was allerdings erfordert, dass die Löwen nahe genug an ihre Ziele herankommen ... ohne VORHER bereits einen Treffer eines Großwildjägers zu kassieren ...
...kann dir gerade gedanklich nicht folgen
25. Dezember 2024, 07:51
was allerdings erfordert, dass die Löwen nahe genug an ihre Ziele herankommen ... ohne VORHER bereits einen Treffer eines Großwildjägers zu kassieren ...
...kann dir gerade gedanklich nicht folgen
Machen wir uns doch nichts vor...kein normal denkender Staat (oder wie auch immer wir die Entscheidungsträger im Hintergrund nennen wollen) legt im Vorgarten einer Atommacht Feuer. Das macht man nur, wenn man keine andere Option mehr hat.
War also ziemlich dämlich von der Ukraine im Rahmen des "Budapester Memorandums" 1994 auf Atomwaffen zu verzichten ...
...kann dir gerade gedanklich nicht folgen
Leo ist Lateinisch für Löwe
und ob der Ladeschütze sein Handwerk gelernt hat ... oder nur ein 2 Tage-Webinar hatte ...
... macht keinen Unterschied, wenn die Dickblechdose abgeschossen wird, BEVOR er auf Schußdistanz an sein Ziel herankommt
Damit meint er, dass die ganzen Fahrzeuge erstmal die 1200km zur Front müssen.
Und bevor die überhaupt sowas wie einen russischen Panzer sehen mit Artillerie, Kamikaze-Drohnen und sonstwas...
M1 Abrams
Mal nachgelesen...,die Rückwärtigen Dienste sind da mit dem Spritverbrauch auf Dauer sicher
überfordert, die Wartung ist sehr Anspruchsvoll, die Betriebsdauer der Motoren beträgt vor
Umbau 700 Betriebsstunden, danach 1400 Betriebsstunden.
Fazit...Sicher furchteinflößend Hoch, sehr Schnell auf Landstraße 100KM/h kurzzeitig bei offener Turbine möglich
Wartungsintensiv, sehr schwer über 63 Tonnen
"Während der Truppenerprobung für die schwedische Armee (1993/1994) wurde für den M1 ein Durchschnittsverbrauch von 1480 l/100 km im Gelände ermittelt, was mehr als dem Doppelten des Konkurrenzmodells Leopard 2 entsprach.[44]...nach Umbau ...konnte der Treibstoffverbrauch um 33 % im Normalbetrieb und um 50 % im Leerlauf gesenkt"...
BB
Ukrainische Reserven, die für eine Gegenoffensive im Süden vorbereitet wurden, sind in der Nähe von Artjomowsk (ukrainisch: Bachmut) vernichtet worden. Dies erklärte der pensionierte Oberst Douglas Macgregor.
Na so ein Pech aber auch.
In Bakmut müssen apokalyptische Zustände herrschen. Dort waren 14 bis 15 Brigaden mit jeweils 4.000 Mann im Einsatz. Mit Ausnahme von 2 oder 3 haben sie 70% ihres Personals verloren.
T-14 „Armata“: Russland erwägt wohl Einsatz neuester Panzer in der Ukraine
https://www.berliner-zeitung.d…-in-der-ukraine-li.308549
Ist der gut???
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Danke für Eure Erklärungen!
Also Hubschrauberturbine oder ähnliches.........oh mein Gott, Recichweite mit vollem Tank hm schätze mal 150 km
werden bei Hochleistungstraktoren auch verbaut, aber die müssen beim Pullwettbewerb auch nur 100m weit fahren.
aber ich find diese Ungeheuer vieeel geiler!!! Nur mal so zum Spaß, das werden wenige vonEuch kennen.
Traktorpulling:
Netzfund zum Hubschrauber Absturz in Kiew:
"Interessantes über den abgestürzten Hubschrauber in Kiew ...
Beim Hubschrauberabsturz in Brovary. Der Betrieb der französischen Super-Puma-Hubschrauber von Airbus Helicopters wurde von allen westlichen Ländern ausgesetzt, seit einer von ihnen 2016 in Norwegen abgestürzt ist (13 Menschen kamen dabei ums Leben) - ein Propeller brach mitten in der Luft ab. Seitdem sind diese Hubschrauber auf dem Weltmarkt illiquide geworden. Und dann verkauften die Franzosen diesen gebrauchten Schrott 2018 an die Ukraine im Rahmen eines Vertrags über die Lieferung von 55 Hubschraubern (leichte H125 und H145 sowie schwere H225 (Super Puma) ) im Wert von mehr als 550 Millionen Euro. Gleichzeitig liehen die Pariser Banken Kiew 85 % der Kosten für das Geschäft, nur um die unerwünschten Maschinen loszuwerden. Der tragische Vorfall in Brovary ist eine unmittelbare Folge des Vertrags, den die Franzosen mit der Ukraine geschlossen haben, und zwar zu ungefähr den gleichen betrügerischen Bedingungen, wie sie es normalerweise mit afrikanischen Ländern tun."
Leider keine Quellenangabe
Was man sehen muß, ist daß es mit Strömungsmaschinen im Leistungsbereich unter 50MW generell schwierig wird.
Diese Fahrzeugturbinen, beim Abrams eine AGT1500 mit 1500PS, sind wirkungsgradmäßig durch die Bank eine Katastrope, v.a. bei Teillast. Abartig, was die Dinger bereits im Leerlauf verbrauchen. Unter Gefechtsbedingungen ist es ganz extrem, weil zugunsten des Ansprechverhaltens schon im Stand auf 50%(?) Last hochgedreht wird.
Wenn man den Spritverbrauch ausblendet, allerdings eine schöne Sache. Flache Drehmomentkurve, einfachere Geräuschdämmung, weitgehende Freiheit beim Treibstoff, alles was halbwegs fließfähig ist, geht. Beim Panzer ist es eine Philosophiefrage. Man kann das wahrscheinlich schon so sehen, daß die eh saufen wie die Löcher, so daß es auf das Doppelte auch nicht mehr ankommt...
Das könnte, wenn sie geliefert werden, der entscheidende Punkt werden.
Ganz ehrlich, was will ich mit nem Panzer der 150km kommt oder vielleicht nach 24h Leerlauf, weil sehr kalt, stehen bleibt. Das ist doch Schrott.
Es wird zu Engpässen von Diesel kommen.
Außerdem werden diese Turbinen und das Abgas SEHR HEIß, man kann sie quasi mit Wärmebildkameras im Schlaf finden.
Außerdem werden diese Turbinen und das Abgas SEHR HEIß, man kann sie quasi mit Wärmebildkameras im Schlaf finden.
Die russischen Aufklärer sabbern wahrscheinlich schon.
Ganz ehrlich, was will ich mit nem Panzer der 150km kommt oder vielleicht nach 24h Leerlauf, weil sehr kalt, stehen bleibt. Das ist doch Schrott.
Sehe ich ähnlich, aber ich bin da eher interessierter Beobachter. Es wird schon Gründe geben, warum man sich für die GT entscheidet, die Russen bau(t)en sie ja auch ein. Möglicherweise wegen dem Gewicht, Flugverlegbarkeit o.ä. Evtl. geht man ja davon aus, daß nicht 100te km gefahren werden.
Für Standzeiten haben sie eh alle eine APU, auch der Leo. Typischerweise ein kleiner Dieselmotor.
Interessante Aussagen eines russischen Journalisten im Russen-TV zu den definierten Zielen der Militäroperation und deren bisheriger "Erfolg":
https://www.focus.de/politik/a…serfolg_id_183386242.html
Kurze Zusammenfassung:
Demilitarisierung: Ukraine hat mehr und bessere Waffen als noch vor 10 Monaten
Denazifizierung: Asow-Kämpfer aus Mariupol wurden nicht vor Gericht gestellt, sondern ausgetauscht. Sie haben weiterhin hohes Ansehen bei der ukrainischen Bevölkerung
Sicherheit Russlands: Finnland und Schweden sind bald in der NATO. Damit NATO-Grenze nahe an St. Petersburg. Regionen wie Kursk und Belgorod stehen unter ständigem Beschuss, was vor 10 Monaten nicht der Fall war.
Sicherheit der Bevölkerung im Donbass: Lt. der dortigen Behörden 7 tote Zivilisten in 2021. In 2022 (keine genauen Zahlen) aber wahrscheinlich über 1.100
@niederbayer----Ist der gut???
T-14 „Armata“
[Blockierte Grafik: https://mf.b37mrtl.ru/rbthmedia/images/2021.03/original/60424ef985600a37ae5bd694.jpg]Witalij W. Kusmin/vitalykuzmin.net
Die Basisversion des T-14-Panzers ist für die Verwendung mit einer 125-mm-Kanone ausgelegt.
Nach Angaben des Waffenherstellers kann dieses Kampffahrzeug aber auch mit einer 152-mm-Kanone geliefert werden.
Der T-14-Panzer kann bis zu zehn Schuss pro Minute abfeuern und Ziele in einer Entfernung von bis zu sieben Kilometern treffen
. Zum Vergleich: Der amerikanische Abrams-Panzer schafft nur drei Schuss pro Minute und hat eine Reichweite von nur 4.600 Metern.
Darüber hinaus ist jeder der neuen russischen Panzer mit einem eigenen Radarsystem ausgestattet, das ihm spezifische Vorteile hinsichtlich Ziel- und Schusskontrolle bietet. Somit kann der T-14 auch Flugzeuge treffen und feindliche Raketen abfangen.
Von altbewährt bis hochmodern: Die Top-4 Panzer der russischen Armee - Russia Beyond DE (rbth.com)
BB
Außerdem werden diese Turbinen und das Abgas SEHR HEIß,
generell erzeugt JEDER Antrieb Abwärme
und je höher der Verbrauch = je mehr Kraftstoff je km (oder je Zeiteinheit) verbrannt wird, desto mehr Wärme MUSS an die Umgebung abgegeben werden
niedriger Verbrauch ist also im Blick auf Tarnung durchaus hilfreich ...
Führt ein Hubschrauberabsturz zum großen Finale um Selenskij?
Es sind alles Vermutungen, Spekulationen und Gerüchte, die sich um den Absturz des ukrainischen Innenministers ranken. Wobei auch die momentanen Ermittlungen nicht zur Wahrheit führen dürften. Denn der Sumpf, den die Gerüchte beschreiben, ist real.
Von Dagmar Henn
Der Hubschrauberabsturz, bei dem der ukrainische Innenminister und sein Stellvertreter (und viele unbeteiligte Zivilisten) ums Leben kamen, bietet Anlass zu vielerlei Spekulationen. Das beginnt mit der Absturzursache und endet mit einer reichen Auswahl möglicher Verdächtiger.
Die deutschen Medien scheinen schon einen Ausweg gefunden zu haben, der peinliche Fragen zu umgehen hilft: Dieses in Frankreich hergestellte Hubschraubermodell, Airbus H225, war zweimal, nach Notlandungen und einem Absturz, Gegenstand eines Flugverbots gewesen; damit sei dieser Absturz normal.
Die Gerüchte besagen allerdings, der Hubschrauber habe vor dem Absturz bereits gebrannt. Die weiteren möglichen Absturzursachen wären Pilotenfehler, ein Versehen der Luftabwehr, ein Abschuss durch ein MANPAD oder Sabotage des Hubschraubers.
Weiter mit Link: Führt ein Hubschrauberabsturz zum großen Finale um Selenskij? — RT DE
Das könnte, wenn sie geliefert werden, der entscheidende Punkt werden.
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Sie werden (noch) nicht geliefert, aus besagten Gründen.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wolle den Ukrainern keine Waffen liefern, "die sie nicht reparieren können, die sie nicht unterhalten können und die sie sich langfristig nicht leisten können, weil das nicht hilfreich ist", sagte Kahl weiter.
Stattdessen könnte der Stryker zum Einsatz kommen. Was die Ukrainer mit dem allerdings machen sollen, ist mir ein Rätsel, ist ja kein echter Kampfpanzer, eher ein Joghurtbecher, wahrscheinlich auch zur Verschrottung...