Russland - Der Bär wehrt sich

  • Wenn irgendwas in Kiew hoch geht, ist es paar Tage später in Polen und Deutschlad, sowas bewegt Massen. Sie brauchen jede Menge Raum und eine Menge Spritzen wegen Massenhaltung. Da erinnert sich keiner mehr wie er vor drei Jahren Hände gegen Aerosol gewaschen hat und wie viele er bekommen hat. Und die grosse Glotze im Schlafsaal erklärt schon wie es dazu kam. Mit der Wolke von 12.05 ist auch überhaupt nichts klar, gab es offiziele Aussagen?


    23.03.2000 Ursula wäscht Hände gegen Covid-19, falls einer sich das antun möchte:

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    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Starnberg 8000er Postleitzahl
    Ist doch in der Nähe von München
    :hae: :hae:
    23 km

    Korrekt!

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • läuft wie die Corona Bratwurst.
    alles gut, alles ohne Probleme, wir üben nur, ist nicht so schlimm, es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, weil selbst koboldina so blöd nicht tun kann, als hätte sie nix von den teratogenen Auswirkunge der uran-Mun im Iraq gehört - ob sie´s verstanden hat weiß ich nicht und ob sie darüber was gelesen hat, weiß ich auch nicht, aber die Ohren kann auch sie nicht verschließen.


    Ich hoffe, da geht baldmöglichst noch mehr als Gruß gen Westen.

  • Oha, wir ziehen ab 1.7. nach Berg …. Gefahr??

    Ich messe auf der Schwäbischen Alb... PLZ 89.... Hier gibt es keinerlei Auffälligkeiten. Eben den Rhabarber zur Weiterverarbeitung zu Kuchen freigemessen. Hintergrundstrahlung 0,14 µSv/h... alles im grünen Bereich.


    Edit: Die Hintergrundstrahlung messe ich seit letztem Oktober... liegt bei uns immer zwischen 0,11 und 0,20 µSv/h. Die Spitze mit 0,20 µSv/h war bei uns im November 2022. Jetzt im Mai, als das mit der Uranmunition war, ging bei mir nichts hoch, alles im normalen Schwankungsbereich.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

    Einmal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • Das Erzgebirge hat anscheinend als Schutzschild fungiert, die Strahlungsspitzen am 15. Mai waren westlich "hinter" dem Erzgebirge nicht in den Messdaten vorhanden, so ganz grob eingezeichnet (ungenau, keine Gewähr) ungefähr so:



    In Dresden wurden die Spitzen noch erfasst, aber in Chemnitz z.b. nicht mehr.


    Thüringen scheint verschont worden zu sein, wobei ich mir nicht sicher bin, inwiefern der Ostwind, welcher sich später dann zu Westwind gedreht hat, für ein paar Tage aus Norden kam und den ganzen Mist wieder zurück gepustet haben könnte.


    Jedenfalls freut es mich, dass Berlin die volle Breitseite abbekommen hat. Spreewaldgurken hab ich zum Glück genug im Vorrat für die nächsten Jahre. :whistling:




    @Währungshüter - die schwache Alphastrahlung des Urans und seiner Spaltprodukte ist nicht das Problem - und hier stimmt auch die Verlautbarung diverser Depleted-Uranium-Verfechter, dass die Strahlung der Munition so schwach ist, dass sie kein Gesundheitsrisiko darstellt!


    Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Das Problem ist das Schwermetall an sich sowie die lange Halbwertszeit, sollte man die Partikel verschlucken oder inhalieren. Mit einem handelsüblichen Geigerzähler wirst du keine Strahlung feststellen können, wenn das abgeregnete Uranatom, das zufällig auf deinem wachsenden Rhabarber gelandet ist, inzwischen schon eingewachsen ist und von Bruchteilen eines Millimeters Pflanzenmaterial umgeben ist.

  • @Währungshüter - die schwache Alphastrahlung des Urans und seiner Spaltprodukte ist nicht das Problem - und hier stimmt auch die Verlautbarung diverser Depleted-Uranium-Verfechter, dass die Strahlung der Munition so schwach ist, dass sie kein Gesundheitsrisiko darstellt!


    Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Das Problem ist das Schwermetall an sich sowie die lange Halbwertszeit, sollte man die Partikel verschlucken oder inhalieren. Mit einem handelsüblichen Geigerzähler wirst du keine Strahlung feststellen können, wenn das abgeregnete Uranatom, das zufällig auf deinem wachsenden Rhabarber gelandet ist, inzwischen schon eingewachsen ist und von Bruchteilen eines Millimeters Pflanzenmaterial umgeben ist.


    D.h. ich kann es dann nur durch eine Massenspektroskopie feststellen, was praktisch nicht umsetzbar ist.


    Ich bleibe dennoch bei meiner Methode, wie man sie für Pilze und Wildschweine nach Chernobyl auch angewandt hat, bzw. bei uns bei den Wildscheinen noch immer muss.... freimessen. Was bleibt sonst auch übrig. Das Leben ist gefährlich, absolute Sicherheit existiert nicht.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Wegen Uran im Trinkwasser sollten wir uns nicht verrückt machen. In der Hinsicht gibt es sehr strenge Grenzwerte, die man beim Versorger verbindlich erfragen kann. Kleingartenvereine und mancher Landwirt lassen auch ab und an testen und erteilen Auskunft. Nicht zuletzt die Gesundheitsämter selbst - die haben fast immer aktuelle Daten von irgendwem aus der Region.
    Keine Grenzwerte gibt es hingegen für Mineralwässer! Aus gutem Grund: Die sind fast immer belastet, also stärker als Trinkwasser. Spitzenreiter war vor einen Jahr (nach meiner Erinnerung) San Pellegrino - genau, das teure. Kleiner Trick: Wasser "geeignet für Babynahrung" hat einen Grenzwert, damit umgehen die Abfüller das peinliche Problem. Unproblematischer sind Mineralwässer aus Norddeutschland, geologisch bedingt. Daten findet man im Netz.

  • https://www.fr.de/politik/konf…raine-krieg-92283704.html
    Frankfurter Rundschau


    Uran-Munition getroffen? Explosionsbilder in Ukraine lösen Spekulationen aus


    Erstellt: 23.05.2023, 16:04 Uhr
    Von: Christoph Gschoßmann


    Laut einem Twitter-Konto "...gibt es wenig Anhaltspunkte für die Annahme, dass es sich bei dem Angriff um eine Einrichtung handelte, in der „Granaten mit abgereichertem Uran“ gelagert wurden."


    Glück gehabt.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Ein fundierter Faktencheck.
    (Folge dem Gefühl oder dem Befehl.)

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • weiss wer was im Luftraum über DE lost ist?


    Hier sind grad 2 USAF Maschienen, Lockhead (kräftige Brummer) in 3000m übern Harz, mit nur einer Radarsignatur.
    Direkt hintereinander her, nachdem sie aus Richtung Stendal kamen wo sie anscheinend am kreisen waren?


    Hab ich was verpasst?

    Vielleicht ist der 3. Weltkrieg nun offiziell gestartet. Wundern würde es mich nicht. Die Michel kriegen hier eh nichts mit, niemand würde es bemerken. Nur wir die in den Himmel schauen.


    "Sollte es in dieser Zeit nicht möglich sein, die externe Stromversorgung wiederherzustellen, kann es zu einem Unfall mit Strahlungsfolgen für die ganze Welt kommen"

    Noch mehr Strahlung als wir es jetzt hier schon haben? Ob das noch möglich ist? :hae: Die 5 mal gespritzten Ukraine Kriegsfront Michel sagen ganz klar: Nein.



    Jedenfalls freut es mich, dass Berlin die volle Breitseite abbekommen hat. Spreewaldgurken hab ich zum Glück genug im Vorrat für die nächsten Jahre.

    Alle verstrahlt, das erklärt so einiges. :thumbup:


    Quellen erhöhen Informationswert massiv


    Putin und Selensky stimmen Friedensgipfel zu. Keine Rede wert?


    meldet das Vermietertagebuch. Ramaphosa hat am Wochenende mit Putin und
    Selensky telefoniert und beide haben gesagt, aber gerne, treffen wir
    uns.


    Quelle: dasgelbeforum.net/index.php?id=636796

  • Und, es is ganz interessant, wie es den Sovjets gelungen ist, Tschernobyl in die Luft zu jagen, da gab es ja keinen regulären Störfall, sondern die haben eben mit den Steuerstäben herumgespielt.

    Es traten damals unbekannte chemische Effekte auf
    https://de.wikipedia.org/wiki/Xenonvergiftung


    Ich messe auf der Schwäbischen Alb... PLZ 89.... Hier gibt es keinerlei Auffälligkeiten. Eben den Rhabarber zur Weiterverarbeitung zu Kuchen freigemessen. Hintergrundstrahlung 0,14 µSv/h... alles im grünen Bereich.


    Edit: Die Hintergrundstrahlung messe ich seit letztem Oktober... liegt bei uns immer zwischen 0,11 und 0,20 µSv/h. Die Spitze mit 0,20 µSv/h war bei uns im November 2022. Jetzt im Mai, als das mit der Uranmunition war, ging bei mir nichts hoch, alles im normalen Schwankungsbereich.

    du musst Alpha-Stralung messen

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