genau besser erstmal fragen warum die Proben wollen
Übung ja ne is klar
12. November 2024, 19:44
genau besser erstmal fragen warum die Proben wollen
Übung ja ne is klar
Wenn irgendwas in Kiew hoch geht, ist es paar Tage später in Polen und Deutschlad, sowas bewegt Massen. Sie brauchen jede Menge Raum und eine Menge Spritzen wegen Massenhaltung. Da erinnert sich keiner mehr wie er vor drei Jahren Hände gegen Aerosol gewaschen hat und wie viele er bekommen hat. Und die grosse Glotze im Schlafsaal erklärt schon wie es dazu kam. Mit der Wolke von 12.05 ist auch überhaupt nichts klar, gab es offiziele Aussagen?
23.03.2000 Ursula wäscht Hände gegen Covid-19, falls einer sich das antun möchte:
Starnberg 8000er Postleitzahl
Ist doch in der Nähe von München
23 km
Korrekt!
läuft wie die Corona Bratwurst.
alles gut, alles ohne Probleme, wir üben nur, ist nicht so schlimm, es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, weil selbst koboldina so blöd nicht tun kann, als hätte sie nix von den teratogenen Auswirkunge der uran-Mun im Iraq gehört - ob sie´s verstanden hat weiß ich nicht und ob sie darüber was gelesen hat, weiß ich auch nicht, aber die Ohren kann auch sie nicht verschließen.
Ich hoffe, da geht baldmöglichst noch mehr als Gruß gen Westen.
Korrekt!
Oha, wir ziehen ab 1.7. nach Berg …. Gefahr??
Die größte Gefahr im Landkreis Starnberg ist, dass du von einem Cabrio überfahren wirst aufgrund der hohen Cabriodichte
Ich glaube nicht, dass die radioaktive Wolke es ausschließlich auf die Vorstufe zum Paradies abgesehen hat...
Gruß
goldlatte
Oha, wir ziehen ab 1.7. nach Berg …. Gefahr??
Ich messe auf der Schwäbischen Alb... PLZ 89.... Hier gibt es keinerlei Auffälligkeiten. Eben den Rhabarber zur Weiterverarbeitung zu Kuchen freigemessen. Hintergrundstrahlung 0,14 µSv/h... alles im grünen Bereich.
Edit: Die Hintergrundstrahlung messe ich seit letztem Oktober... liegt bei uns immer zwischen 0,11 und 0,20 µSv/h. Die Spitze mit 0,20 µSv/h war bei uns im November 2022. Jetzt im Mai, als das mit der Uranmunition war, ging bei mir nichts hoch, alles im normalen Schwankungsbereich.
Das Erzgebirge hat anscheinend als Schutzschild fungiert, die Strahlungsspitzen am 15. Mai waren westlich "hinter" dem Erzgebirge nicht in den Messdaten vorhanden, so ganz grob eingezeichnet (ungenau, keine Gewähr) ungefähr so:
In Dresden wurden die Spitzen noch erfasst, aber in Chemnitz z.b. nicht mehr.
Thüringen scheint verschont worden zu sein, wobei ich mir nicht sicher bin, inwiefern der Ostwind, welcher sich später dann zu Westwind gedreht hat, für ein paar Tage aus Norden kam und den ganzen Mist wieder zurück gepustet haben könnte.
Jedenfalls freut es mich, dass Berlin die volle Breitseite abbekommen hat. Spreewaldgurken hab ich zum Glück genug im Vorrat für die nächsten Jahre.
@Währungshüter - die schwache Alphastrahlung des Urans und seiner Spaltprodukte ist nicht das Problem - und hier stimmt auch die Verlautbarung diverser Depleted-Uranium-Verfechter, dass die Strahlung der Munition so schwach ist, dass sie kein Gesundheitsrisiko darstellt!
Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Das Problem ist das Schwermetall an sich sowie die lange Halbwertszeit, sollte man die Partikel verschlucken oder inhalieren. Mit einem handelsüblichen Geigerzähler wirst du keine Strahlung feststellen können, wenn das abgeregnete Uranatom, das zufällig auf deinem wachsenden Rhabarber gelandet ist, inzwischen schon eingewachsen ist und von Bruchteilen eines Millimeters Pflanzenmaterial umgeben ist.
@Währungshüter - die schwache Alphastrahlung des Urans und seiner Spaltprodukte ist nicht das Problem - und hier stimmt auch die Verlautbarung diverser Depleted-Uranium-Verfechter, dass die Strahlung der Munition so schwach ist, dass sie kein Gesundheitsrisiko darstellt!
Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Das Problem ist das Schwermetall an sich sowie die lange Halbwertszeit, sollte man die Partikel verschlucken oder inhalieren. Mit einem handelsüblichen Geigerzähler wirst du keine Strahlung feststellen können, wenn das abgeregnete Uranatom, das zufällig auf deinem wachsenden Rhabarber gelandet ist, inzwischen schon eingewachsen ist und von Bruchteilen eines Millimeters Pflanzenmaterial umgeben ist.
D.h. ich kann es dann nur durch eine Massenspektroskopie feststellen, was praktisch nicht umsetzbar ist.
Ich bleibe dennoch bei meiner Methode, wie man sie für Pilze und Wildschweine nach Chernobyl auch angewandt hat, bzw. bei uns bei den Wildscheinen noch immer muss.... freimessen. Was bleibt sonst auch übrig. Das Leben ist gefährlich, absolute Sicherheit existiert nicht.
Habe kein Überblick über Labore, auf Anhieb findet man aber Wassertests auf Uran zu 40-50 Euro. https://duckduckgo.com/?q=wassertest+auf+uran
Neulich hat geregnet, wäre Zeit Inhalt der Regentonne zu kontrollieren.
Jedenfalls freut es mich, dass Berlin die volle Breitseite abbekommen hat. Spreewaldgurken hab ich zum Glück genug im Vorrat für die nächsten Jahre.
Das ist jetzt aber nicht nett
Wegen Uran im Trinkwasser sollten wir uns nicht verrückt machen. In der Hinsicht gibt es sehr strenge Grenzwerte, die man beim Versorger verbindlich erfragen kann. Kleingartenvereine und mancher Landwirt lassen auch ab und an testen und erteilen Auskunft. Nicht zuletzt die Gesundheitsämter selbst - die haben fast immer aktuelle Daten von irgendwem aus der Region.
Keine Grenzwerte gibt es hingegen für Mineralwässer! Aus gutem Grund: Die sind fast immer belastet, also stärker als Trinkwasser. Spitzenreiter war vor einen Jahr (nach meiner Erinnerung) San Pellegrino - genau, das teure. Kleiner Trick: Wasser "geeignet für Babynahrung" hat einen Grenzwert, damit umgehen die Abfüller das peinliche Problem. Unproblematischer sind Mineralwässer aus Norddeutschland, geologisch bedingt. Daten findet man im Netz.
https://www.fr.de/politik/konf…raine-krieg-92283704.html
Frankfurter Rundschau
Uran-Munition getroffen? Explosionsbilder in Ukraine lösen Spekulationen aus
Erstellt: 23.05.2023, 16:04 Uhr
Von: Christoph Gschoßmann
Laut einem Twitter-Konto "...gibt es wenig Anhaltspunkte für die Annahme, dass es sich bei dem Angriff um eine Einrichtung handelte, in der „Granaten mit abgereichertem Uran“ gelagert wurden."
Glück gehabt.
Ein fundierter Faktencheck.
(Folge dem Gefühl oder dem Befehl.)
Als ob ich jetzt Herrn Geschossmann von der Frankfurter Rundschau vertrauen würde
Der hat auf jeden Fall schonmal den richtigen Namen.
Nomen est omen.
Es wäre eine Schande für Putin und ein Verrat an den getöteten russischen Soldaten, jetzt klein beizugeben.
Der will doch jetzt mit Elenski Frieden schließen. Wenn die Berichte stimmen.
Quellen erhöhen Informationswert massiv.
weiss wer was im Luftraum über DE lost ist?
Hier sind grad 2 USAF Maschienen, Lockhead (kräftige Brummer) in 3000m übern Harz, mit nur einer Radarsignatur.
Direkt hintereinander her, nachdem sie aus Richtung Stendal kamen wo sie anscheinend am kreisen waren?
Hab ich was verpasst?
Vielleicht ist der 3. Weltkrieg nun offiziell gestartet. Wundern würde es mich nicht. Die Michel kriegen hier eh nichts mit, niemand würde es bemerken. Nur wir die in den Himmel schauen.
"Sollte es in dieser Zeit nicht möglich sein, die externe Stromversorgung wiederherzustellen, kann es zu einem Unfall mit Strahlungsfolgen für die ganze Welt kommen"
Noch mehr Strahlung als wir es jetzt hier schon haben? Ob das noch möglich ist? Die 5 mal gespritzten Ukraine Kriegsfront Michel sagen ganz klar: Nein.
Jedenfalls freut es mich, dass Berlin die volle Breitseite abbekommen hat. Spreewaldgurken hab ich zum Glück genug im Vorrat für die nächsten Jahre.
Alle verstrahlt, das erklärt so einiges.
Quellen erhöhen Informationswert massiv
Putin und Selensky stimmen Friedensgipfel zu. Keine Rede wert?
meldet das Vermietertagebuch. Ramaphosa hat am Wochenende mit Putin und
Selensky telefoniert und beide haben gesagt, aber gerne, treffen wir
uns.
Und, es is ganz interessant, wie es den Sovjets gelungen ist, Tschernobyl in die Luft zu jagen, da gab es ja keinen regulären Störfall, sondern die haben eben mit den Steuerstäben herumgespielt.
Es traten damals unbekannte chemische Effekte auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Xenonvergiftung
Ich messe auf der Schwäbischen Alb... PLZ 89.... Hier gibt es keinerlei Auffälligkeiten. Eben den Rhabarber zur Weiterverarbeitung zu Kuchen freigemessen. Hintergrundstrahlung 0,14 µSv/h... alles im grünen Bereich.
Edit: Die Hintergrundstrahlung messe ich seit letztem Oktober... liegt bei uns immer zwischen 0,11 und 0,20 µSv/h. Die Spitze mit 0,20 µSv/h war bei uns im November 2022. Jetzt im Mai, als das mit der Uranmunition war, ging bei mir nichts hoch, alles im normalen Schwankungsbereich.
du musst Alpha-Stralung messen