Russland - Der Bär wehrt sich

  • Wenn Ihr wissen wollt, wo Euer Geld hinkommt ? Um 7 Millionen Euro hat sich die Tochter des ukrainischen Verteidigungsministers ein Haus nahe Cannes gekauft.Papa verdient offiziell knapp 4500 Euro monatlich netto als Minister der Ukraine , für 7 Millionen müsste er schon seit 129 Jahren Minister sein und brav gespart haben.Oder er ist ein Kryptospekulationsgenie , der Herr Papa ...Kleptokratistan und Banderistan - ein idealer Beitrittskandidat für die Europäische Union !!


    ohne gewähr :D





    Wer es nicht schafft sich vorzubereiten,ist dafür vorbereitet, es nicht zu schaffen.
    Aber, was weiß ich schon [smilie_happy]


    Gruss Jocky

  • Wenn dann alles leer ist, so kann die NATO ungestört den wehrlosen (Nuklear)Bären erledigen.

    Die NATO rüstet massiv auf. Momentan ist es unmöglich gegen Russland zu siegen. Wenn dann in 2 bis 3 Jahren die NATO aufgerüstet hat, kann sie es mit Russland problemlos aufnehmen. Nur warum sollte Russland das zulassen? Glauben die echt das Russland eine Aufrüstung zulässt? Soweit denkt die NATO nicht.

  • armstrong: Further Evidence of WWIII – DoD Budget


    "We are allegedly not at war, so why is the government planning a 10% increase on an $880 BILLION budget? That is a massive increase for a country allegedly not at war. The proxy war was planned long ago (see: “The Plot to Seize Russia), and the chess pieces are now in a position for the US to engage in warfare unapologetically. They need to pull the trigger on this plan before November 2024. This is the PLANNED election cancellation plan."

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

    Einmal editiert, zuletzt von hui-buh ()

  • Unterwasserdrohnen.....von den ukrainischen Häfen am schwarzen Meer. Warum nicht.


    Welche wirksamen Abwehrwaffen gibt es denn seit 100 Jahren gegen feindliche Präzisionsangriffe?
    Ich will nicht ausschließen, daß hier ein gewisser russischer Schlendrian mitursächlich war, aber sollten die Russen Panzir, S400 und Gatlings (3K87) auf der Brücke installieren?

    von Igor Strelkov alias Igor Girkin


    Ein weiterer erfolgreicher Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Krim-Brücke war aufgrund von zwei Faktoren unvermeidlich.


    Der erste ist politischer Natur und hängt mit der Politik der "Abkommen" mit der Ukraine und ihren Verbündeten zusammen, die der Kreml und Präsident Wladimir Putin persönlich aktiv zu betreiben versuchen. Der "Getreide-Deal" erlaubte es der Ukraine, halbtauchende Kamikaze-Drohnen von der Küste bei Odessa sowie von Seefrachtschiffen, die diesen Deal vom Schwarzen Meer aus anbieten, zu starten. Erleichtert wird dies auch durch ein faktisches Verbot von Angriffen auf ukrainische Verkehrsverbindungen sowie auf Produktionsanlagen, die an der Herstellung ukrainischer Mykola-3-Meeresdrohnen beteiligt sind, und auf Energieanlagen, die diese Unternehmen mit Energie versorgen.


    Der zweite Faktor ist militärisch-technischer Natur. Die russische Armee verfügt nicht über Waffensysteme, die in der Lage wären, die halbtauchenden Kamikaze-Drohnen erfolgreich zu bekämpfen. Hunderte von Rüstungsbetrieben und Forschungsinstituten wurden im Rahmen der größten Deindustrialisierung der Weltgeschichte seit 30 Jahren absichtlich zerstört. Infolgedessen gingen Tausende von Technologien verloren, und in dieser Hinsicht liegen wir bereits Jahrzehnte hinter den fortgeschrittenen Ländern zurück.


    Für einen erfolgreichen Kampf gegen halbuntergetauchte Kamikaze-Drohnen ist deren rechtzeitige Entdeckung mittels weltraum- und luftfahrttechnischer Aufklärung notwendig.
    Unsere Raumfahrtgruppe ist jedoch zahlenmäßig extrem klein und kann diese Aufgabe nicht erfüllen.


    Unsere Marinefliegerei ist mehr tot als lebendig. Um diese Drohnen rechtzeitig aufzuspüren und Kampfflugzeuge auf sie zu richten, muss der Luftraum über dem Schwarzen Meer rund um die Uhr von U-Boot-Patrouillenflugzeugen patrouilliert werden, die mit modernen Radargeräten zur Erkennung von Oberflächen- und Unterwasserobjekten ausgestattet sind. Der Presse zufolge verfügen wir jedoch nur über 22 veraltete U-Boot-Flugzeuge vom Typ Il-38 und etwa 20 Tu-142 in der Nord- und Pazifikflotte. Sie alle entsprechen in ihren taktischen und technischen Merkmalen nicht den heutigen Anforderungen und sind den modernen amerikanischen Boeing P-8 Poseidon U-Boot-Abwehrflugzeugen, von denen nur die Vereinigten Staaten 128 und Dutzende ihrer Verbündeten besitzen, deutlich unterlegen. Darüber hinaus ist nicht bekannt, ob die veraltete Radarausrüstung unserer Il-38 und Tu-142 in der Lage sein wird, kleine, halbtauchfähige Kamikaze-Drohnen wirksam zu erkennen. Die Lieferung neuer Anti-U-Boot-Flugzeuge für die russische Armee ist nicht einmal geplant.


    Ein weiteres wirksames Mittel zur Aufspürung halbtauchfähiger Kamikaze-Drohnen sind luftgestützte Frühwarn- und Kontrollflugzeuge (AWACS), die Ziele auf dem Meer leicht aufspüren können. Aber selbst damit haben wir große Probleme. Unsere neun veralteten Flugzeuge vom Typ A-50 (A-50U), die in den 1980er Jahren hergestellt wurden, sind aufgrund ihrer geringen Anzahl nicht in der Lage, den gesamten Bedarf der Streitkräfte zu decken, und wir verfügen nicht über die Produktion neuer AWACS-Flugzeuge.


    Und ohne die technische Fernerkennung von halbtauchenden Kamikaze-Drohnen und den anschließenden gezielten Einsatz von Kampfflugzeugen ist eine wirksame Bekämpfung dieser Drohnen "an fernen Grenzen" unmöglich.


    Es bleiben nur passive Bekämpfungsmöglichkeiten - die Sperrung der Straße von Kertsch mit Masten, die sich bereits in den Jahren des Ersten Weltkriegs zur Bekämpfung von U-Booten bewährt haben. Nach dem heutigen Angriff zu urteilen, fehlen sie in der Meerenge von Kertsch. Warum eigentlich? Gibt es unter den Bedingungen des Krieges im Zusammenhang mit dem Eintritt der russischen Gruppierung an die Küste des Asowschen Meeres und seiner Umwandlung in ein Binnenmeer der Russischen Föderation einen großen Seeverkehr vom Schwarzen Meer zum Asowschen Meer und umgekehrt? Ist es wirklich unmöglich, diesen Verkehr vorübergehend vollständig zu unterbinden und damit die Krimbrücke zumindest vor den Schlägen der halbtauchenden Kamikaze-Drohnen zu schützen?


    Ich bin mir sicher, dass sich jetzt viele meiner Leser die Frage stellen werden: "Was hat Putin damit zu tun?". Ich hoffe, dass die meisten Menschen diese Frage nicht stellen.

  • Odessa muss fallen.


    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • haben nicht die Amis den Russen mit Vernichtung der Schwarzmeerflotte gedroht wenn sie zuweit gehen?


    Ich kapiere den Krieg schon lange nicht mehr wünsche mir nur dass möglichst wenige sterben


    Die ukrainischen Leo Panzerfahrer sahen schon auf dem Übungsplatz so traurig aus wer weiss wieviele von denen noch am Leben sind

  • wenn die amis vor der küste der tr erdbeben auslösen können..
    können die russen das auch?


    wenn ja, würde sich doch san francisco, la, der san andrew graben anbieten....


    es bestünde natürlich die gefahr, dass gelbstein anfängt zu kotzen, das wäre ziemlich übel für amerika und die nordhalbkugel

  • Externer Inhalt youtu.be
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    18 Minuten - direkt an der Front. Alina Lipp berichtet mit Thomas Röper direkt aus den vorderen Gräben mit wenigen Metern bis zu den Ukros. Näher am Krieg gehts nur, wenn man selbst vor Ort ist.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • ... und die Amis waren auf dem Mond.

    Übrigens...90% der Russen glauben nicht, dass die Amis auf dem Mond waren.


    Es ist auch äußerst unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass es bis heute, trotz des technologischen Fortschritts, keine weitere Nation einen Fuß auf den Mond gesetzt hat. Und selbst der Gedanke, dort heil gelandet zu sein...wie war es möglich, mit der vorhandenen 60er Jahre Technik, einfach so wieder vom Mond zu starten und Richtung Erde zu fliegen? :hae:


    Man muss kein Technikfreak sein, um dieses Ereignis in Frage zu stellen. Oder?


    Übrigens, ein gewisser Wernher von Braun war maßgeblich an der Forschung beteiligt und äußerte sich damals wie folgt:


    ""Ich halte dieses Ereignis für ebenso wichtig wie jenen Augenblick im Ablauf der Menschheitsentwicklung, in dem das Leben aus den Meeren auf das feste Land kroch." Tosender Beifall für den Mann, der als einflussreichster Raumfahrtpropagandist und Raketenkonstrukteur des Jahrhunderts gilt. Die Mondexpedition mit «seiner» Saturn-V-Trägerrakete ist die Krönung seiner Karriere, die Erfüllung eines Traumes, den er seit seiner Kindheit wie ein Besessener verfolgt hat – und dabei buchstäblich über Leichen gegangen ist.""



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    https://m.youtube.com/watch?v=KS3blm2kjuo&feature=youtu.be

  • Es ist auch äußerst unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass es bis heute, trotz des technologischen Fortschritts, keine weitere Nation einen Fuß auf den Mond gesetzt hat. Und selbst der Gedanke, dort heil gelandet zu sein...wie war es möglich, mit der vorhandenen 60er Jahre Technik, einfach so wieder vom Mond zu starten und Richtung Erde zu fliegen?


    aber man kann Fußabdrücke sehen und es liegen Fäkalienbeutel rum...


    Deswegen will USA das Landegebiet zum Schutzgebiet erklären.
    Alle, die dort landen, würden auf der Historie herumtrampeln...

  • aber man kann Fußabdrücke sehen und es liegen Fäkalienbeutel rum...


    Deswegen will USA das Landegebiet zum Schutzgebiet erklären.
    Alle, die dort landen, würden auf der Historie herumtrampeln...

    Richtig.


    Und die Originalfotos/Aufnahmen der Mondlandung sind, trotz "3jähriger Suche" (!), auch nicht mehr aufzufinden.


    :D

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