Ein kurzes Video mit englischen Untertiteln über die Situation von Lyman. Anscheinend schwerer Widerstand der Ukrainer in dem Bereich.
Russland - Der Bär wehrt sich
-
-
-
Der Gaul läuft auch noch. Hat nichts mit dem Thema zu tun aber andere Lönder haben auch Probleme. Vor allem England mit Unabhängigkeitsbestrebungen in Schottland, Irland und Wales.
Tausende marschieren durch die Straßen von Cardiff zur Unterstützung der walisischen Unabhängigkeit
https://www.walesonline.co.uk/…dependence-march-25153681 -
Sorry for spam aber ich habe ein paar Grafiken gefunden
US Basen in Deutschland
[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/Fd-WRDQWIAAq8Gm?format=jpg&name=4096x4096]
Ja, schon lustig:
Nach der Wiedervereinigung sind die Besatzungsmächte abgezogen.Besser gesagt: die Briten, die Russen und die Franzosen.
Und bis heute fällt niemandem was auf...
-
Alle sind irre nur die Völkermord Nation USA nicht
[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/Fd5VjikWAAAX0Kt?format=jpg&name=small]
Mist Grafik:
Da fehlt noch das Bild von 1600 (vor Beginn der Nordeuropäischen Kolonialisierung)Und natürlich noch der Südteil des amerikanischen Kontinents-
da würde eine Karte von 1490 und eine von 1890 genügen.
Den Genozid dort habe die Spanier und Portugiesen (fast) ganz allein geschafft... -
Russland hat den „Besatzern“ jetzt noch zwei Wochen gegeben um das russische Gebiet zu verlassen.
Dann beginnt ein neues Zeitalter in der Ukraine.
Fühlt euch NATO-Fans nicht zu sicher, aufgrund der taktischen Rückzüge um Kupiansk und Liman.
Die zahlenmäßige Übermacht war mit 4:1 einfach zu groß.
Der positive Nebeneffekt war , dass die UA viele ihrer besten Truppen aus der Region um Seversk und Bachmut abziehen mussten um dieses Liman einzunehmen.
Die fehlen jetzt an genau dieser Stelle.
Die Zeit des Redens ist endgültig vorbei, das hat Putin nun unmißverständlich klar gestellt.
Das Referendum war das letzte Puzzlesteinchen um den rechtlichen Rahmen zu schaffen.
Ja, es wird wohl der Krieg werden , den der Westen mit allen Mitteln wollte.
-
-
Ja, schon lustig:Nach der Wiedervereinigung sind die Besatzungsmächte abgezogen.
Besser gesagt: die Briten, die Russen und die Franzosen.
Und bis heute fällt niemandem was auf...
Grüße sendet Ersatzkasse
-
Eigentlich bedaure ich das zu tiefst...Wie saudumm (eine Sau, das Hausschwein ist intelligenter) müssen die Leute sein, die von Büffeln gebumst worden sind und jetzt glauben, sie säßen neben dem Thron Gottes...
-
Schon sehr amüsant, wie sich einige hier diese Niederlage, Demütigung, Demoralisierung und schlichtweg Desaster für Putin, Russland seine „glorreiche Armee“ schönreden. („
Schon wieder so ein 2007 Sockenpuppenaccount. Schleich Dich …
-
Die zahlenmäßige Übermacht war mit 4:1 einfach zu groß.
Der Engländer, der immer so eigenartig und lange redet und eine ganz hässliche Tapete hat- ich weiss gerade den Namen nicht- hatte die personelle Unterbesetzung der Russen (die vom russischen Verteidigungsministerium auch eingeräumt wird) so erklärt:
Die Soldaten, die im Februar mit der Aktion begonnen hatten, wären damals praktisch am Ende ihrer Dienstpflicht angekommen und konnten nur für 6 Monate verpflichtet werden. Mittlerweile ist diese Zeit abgelaufen und die meisten von ihnen haben sicherlich wenig bis gar kein Interesse, weitere 6 Monate anzuhängen, auch wenn die Bezahlung für einen einfachen russischen Arbeiter, Bauern oder kleinen Angestellten sicherlich sehr ordentlich ist (und man praktisch das ganze Geld sparen kann, weil es an der Front keine Shopping-Meilen gibt, der Soldat wird ja mit allem Nötigen versorgt). Aber sie wollen- wer würde das nicht verstehen- zurück in ihr ziviles Leben, zu Familie und Freunden, in friedliche Gebiete, ohne Granatenhagel usw.
Darum eben die Teilmolbilmachung. Man sollte der Armee wohl die 2 Wochen (Ultimatum an die Ukrainer, sich zurückzuziehen) zugestehen, die frischen Kräfte in Position zu bringen, bis der personelle Engpass beseitigt ist.
-
Fühlt euch NATO-Fans nicht zu sicher, aufgrund der taktischen Rückzüge um Kupiansk und Liman.
Die Hohols sind im Siegestaumel und faseln vom Vorstoß auf Lugansk.
Vielleicht ist genau das, worauf Putin wartet, um ihnen den Garaus zu machen. -
-
Mit dem baldigen Natobeitritt der Ukraine wird es nichts.
https://www.n-tv.de/politik/Ba…t-ab-article23624028.html
Kam auch im Staatsfunk.
Also weiter wie bisher. Schröpfung des Michl durch Asyltourismus, Gewinnmaximierung der Waffenhersteller.
N. -
Beowulf, ein Jahr später bei den Goldseiten und wohl 10 Jahre später Goldinvestor als Oilpeak, ist wohl heute besonders schlecht gelaunt. Seinen Brechdurchfall versucht er anderen unterzujubeln. Na ich habe ja Verständnis für seine hundsmiserable Laune nach diesem Desaster, Demütigung und Niederlage für Russland, Putin, seine Orkarme und all seinen Lemmingen und Trollen auch hier im Forum. Offenbar empfindet Beowulf heute die gleiche Schmach wie Putin. Freut mich doch sehr.
Lyman - ein großartiger Tag, aber schon wird in Kremina von der UA getestet wie stark die Russen dort sind. Und morgen kommen wieder metergenaue Koordinaten von den amerikanischen Satelliten an die HIMARS Kommando-Zentrale. So lässt sich auch eine 5 mal stärkere und Moral- wie Motivationslose russische Armee ohne Hirn besiegen. Die 300.000 neuen sollen nur kommen. Die nächste HIMARS und Ceasar-Lieferung kommt auch schon. Beowulf, du hast heute mit Mitleid - aber auch meine Schadenfreude
-
Die Hohols sind im Siegestaumel und faseln vom Vorstoß auf Lugansk.Vielleicht ist genau das, worauf Putin wartet, um ihnen den Garaus zu machen.
Lasst die Lagerfeuer „Romantik“. Es ist ein Kampf, der durch Computer gelenkt wird. Seit Gründung der USA hat dieser verfluchte Staat seit über 200 Jahren ununterbrochen Krieg geführt! Die wissen, wie es geht.
Russland jedoch ist aus anderem Holz geschnitzt. Sehr intelligente Leute dort, ob sie mit der KI mit den Amis mithalten können? Denke schon. Bei 1.000 Kilometer Frontlinie sind immer Überraschungen für beide Seiten drin. Nur, - es wird eine Antwort auf die Pipelinesprengung geben. Meiner Meinung nach wird sich der Krieg in die subversive Ebene entfalten (wenn es nicht schon läuft). Diese Drecksschweine von USrael haben den Planeten durch die Methanfreisetzung wahnsinnig geschädigt! Wo bleiben die depperten Hüpfer....? -
Lyman - ein großartiger Tag, aber schon wird in Kremina von der UA getestet wie stark die Russen dort sind. Und morgen kommen wieder metergenaue Koordinaten von den amerikanischen Satelliten an die HIMARS Kommando-Zentrale. So lässt sich auch eine 5 mal stärkere und Moral- wie Motivationslose russische Armee ohne Hirn besiegen. Die 300.000 neuen sollen nur kommen. Die nächste HIMARS und Ceasar-Lieferung kommt auch schon. Beowulf, du hast heute mit Mitleid - aber auch meine Schadenfreude
Hört doch mit diesen Himars auf, heute wurden wieder 2 zerstört.
Macht 11 von 16, und es werden nicht die letzten sein.
Hunderte von diesen 150.000$ teuren Raketen wurden schon abgefangen und Lager mit Hunderten zerstört.
Die können gar nicht so schnell herstellen wie die sich in UA verbrauchen.
Die neue Lieferung kommt frühestens nächstes Jahr. Und alle versprochenen 18 erst bis 2024.
Russland hat Dutzende TOS-1 nach geliefert, die werden die komplette Front niederbrennen.
Auch da wird der Aufschrei wieder groß sein….!
Wenn sich jetzt noch beweisen lässt, dass die UA an NS1+2 beteiligt war, dann gute Nacht!
-
Lambrecht ist in Odessa und stellt IRIS-Flugabwehrsysteme für die nächsten Tage in Aussicht, die Teile sind also schon vor Ort und die Mannschaften ausgebildet. Deutschland eskaliert weiter. Die Blödheit von Lambrecht ist nur Tarnung!
-
-
Leute, lieber Hammwolln, springt doch nicht mehr sofort auf sooooo offensichtliche Trollaktivität an!
-
Auf zerstörerischen AbwegenDie Welt ist einem globalen Krieg so nah wie seit 1939 nicht mehr.
von Felix Feistel
Foto: PX Media/Shutterstock.comDer Konflikt in der Ukraine schwelt seit 2014. Seitdem herrscht dort in einigen Regionen nahezu ununterbrochen Krieg. Dieser wird von westlichen Akteuren, allen voran den USA, angeheizt und unterstützt. Mit dem 24. Februar 2022 ist dieser Konfliktherd jedoch von einer lokalen Angelegenheit zu einer globalen Bedrohung geworden, die immer weiter zu eskalieren scheint.
Noch am 15. September trafen sich Wladimir Putin und Xi Jinping auf dem Gipfel der Shanghaier Organisation in Samarkand in einer Situation, in welcher sich die Beziehungen zum Westen dramatisch verschlechtert haben. Nur sechs Tage später, am 21. September, verkündete Putin die teilweise Mobilisierung von 300.000 Reservisten, ein Bruchteil der 25 Millionen, die möglich wären. Nur solche mit Militärerfahrung sollen nach und nach ausgebildet und dann eingesetzt werden, zu speziellen Aufgaben, über deren Details jedoch nichts bekannt ist. Drei Monate wird es ungefähr dauern, bis die Reservisten in den Einsatz geschickt werden können.
Westliche Medien reagierten beinahe mit einer gewissen Schadenfreude auf die Ankündigung. So wurde sie allgemein als eine Reaktion auf die jüngsten Rückschläge Russlands in der Ukraine betrachtet. Das ist wahrscheinlich zutreffend, wenngleich die ukrainischen Geländegewinne auch lange nicht so überragend waren, wie dargestellt.
Die russische Armee hat sich weitestgehend kampflos aus dem Gebiet zurückgezogen, um leichter zu verteidigende Positionen jenseits des Flusses einzurichten. Dennoch scheint die militärische Operation Russlands in der Ukraine nicht so problemlos zu verlaufen, wie Putin und sein Generalstab gehofft haben, wie der russische Präsident in seiner Rede am 21. September relativ freimütig zugegeben hat. Er erklärte, die Front sei tausende Kilometer lang und die russische Armee nicht in der Lage, sie überall gleichermaßen zu verteidigen.Stellvertreterkrieg
Grund dafür könnte jedoch zusätzlich sein, dass die westlichen Waffenlieferungen, Aufklärung und Ausbildung jedes jemals erwartete Maß übersteigen. Die NATO scheint alles daranzusetzen, die Ukraine gegen Russland hochzurüsten, mit dem erklärten Ziel, die russische Föderation zu zerschlagen. So sind verschiedene westliche Waffensysteme in die Ukraine gelangt und werden dort wahrscheinlich nicht nur von Ukrainern, sondern auch von britischen, amerikanischen, deutschen und kanadischen Militärs bedient. Damit machen diese Länder sich ebenfalls zu Kriegsparteien.
Schon vor einigen Monaten kam ein Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages zu dem Ergebnis, dass Deutschland Kriegspartei sein könnte, wenn deutsche Soldaten Ukrainer ausbilden. Ohne diese Ausbildung können die in die Ukraine gelieferten Waffen, wie beispielsweise Gepard Panzer, nicht bedient werden. Die Alternative zu dieser Ausbildung wäre also, dass deutsche Soldaten in der Ukraine die Militärtechnik gegen Russland einsetzen. Mit der Folge, dass Deutschland Kriegspartei wäre. Dasselbe gilt für alle anderen Länder, die in größerem Umfang westliche oder NATO-Militärtechnik geliefert haben.
Nicht umsonst erklärte der russische Verteidigungsminister Schoigu, dass sich Russland im Krieg mit dem kollektiven Westen befinde. Er nahm damit nicht nur Bezug auf den von der EU gestarteten Wirtschaftskrieg, der hier als „Sanktionen“ euphemisiert wird, sondern auch auf das militärische Engagement verschiedener Staaten in der Ukraine. Und auch Duma-Sprecher Wolodin sagte in Richtung der EU: „Wenn ihr heute nicht aufhört, werdet ihr morgen ein Problem haben.“ Es sind vielleicht die letzten ernst gemeinten Warnungen an den Westen, die Angriffe auf Russland zu unterlassen.
Zeitgleich mit der Teilmobilisierung in Russland haben die Regionen Lugansk, Donezk und einige Gebiete der Südukraine angekündigt, Referenden über den Beitritt zur russischen Föderation abzuhalten. Dass diese stattfinden werden, ist schon lange klar, jedoch wurde der Zeitpunkt stets auf die „vollständige Befreiung“ gelegt. Nun jedoch wurden diese auf den 23. bis 27. September vorgezogen.
Westliche Medien ergingen sich dabei schon im Vorhinein in Hohn und Häme, erklärten die Referenden für ungültige Scheinreferenden, sahen sie als aus dem Kreml orchestriert. Doch fälschen lassen muss der Kreml solche Referenden nicht, da die entsprechenden Regionen mehrheitlich russisch sind. Der Ausgang, eine überwältigende Mehrheit für den Beitritt zur russischen Föderation in allen vier Gebieten, war auch ohne Fälschungen relativ vorhersehbar, und schon vor dem 27. September ließ sich das Abstimmungsergebnis erahnen.Wahlbeobachter sprechen von ordnungsgemäßen Abstimmungen, die demokratischen Standards gerecht wurden. Dass die Referenden nun vorgezogen worden sind, kann jedoch durchaus als mit Moskau abgesprochen gesehen werden. Nicht umsonst erklärte die Duma, das Ergebnis zu unterstützen. Man kann davon ausgehen, dass eine Entscheidung zugunsten des Beitritts zur Föderation umgehend umgesetzt wird.
Es handelt sich um einen politischen Versuch, vollendete Tatsachen zu schaffen, um auf diese Weise den Krieg entweder zu beenden oder aber entscheidend zu verlagern. Denn sobald die Regionen zu Russland gehören, ist jeder weitere Angriff auf diese ein Angriff auf russisches Kernland. Dann hat Russland auch gegenüber seinen Verbündeten einen Grund, die freiwilligen Selbstbeschränkungen, die es sich im Moment noch auferlegt hat, abzulegen.
Diese Selbstbeschränkungen halten das russische Militär bislang noch davon ab, großflächig ukrainische Infrastruktur zu zerstören, zivile Wohngebiete zu beschießen, es sei denn, in diesen werden militärische Gerätschaften aufgestellt, oder mit mehr Soldaten vorzugehen. Auch bestimmte Waffengattungen kommen bislang noch nicht zum Einsatz. Es ist durchaus möglich, dass der Rückzug aus Kharkow und die Referenden Teil eines strategischen Manövers sind, das durch den fortwährenden Beschuss der Donbass-Republiken notwendig geworden ist.
Dass westliche Staatschefs die Referenden nicht anerkennen würden, haben sie schon klar zum Ausdruck gebracht. Kein Wunder, haben diese für Demokratie und Selbstbestimmung der Völker auch nichts übrig. Referenden in der Ukraine, obwohl schon zuvor stattgefunden, könnten auf diese Weise Präzedenzfälle für Sezessionsbestrebungen in westlichen Staaten schaffen. Katalonien ist nur ein prominentes Beispiel, das vor einigen Jahren den Weg in die Öffentlichkeit gefunden hat. Zugleich steckt in der Weigerung der Anerkennung aber auch der Beweggrund, für jede weitere Eskalation abermals Russland verantwortlich zu machen. -
Grundlegende Änderungen
Durch die Ankündigung der Referenden hat sich die Kriegssituation in der Ukraine vollkommen verändert. Denn sobald die Referenden durchgeführt sind, hilft Russland aus seiner Sicht nicht länger Verbündeten bei der Verteidigung, sondern verteidigt russisches Staatsgebiet gegen die Ukraine und die NATO. Auf diese Weise wird aus der „militärischen Sonderoperation“ ein offener und direkter Krieg gegen jeden, der Russland mit Militär oder Material angreift oder solche Angriffe unterstützt. Dieser Wechsel hätte auch schon zuvor stattfinden können. Denn immer wieder wurde in den letzten Monaten auch die Krim Ziel ukrainischer Angriffe, die mit westlichen Waffen durchgeführt wurden.
Die russische Regierung sieht die Krim jedoch schon seit 2014 als Teil des eigenen Staatsgebietes. Dass diese Angriffe nicht genutzt wurden, um einen vollwertigen, möglicherweise globalen Krieg zu beginnen, macht deutlich, dass die russische Seite an einem solchen nicht interessiert zu sein scheint. Immer wieder sprach das Verteidigungsministerium von „Sabotageakten“ anstatt von Angriffen, versuchte die Situation herunterzuspielen. Die Ankündigung der Referenden und der Teilmobilmachung kann somit als Warnung und politisches Angebot an den Westen verstanden werden, einigermaßen gesichtswahrend den Konflikt zu beenden.
Dass das Vorgehen Russlands in der Ukraine einem gewissen Plan entspricht, kann getrost angenommen werden. Von Anfang an hat der Kreml viel Wert darauf gelegt, vermeintlich oder tatsächlich im Einklang mit dem Völkerrecht zu handeln. So wurden die Donbass-Republiken als unabhängig anerkannt und Verteidigungsabkommen mit ihnen geschlossen, bevor die Offensive der russischen Armee startete, und so werden auch jetzt die Referenden anerkannt und umgesetzt werden. Erst dann wird jeder weitere Angriff und jede weitere Unterstützung der Besetzung als direkter Angriff auf Russland gewertet werden.
Russland werde, so wurde es ebenso angekündigt, sein Territorium zur Not auch mit Atomwaffen verteidigen. Die Ankündigungen der Mobilmachung und der Referenden sowie die Warnungen sind daher einerseits als direkte Warnung an den Westen zu sehen, sein militärisches Engagement in der Ukraine umgehend zu beenden, und setzt diesem eine letzte Frist. Es besteht also die reale Möglichkeit, dass die Referenden den Konflikt entweder beenden oder aber eskalieren werden. Die Äußerungen vieler Politiker machen deutlich, dass diese Warnung nicht verstanden wurde, und deuten eher in Richtung Eskalation.
Andererseits handelt es sich dabei aber vermutlich auch um klare Signale an die eigenen Partner wie China, Indien und verschiedene asiatische und afrikanische Staaten. Diese kennen das Spiel, das gespielt wird, sehr genau, kennen die westliche Heuchelei, die sich nun auf der öffentlichen Bühne offenbart und orientieren sich im westlichen Moralisierungswahn Richtung Russlands.
Kaum beachtet wurde bei all dem eine ähnlich erschreckende Ankündigung Xi Jinpings, die chinesische Volksbefreiungsarmee solle sich auf Krieg vorbereiten. Er lobte dabei die Reformen des Militärs, die in den letzten Jahren durchgeführt worden waren. Dem voraus gingen die westlichen Provokationen rund um Taiwan. So hatte die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi zuvor gegen großen Widerspruch Chinas Taiwan besucht.
Immer wieder führt die NATO zudem Militärmanöver in der Region durch, die ganz klar gegen China gerichtet sind. An diesen beteiligte sich in der Vergangenheit auch Deutschland mit einem maritimen Kontingent. China galt in der Vergangenheit stets als zurückhaltende, diplomatisch agierende Macht. Diese Zurückhaltung legen chinesische Politiker nun mehr und mehr ab, was dem Westen ebenso eine deutliche Warnung sein sollte.
Dass die Ankündigungen beider Staatschefs auf dem Gipfel der Shanghaier Organisation abgestimmt worden sind und koordiniert erfolgen, ist nicht schwierig zu erraten. Auf dem Gipfel in Samarkand wurden nicht nur wirtschaftliche Schritte erörtert, sondern gewiss auch geopolitische. Dabei kann angenommen werden, dass Russland seinen Partnern nicht nur Informationen bezüglich seiner Pläne mitteilte, sondern ebenso Erkenntnisse über die Beteiligung der NATO am Krieg in der Ukraine sowie der 46 US-amerikanischen Biolabore, die in der Ukraine an Biowaffen und Krankheiten geforscht haben.
Wie immer man das Vorgehen Chinas, Russlands und der Donbass-Republiken auch bewertet, eines steht fest: Wir befinden uns an der Schwelle zu einem neuen globalen Konflikt, der überwiegend mal wieder in Europa ausgetragen wird, und unter dem, wie immer im Krieg, die ganz normale Bevölkerung zu leiden hat. Davor warnt auch der serbische Premierminister Aleksandar Vučić , der einzige europäische Politiker, der noch Wert auf Diplomatie mit Moskau legt und sich dem westlichen Wirtschaftskrieg gegen Russland nicht angeschlossen hat. Auch der ehemalige US-Präsident Donald Trump warnt vor einem dritten Weltkrieg, und US-Admiral Charles Richard hält es sogar für möglich, dass dieser nuklear geführt wird.Dass die westlichen Kriegsherren auf diese Eskalation hinarbeiten wird durch die schon im Vorhinein angekündigte Ablehnung der Referenden, den Besuch Nancy Pelosis in Taiwan ebenso deutlich, wie durch die jüngste Sprengung von Nord Stream I und II, wahrscheinlich durch amerikanisches Militär und vermutlich auch abgesegnet von der deutschen Regierung. Diese Sprengung russischen Eigentums macht eine Rückkehr zum Verhandlungstisch obsolet, da die für die EU daraus resultierenden Vorteile, nämlich eine stabile Versorgung mit Gas im Winter, jetzt nicht mehr erreicht werden können, und können auch als direkter Angriff auf russische Infrastruktur gewertet werden. Der Konflikt in der Ukraine steigert sich auf diese Weise zu einer direkten Konfrontation zwischen der NATO einerseits und Russland und China andererseits.
Dass die NATO in diesem Konflikt erfolgreich sein kann ist indes zu bezweifeln. Schon seit über sechs Monaten leeren NATO-Staaten ihre Waffenarsenale und stellen sie der Ukraine als Schießbudenziele für russische Artillerie zur Verfügung. Vieles versickert zudem in dunklen Kanälen und taucht auf dem Schwarzmarkt in verschiedenen europäischen Ländern wieder auf. Die Bestände der US-Armee, der Bundeswehr, und vermutlich auch vieler anderer Armeen westlicher Staaten sind schon seit geraumer Weile besorgniserregend leer, sodass manche Militärs schon die Fähigkeit bezweifeln, das Land im Kriegsfall verteidigen zu können.
Hinzu kommt, dass westliche Staaten schon seit Jahren ihre Bestände klassischer Militärtechnik und Munitionsreserven und -produktionskapazitäten abbauen. Das führt dazu, dass die jährliche Munitionsproduktion der USA für maximal 2 Wochen Kriegseinsatz genügen würden. Hinzu kommt die kollabierende Wirtschaft der EU, der sich ankündigende Mangel an Strom, Nahrungsmitteln und Gas, sowie daraus entstehende innere Unruhen in den einzelnen Ländern, die das Militär mehr beschäftigen werden, als der Krieg in der Ukraine.
Alles in Allem ist es also höchst fragwürdig, ob der Westen eine Chance hat, die geballte Macht von Russland und China, sowie der OVKS, militärisch zu schlagen. Er sieht sich de facto der ganzen restlichen Welt gegenüber, die gerade die Möglichkeit ergreift, sich aus der westlichen Hegemonie zu befreien. In dieser Situation kann der Westen nur „siegreich“ sein, wenn er den Krieg mit einem schnellen Einsatz von Atomwaffen beendet, ein Sieg, der jedoch keiner wäre.
Dennoch halten westliche Staaten an der Eskalation fest. Sie dient der Sicherung der westlichen, unipolaren Weltordnung unter der Herrschaft der USA, stützt den Petrodollar und kurbelt die Rüstungsproduktion an.
Die Menschen werden einmal mehr für abstrakte Ziele, weltfremde Staatsinteressen, wirtschaftliche Expansionsbestrebungen und Vorherrschaftsinteressen geopfert. Konflikte werden dafür bewusst geschürt, Konflikte, die dann nicht von jenen Bidens, Scholzens, Baerbocks, Putins und Macrons ausgefochten werden, sondern von den einfachen Menschen, die gezwungen werden, für fremde Kapital- und Herrschaftsinteressen in den Krieg zu ziehen. Dieser Konflikt bietet das Potenzial, atomar zu enden, und zieht auf diese Weise große Teile der Welt in Mitleidenschaft. Wird diese letzte Chance der Menschheit genutzt, und die Eskalation beendet werden? Die kommenden Tage werden es vermutlich zeigen.https://www.rubikon.news/artikel/auf-zerstorerischen-abwegen
-
Sale, der Typ muss leider, leider bereits einen anderen account reaktivieren...wir sind gespannt wie die Saiten des Tennisschlägers von Roger Federer!
-
Die können gar nicht so schnell herstellen wie die sich in UA verbrauchen.
Man spürt förmlich die Tränen in den Beschaffungsämtern der BW hochsteigen. Was da in einer Woche verballert wird, haben die z.T. im Leben nicht bewilligt bekommen. Aber macht deswegen einer das Maul auf? Fehlanzeige.
-