mir. Kurze Anmerkung zu deinen Ausführungen:
1. Geflüchtet sind aus der Ukraine v. a. Frauen und Kinder, nicht die Männer. Zumindest hier in der Schweiz sieht man praktisch nur ukrainische Frauen, Grosseltern und Kinder. Die Männer wären also noch dort.2. Gemeint waren 10 % der männlichen Bevölkerung, nicht der Männer. (Unpräzies von mir). Wer auf der russischen Seite steht, zählt natürlich nicht mehr dazu.
3. Wie erwähnt hatten wir in der Schweiz ab den 60iger Jahren ständig 800'000 Mann in der Armee. Die meisten unter Waffe, mindestens Pistole. Bei 6'000'000 Einwohner waren das 13 % der Bevölkerung. Bei 41 Mio. Ukrainer wären das 5.3 Mio. Ich sage natürlich nicht, dass die Zeiten und die Staaten vergleichbar ist, aber wenn ein Wehrwille da ist, wird sehr vieles möglich. Das mussten z. B. die Amis in Vietnam schmerzhaft erfahren.
Natürlich kann man hier orakeln, dass die Ukraine bald platt ist, der Russe in Polen steht und die NATO ausgeblutet. Ich will niemanden daran hindern, ich kann es einfach nicht immer so ernst nehmen. Und ich denke, nur wenige hier haben in einer Armee gedient.
Natürlich weiß niemand genau, was an Männern in UA mobilisiert werden kann.
Mein Rechenexempel sollte nur veranschaulichen, dass weit weniger Männer zur Verfügung stehen als viele denken oder die Propaganda des Westens hergibt.
Nur zum Vergleich.... Russland hat 144 Mio. Einwohner, davon wohnen 110 Mio. westlich des Urals.
Die männliche Bevölkerung sind ebenfalls nur 46% (wegen Wodka )
Ergibt 50 Mio Männer westlich des Urals die wissen für WAS sie kämpfen würden.
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50 Mio Männer westlich des Urals die wissen für WAS sie kämpfen würden
Und was soll das bitte sein ???
Mhm...nö, denke wohl eher nicht. Für was denn ?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Der stellvertretende Leiter des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew, hat am Dienstag den Entwurf des Kiewer Sicherheitsabkommens kommentiert.
Für die transatlantischen Falken und Neocons, die unbedingt Putin unter der Erde sehen wollen, gäbe es ein böses Erwachen, je nachdem wer nachrücken würde.
Ministerpräsident Mischustin würde nachrücken, nach 3 Monaten müsste gewählt werden. Hier ein paar mögliche Nachfolger:
https://www.rnd.de/politik/rus…5KA5B4BOHZ5ZDBAAOIJU.html -
ich kann dich beruhigen, 3 Jahre wird er nicht dauern, D, die EU sind spätestens nach einem kalten Winter im Eimer und werden dermaßen mit sich selbst beschäftig sein, dass das bisschen Nachschub, das noch in die UA soll bereits auf dem Weg dorthin gefriert.
Aus strategischer Sicht macht es für P. Sinn, den Krieg noch eine Weile am Köcheln zu halten um den unwertewesten weiterhin zu schwächen.
Ich hab ja schon geschrieben, RUS hat die Ratten aus ihren Löchern gelockt. Der unwertewesten wird jetzt gefordert dem "Erfolg" der UA Folge zu leisten und mehr Waffen zu liefern; das wird der unwertewesten tun, aber das Engagement schwindet und es wird über den Winter weiter schwinden weil den Leuten in D, EU langsam klar wird, dass sie wegen der UA frieren und hungern und es werden Massen sein, die frieren und hungern.
Die UA rennt jetzt schon gegen eine Wand aus RUS und dabei gehen Massen drauf. RUS läßt sie gewähren, der Nachschub rollt und kann im Keil, den die UA in die RUS-Front glaubt geschlagen zu haben preiswert getilgt werden. Preiswert deshalb, weil der Krieg jetzt direkt vor RUS Haustür stattfindet was die Logistik der RUS erheblich erleichtert, die Kosten dafür erheblich senkt, etc.
130 Mio. Russen, der %-satz intelligenter, gewiefter Taktiker und Strategen dürfte aufgrund der Erfahrungen in Affganistan, Georgien, Syrien, etc. ähnlich hoch sein, wie der der USA, etc. Krieg bildet! Der RUS läßt die UA bis vor die Tür, Hauptsache raus aus den Löchern, die in Wochen nicht zu knacken waren. Steht die UA dann vor der Tür wird der Kübel Pech über ihnen ausgeleert. Mal sehen, was dann noch übrig ist?
zu D/EU:
Der Kulminationspunkt für die Einsicht in D, EU ist noch mind. 1/2 Jahr entfernt, so lange wird P. den Krieg in der UA am Leben halten. Wenn der unwertewesten D, EU angekrochen kommt, wird der Osten der UA von den RUS eingegliedert, der Westen der UA platt gemacht und dem unwertewesten zum kotzen hingeworfen.auch RUS kann sich auf Dauer nicht der Rumsfeld-Logik verschließen die da lautet: einmarschieren - eliminieren - ausradieren.
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Das mit Begründungen klappt doch meist, ein Rückblick auf letzte Paar Jahre genügt, man braucht nicht mal ein Paar Jahrzehnte zurück zu blicken. Irgendsoein SS-Batallion macht rüber und Ziwilisten um - schon ist ein neuer Vaterländischer Krieg da.
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Moin moin,
RTDE berichtet, Video 7 Minuten:
In seinem Rückblick auf das Frontgeschehen im Ukraine-Krieg vom 29. August zum 11. September 2022 nimmt sich Juri Podoljaka die neue Taktik der ukrainischen Truppen vor, die ihnen den taktischen Sieg in den zuvor durch prorussische Truppen befreiten Teile des Gebiets Charkow und die Kontrolle darüber bescherte.
Auch geht er auf einen wichtigen Grund dafür ein, warum diese Taktik in der hügeligen Waldsteppe der Umgebung von Isjum überhaupt erfolgreich angewandt werden konnte – und eine mögliche Methode, wie seitens Russlands dem zugrundeliegenden Missstand beizukommen wäre.
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6 Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy (er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden. Seine Analytikausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf – dafür vermittelt er durch Arbeit mit Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.
An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten: Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analytiker. Andererseits gibt er Insiderquellen an: Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt.Mein Kommentar:
Das dazu gehörige Video ist 7 Minuten lang und erklärt ausführlich die Nato-Taktik und die russischen Fehler.
Es gibt da leider nichts schön zu reden. Diese Niederlage setzt Putin unter Druck und ich vermute eine deutliche Verschärfung des Konfliktes. Die täglichen Erfolgsberichte Russlands erweisen sich m. E. als wenig glaubwürdig.
Es nützt nichts, die Realität nicht zur Kenntnis zu nehmen. Die Rechnung wurde jetzt der russischen Armee präsentiert.Die Nato geführte ukrainische Armee hat in großem Umfang die Infrastruktur, insbesondere die Stromversorgung in Donezek angegriffen. Dies wird voraussichtlich jetzt auch umgekehrt geschehen.
LG Vatapitta
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Russland hat zu fressen, zu heizen, Rohstoffe im Überfluss, welche für künftige Technologien unerlässlich sind, sowie China als Verbündeten. ... Wer steht nun besser da
Der Mensch lebt eben nicht vom Brot allein. Tipp: Zieh nach Russland um und lebe dort, dann sieht Du wem es besser geht. Sofern Du nicht schon in diesem schönen Land lebst, wo die Deutschen so gerne Urlaub machen.
Wunder Dich im übrigen dann nicht über die ca. 14 Jahre niederigere Lebenserwartung, die Du als Mann in diesem lebenswerten Land hast.
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Zitat
Örtliche Verwaltung von Saporoschje: Hohe Konzentration ukrainischer Truppen an der Frontlinie
Nach Angaben von Wladimir Rogow, einem Mitglied des Hauptrates der Militär- und Zivilverwaltung des Gebiets Saporoschje, sei die Konzentration ukrainischer Truppen und Ausrüstung an der Grenze der Region so hoch wie noch nie.
"Es gab noch nie eine solche Ansammlung von Selenskijs Militanten an unserer Front, es gibt wirklich viele von ihnen."Dann hoffe ich, dass genügend Tos-1 bereit stehen und die komplette Fläche im Visier haben.
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Stand ja neulich in einem KOnzept, dass man das KKW zurück möchte, damit der Winter für das Regime nicht so schwer wird. Hoffe, die Russen fegen das Söldnerpack radikal weg.
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Laut diesem Video/Kanal gab es ein Friedensverhandlungsangebot durch Russland mit der Bedingung, dass die Ukraine auf den NATO-Beitritt verzichtet und abrüstet und dafür alles außer Donbass und Krim zurückbekommt. Die Ukraine hat abgelehnt mit Verweis darauf, dass Grenzen von 1991 gelten müssen, die Ukraine Sicherheitsgarantien durch die NATO bekommt und Russland Reparationen zahlt.
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die linie südöstlich Charkow-Transnistrien wird russisch, der rest entmilitarisiert, entnazifiziert, entnatorisiert, enteurifiziert - quasi neutralisiert - das ist der Plan.
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Zuletzt haben wir uns noch gefragt, warum Oberst Markus Reisner keine Videos mehr zum Ukraine-Konflikt erstellt.
Hier ist seine neuste Bewertung von heute.
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Bevor ich etwas zu meiner persönlichen Einschätzung der Lage schreibe,
hier meine grundsätzlichen Standpunkte:- Deutschland (mit Ausnahme seiner vom Feind bezahlten Repräsentanten) und Russland haben einen gemeinsamen Feind, welchen man ganz unterschiedlich benennen kann (auch Mehrfach-Nennungen sind möglich) ...militärisch-industriellen Komplex, digital-finanzieller Komplex (Ernst Wolff) oder vereinfacht US-Amerika...oder das was Gottfried Feder vor mehr als 90 Jahren als Hochfinanz bezeichnete ...
- Russland hat keine andere Wahl als genau das zu tun was sie seit 2014 tun und waren stets ein verlässlicher Partner für Europas Energieversorgung ...
- das ukrainische Volk wird von seinen (ebenfalls vom Feind bezahlten Repräsentanten) aufgehetzt und verheizt ...
- die Sanktionen stärken einzig US-Amerika, schaden Europa, insbesondere Deutschland und prallen an Russland nahezu ab...
Meine Einschätzung zur militärischen Lage:
- ich glaube, dass ich die militärischen Fähigkeiten, insbesondere die taktischen Fähigkeiten, des russischen Militärs überschätzt habe... möglicherweise klafft hier auch ein sehr großer Spalt, bei den Fähigkeiten/Gefechtsfeld-Kommunikation zwischen der Russischen Armee, Wagner-Gruppe, Tschetschenischen Truppen und vor allem den Volksmilizen im Donbass...
- das russische Militär scheint weniger gut auf einen modernen Krieg vorbereitet zu sein als es der sog. Westen ist... das sagt erstmal nichts über den endgültigen militärischen Erfolg aus, jedoch zu welchem Preis... ich schätze, dass der Preis für einen russischen Erfolg die komplette Zerstörung der ukrainischen Infastruktur sein wird sowie massive eigene Verluste beim Militär und auch bei der Zivilbevölkerung...
- es scheint, als hätte sich taktisch auf russischer Seite nicht viel geändert als zwischen 1941und 1945... den Preis hat das russische Volk bezahlt...profitiert hat wie immer... (siehe Gottfried Feder)...
- spätestens wenn das ukrainische Volk aufwacht oder es sich seiner Führung (Auserwähltes Volk) entledigt wird es vom sog. Westen fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel...Hauptsache es macht die Drecksarbeit für o.g. Komplexe...auch hier gibt es viele Parallelen zum Aufbau und Finanzierung der NSDAP durch amerikanische Gruppen...
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Zuletzt haben wir uns noch gefragt, warum Oberst Markus Reisner keine Videos mehr zum Ukraine-Konflikt erstellt.
Hier ist seine neuste Bewertung von heute.
Ich nehme somit meine Befürchtung, er dürfe überhaupt nicht mehr vor die Kamera, zurück. Zumindest ukrainische Erfolgsmeldungen darf er verkünden. Hier hat er das OK.
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Ein nicht mainstreamtaugliches Interview mit Ex-General Gerd Schulze-Ronhof. Er sieht in dem Konflikt einen Stellvertreterkrieg, den die USA vom Zaun gebrochen haben und auf Kosten der Ukraine, aber auch ihrer europäischen "Verbündeten", führen.
Russland soll militärisch geschwächt werden um im eigentlichen Endziel, dem großen Krieg gegen China, keine Partei mehr ergreifen zu können.
Er hält es für ein mögliches Szenario das die USA bei einem längeren Krieg noch direkt eingreifen, wenn sich Russland genug abgenutzt hat und sie die Chance auf Sieg ohne zu große Verluste sehen.
So wie sie es (seine Aussage im Video!) auch schon im 1. und 2. Weltkrieg gemacht haben.Mit dem Rücken zur Wand könnte Russland die nukleare Karte spielen. Nicht mit einem großen Schlag gegen die Nato, weil der dann in gegenseitiger Vernichtung enden würde, sondern mit einem taktischen "Warnschuss" gegen ein wichtiges Ziel in Europa -> Ramstein.
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Es mehren sich die Stimmen zu einem plötzlichen Nato Beitritt der Ukraine.
Man kann es schlecht einschätzen, aber diese Möglichkeit besteht natürlich.
Gefühlt würde ich sagen, auch in Anbetracht der Äußerungen verschiedener Politiker, der Reise von VdL nach Kiew usw., steht bald ein heißer Krieg bevor. Die Polen hängen schon massiv in der Ukraine drin. Das wird sich der Russe nicht gefallen lassen.
Und eines sollte auch klar sein. Wenn ein Sieg Russlands absehbar wird und die Ukraine droht unter zu gehen, dann werden die Schergen in Brüssel vor einer Nato Invasion und damit einer direkten Konfrontation mit Russland nicht zurück schrecken.
Sie treiben uns in den Untergang.
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