Russland - Der Bär wehrt sich

  • Scott Ritter der sich mit Frau im Winterurlaub in Moskau befindet [...]

    Weitergereist nach Grosny (Tschetschenien). (Kurzvideo 0:42)

    Intel Slava Z
    🇷🇺🇺🇸Ramzan Kadyrov announced that Scott Ritter had arrived in Grozny. The head of the Chechen Republic writes that they had an entertaining dialogue about the…
    t.me


    saludos

  • Auch 2024 keine Aussichten auf Waffenstillstand in der Ukraine


    Vermehrt hört man jetzt von den USA und ihrer NATO die Forderung nach einem Waffenstillstand, um den heißen Konflikt einzufrieren. Diesbezügliche Vorstellungen werden in einem neuen Papier der US-Denkfabrik RAND entwickelt, machen aber bereits deutlich, dass sich Russland unter diesen Bedingungen niemals auf einen Waffenstillstand einlassen wird.


    Auszug:


    Der Aufsatz der vier hochkarätigen RAND-Mitarbeiter (siehe Anhang) geht davon aus, dass nach einem Waffenstillstand die Ukraine Mitglied der NATO wird. Als Sicherheitsgarantie zur Untermauerung des Beistandsartikels 5 der NATO-Charta müssten dann auch NATO-Truppen in der Ukraine stationiert werden, wie es derzeit bereits in Polen, Rumänien und den baltischen Staaten der Fall ist. Aber auch schon vor der NATO-Mitgliedschaft sollte man überlegen, bereits NATO-Truppen in die Ukraine zu schicken. Deshalb folgen hier einige Auszüge aus dem Aufsatz:


    Zitat
    "Selbst wenn ein Waffenstillstand mit Russland vereinbart würde, müssten alle verbündeten Streitkräfte in der Ukraine besondere Schutzmaßnahmen gegen die weitreichenden und präzisen Luftstreitkräfte der Russen ergreifen, z.B. die eigenen Positionen befestigen, zerstreuen und hohe Mobilität gewährleisten."

    Und weiter:


    Zitat
    "Die Verteidigung der Ukraine wird durch eine lange Frontlinie von etwa tausend Kilometern behindert. Aber die Ukraine hat einen Vorteil in der geografischen Tiefe, was die Reichweite der Luftstreitkräfte wertvoll macht. Die Landgrenzen der Ukraine zu vier NATO-Verbündeten (Polen, Slowakei, Ungarn und Rumänien) erleichtern zudem die Logistik und Ausbildung [ukrainischer] Soldaten. In einer Krise könnten alliierte Einheiten über mehrere Routen [in die Ukraine] eindringen, wie die aktuellen Nachschublinien zeigen. Denn Russland würde weiterhin zögern, Ziele auf NATO-Territorium anzugreifen."

    (Zu dem letzten Satz ist folgende Anmerkung des Autors RR unabdingbar: Die Behauptung, dass Russland zögern würde, in diesem Fall "Ziele auf NATO-Territorium anzugreifen", stimmt nicht. Denn Russland hat klargemacht, wenn etwa F-16-Jagdbomber von Flugplätzen in der NATO kommend kurz in der Ukraine zwischenlanden und dann weiter in östliche Richtung fliegen, um weitreichende Raketen gegen russische Ziele in der Ukraine oder Ziele in Russland zu starten, dann würde Russland die Flughäfen, auf denen die F-16 stationiert sind, zerstören – NATO-Territorium Hin oder Her. Der Vorschlag der vier RAND-Experten ist also brandgefährlich, allerdings nur für die europäischen NATO-"Partner". Er stellt eine Rote Linie dar, die niemand in der NATO vergessen oder überschreiten sollte.)

    Dann machen sich die vier RAND-Autoren Gedanken darüber,


    Zitat
    "… welche Optionen für die Präsenz von NATO-Streitkräften die Ukraine am besten stärken würden ... Eine ständige Präsenz könnte durch eine Rotation oder dauerhafte Stationierung alliierter Streitkräfte und durch die Vorpositionierung von Waffen und Munition für alliierte Einheiten erreicht werden beinhalten, die in einer Krise in die Ukraine entsandt werden könnten".

    Dann werden drei dieser Optionen präsentiert:


    Zitat
    "Leicht: Ein Bataillon alliierter Bodentruppen in der Ukraine und Vorpositionierung für ein weiteres, plus Stationierung eines alliierten Kampfflugzeuggeschwaders in einem angrenzenden NATO-Staat. Dies könnte der Ukraine helfen, ein russisches Eindringen zu verlangsamen."
    "Mittel: Eine Brigade alliierter Bodentruppen in der Ukraine und Vorbereitung für eine weitere, plus Stützpunkt für eine alliierte Kampfflugzeugstaffel. Dies könnte der Ukraine helfen, einen Eindringling in einem oder mehreren lokalen Gebieten zu stoppen."
    "Schwer: Zwei alliierte Bodentruppenbrigaden in der Ukraine und Vorbereitung auf eine weitere sowie Stationierung von zwei Kampfflugzeugstaffeln im Land. Dies könnte der Ukraine helfen, einen Eindringling an mehreren Fronten zu stoppen."

    Und dann kommt die deutliche Aufforderung an die Europäer in der NATO, sich bereits jetzt darauf vorzubereiten, mehr Kanonenfutter für den nächsten NATO-Krieg der USA gegen Russland bereitzustellen:


    Zitat
    "Die gewichtigeren Optionen könnten, laut RAND, größere Verschiebungen in der Positionierung der alliierten Streitkräfte beinhalten. Da die US-Armee zum Beispiel nur zwei Kampfbrigaden in Europa hat, wäre die Präsenz mehrerer Verbündeter [in der Ukraine] von entscheidender Bedeutung. … Unter allen Szenarien würde die Rotation von NATO-Kriegsschiffen ins Schwarze Meer wieder aufgenommen und fortgesetzt."
    "Die Verstärkung durch Verbündete kann kritisch werden. Sie könnten eine gemeinsame Task Force in Kiew einrichten, um bei der militärischen Planung zu helfen. Polen oder die Vereinigten Staaten könnten F-35-Tarnkappenflugzeuge an vorderster Front fliegen. Die Raketenabwehr von Aegis Ashore in Rumänien und Polen oder vielleicht in der Ukraine könnte die Verteidigung stärken."

    (Anmerkung: Dieser zuletzt zitierte Vorschlag, Aegis Ashore in der Ukraine zu stationieren, ist ein weiteres dunkelrotes Tuch für den Kreml, denn mit diesem System können nicht nur Raketenabwehr-Raketen, sondern auch nuklearwaffenfähige Boden-Boden-Mittelstreckenraketen gestartet werden. Raketen dieses Typs waren einstmals laut dem INF-Vertrag zwischen den USA und der Sowjetunion, später Russland über das Verbot von atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen über 20 Jahre lang aus ganz Europa verbannt. Aber in Washington wurde vor einigen Jahren unter fadenscheinigen Gründen der INF-Vertrag aufgekündigt, und zwar auch, um die Stationierung des Systems Aegis Ashore in Rumänien zu rechtfertigen.)

    Weiter heißt es im Text von RAND:


    Zitat
    "Verbündete könnten der Ukraine eine bessere elektronische Kriegsführung und nachrichtendienstliche Unterstützung bieten. Sie könnten große unbemannte Luftfahrzeuge wie den bewaffneten Reaper über die Ukraine fliegen. Verbündete könnten der Ukraine mit fortschrittlicheren Schiffsabwehrraketen sowie Luft- und Marinedrohnen helfen. Verbündete könnten die Beschränkungen für die Endverwendung ihrer Waffen lockern und der Ukraine erlauben, ihre Waffen einzusetzen, um Ziele jenseits der russischen Grenze anzugreifen."

    Rainer Rupp: Auch 2024 keine Aussichten auf Waffenstillstand in der Ukraine
    Vermehrt hört man jetzt von den USA und ihrer NATO die Forderung nach einem Waffenstillstand, um den heißen Konflikt einzufrieren. Diesbezügliche Vorstellungen…
    freedert.online


    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • Das ganze Dokument strotzt vor Aggression! Daher wird/sollte/darf Russland nicht aufhören, bis dieser künstliche Ukro-Staat aufgelöst ist.

    Bedeutet dann auch, das sich Polen entweder auf RUS Seite schlägt und die Westukraine erhält, oder aber plattgemacht werden muss. Es wird sowas von übel, egal wie. Gold long ….

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    So ein bischen genau hingehört.

    Der Russe habe wieder Fortschritte gemacht, aber die macht er fast täglich, nur der grosse Durchbruch gelingt ihm nicht.(Zitat)

    Muss richtig schlecht für die Ukros stehen, wenn sich unsere Systemmedien schon derart verplappern.

    Wurde so nicht gebrieft [smilie_happy]

  • Woher wissen die Ukropen, dass sie mit Raketen aus Nordkorea beschossen werden?

    Knallen die anders? [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • da sind wohl koreanische Zeichen draufgemalt

    bis jetzt doch nichts weiter als "gerüchte"

    Russia has used North Korean ballistic missiles in Ukraine and is seeking Iranian missiles, US says

    https://www.washingtonpost.com/politics/2024/01/04/russia-ballistic-missile-ukraine-iran-us-intelligence/39b684a6-ab30-11ee-bc8c-7319480da4f9_story.html?isMobile=1

    U.S. intelligence officials believe that North Korea, in return for its arms support, wants Russia to provide it with aircraft, surface-to-air missiles, armored vehicles, ballistic missile production equipment and other advanced technologies.

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


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    3 Mal editiert, zuletzt von Blue Horseshoe ()

  • Ukraine: 12 Jahre Knast für Videos.

    Man erinnere sich nur an das Video von Patriots, die alles was die hatten gegen Hyperschall verballert hatten. Und vermutlich gar nichts getroffen hatten



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  • Deutschland will Patriot-Raketen herstellen, für 5,1 Mio.$ das Stück.

    Bei einem Angriff gehen da schon mal 20-25 drauf, meist ohne Erfolg.


    Kost ja nix.


    Ukraine konnte keine einzige der 300 eingesetzten X-22 abfangen.

    Eine Kinshal fliegt min. doppelt so schnell wie eine X-22, davon wurden aber angeblich 10 bei einem einzigen Angriff und noch viel mehr insgesamt abgefangen...


    ...ukrainische Lügenbolde.


    Russland hat weltweit die Führung übernommen bei der Luftwaffe mit Suchoi und MIG, bei der Luftabwehr mit S-300, S-400, S-500 und Panzir S-!, bei Drohnen, bei Panzern, bei Marschflugkörpern und bei Hyperschallraketen sowieso.


    Bei der Erfahrung in modernen Kriegen haben die Russen mittlerweile ebenfalls die größte Erfahrung und lassen alle Neuigkeiten umgehend in die Entwicklung einfließen.


    Die NATO hat keine Chance, also sollte sie diese nutzen.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    5 Mal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Moin moin,


    eine Kinschal wird von einem Flugzeug abgeschossen, das eventuell mit Mach 2 fliegt.

    Die Richtung ist abwärts, also kommt g dazu.


    Was von unten versucht so eine Rakete abzuschießen, muss zunächst einmal von Null beschleunigen und das gegen g, weil es ja aufwärts geht.


    M. E. ist das schon aus physikalischen Gründen sehr schwierig.

    Wenn die Kinschal dann noch eine um Mach 1 höhere Eigengeschwindigkeit erreicht, wird ein Abschuss m. E. fast unmöglich.


    RTDE, 05.01.24, 18:49 Uhr

    Dem nächtlichen Luftangriff ukrainischer Truppen auf die Krim seien stundenlange Aufklärungsarbeiten einer US-Drohne im Schwarzen Meer vorausgegangen, sagte Krim-Experte Denis Baturin.

    Er erklärte: "Der Feind hat in den vergangenen 24 Stunden einen der massivsten Angriffe auf die Krim gestartet und dabei Angriffsdrohnen und Raketen eingesetzt. Das alles ist durchaus erwartbar, ebenso wie die Tatsache, dass dieser Angriff von einer US-Aufklärungsdrohne koordiniert wurde."


    Laut offenen Überwachungsdaten sei die strategische Höhenaufklärungsdrohne RQ-4B Global Hawk der US-Luftwaffe am Donnerstag zum ersten Mal seit Anfang des Jahres in der Nähe der russischen Grenze über dem Schwarzen Meer geflogen.


    Der Experte sagte: "Während US-Drohnen seit März letzten Jahres in beträchtlicher Entfernung von Russlands Grenzen fliegen, war die Global Hawk gestern etwa 20 Stunden lang südlich der Krimküste unterwegs. Und ich bin sicher, dass es hier keine Zufälle gibt."



    Wenn man das so genau weiß, dann könnte man diese Drohne doch abschießen oder zumindest vertreiben. ?)


    LG Vatapitta

  • Russland fährt seid ca. 1 Jahr erfolgreiche die Strategie der Übersättigung der Luftabwehr. Reisner hat das auch schon korrekt wiedergegeben. Was nützt einem das tollste Patriot System wenn eine Luftabwehr Rakete ein ankommendes Ziel zerstören kann und der Gegner aber noch Flugwaffen im Verhältniss 5:1 in der Luft hat. Das eigentliche Problem was viele im Moment nicht sehen ist folgendes. Selbst wenn morgen die Ukraine bedingunglos kapitulieren würde ist der Krieg nicht vorbei. Denn hier kämpft das sterbende imperiale Westsystem gegen den ganzen Rest der Welt.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • M. E. ist das schon aus physikalischen Gründen sehr schwierig.

    Wenn die Kinschal dann noch eine um Mach 1 höhere Eigengeschwindigkeit erreicht, wird ein Abschuss m. E. fast unmöglich.


    es gab schon scheinbar Hyperschallraketen - diese sind ballistisch


    Die rus. Hyperschallraketen sind anders, da diese ständig die Richtung wechseln.

    Und man weiß bis zum Schluß nicht, wo diese hingeht.


    Super Artikel zum Thema - auch um zu verstehen, warum es nicht einfach Raketen abzufangen.

    Dazu wird quasi der Weg der Rakete und der "Treffpunkt" vorhergesagt.


  • Die augenscheinlichen Fähigkeiten der Russen, eine breite elektronische Kampfstörung herbeizuführen, ist wohl ein Alleinstellungsmerkmal.

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  • Woher wissen die Ukropen, dass sie mit Raketen aus Nordkorea beschossen werden?

    Knallen die anders? [smilie_happy]

    Wen interessiert denn das, woher die Raketen kommen?


    Man muss doch dem Dummichel signalisieren, dass er jetzt endlich mal seine Taurus liefern muss…schließlich beliefert schon der böse Kim den Iwan.


    Lg meggy

  • Olaf wird vermutensweise von mindestens vier milliardenschweren Vorschäden erpresst, die er verursacht hat….

    HSH Nordbank

    Cum Ex

    Nordstream

    Wirecard

    Dieser „Kanzler“ ist m.E. hochgradig durch dunkle Vorgänge belastet und gehört ins Gefängnis….

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  • Wen interessiert denn das, woher die Raketen kommen?


    Man muss doch dem Dummichel signalisieren, dass er jetzt endlich mal seine Taurus liefern muss…schließlich beliefert schon der böse Kim den Iwan.


    Lg meggy

    die Russen wird´s sicherlich interessieren woher die Raketen kamen wenn´s tief im Hinterland bei denen Punktgenau einschlägt oder die Krimbrücken im Wasser liegen.

    Graf Strackula bestätigt hier eigentlich Bearbock´s Aussage das wir uns mit Rußland im Krieg befinden. Der Taurus kann nur von Deutschen bedient werden heißt es und dies bedeutet das dt. BW direkt am Krieg beteiligt wären !


    Ich habe in der Hinsicht wirklich Angst, daß wegen ein paar absolut kurzsichtigen, bösartigen und Ideenlosen Politikern es dann hier auch mal einschlägt :cursing:


    "

    Angesichts der massiven russischen Luftangriffe auf die Ukraine fordert die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. "Die Aussage: ,As Long as its takes' werden wir helfen, klingt zynisch, wenn Europa der Ukraine zwar genug liefert, damit sie nicht verliert, aber zu wenig, um ihr komplettes Territorium zu befreien", sagt die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag der "Rheinischen Post". Die Ukraine brauche mehr Munition, mehr Ersatzteile für den Leopard 2, aber vor allem auch den Marschflugkörper Taurus. "Deutschland muss ihn endlich liefern, um die russischen Nachschublinien zu unterbrechen.""

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

    2 Mal editiert, zuletzt von Schinderling ()

  • 🇷🇺🇮🇳 Der russische Außenminister Sergej Lawrow besprach in Moskau mit seinem indischen Amtskollegen Subrahmanyam Jaishankar den Nord-Süd-Transportkorridor


    Der Nord-Süd-Verkehrskorridor – zu dem Russland und Indien gehören – braucht keinen zweiten Atemzug, denn das Projekt „wurde bereits wiederbelebt, da es die aktive Aufmerksamkeit aller beteiligten Länder auf sich zieht“, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow gegenüber Sputnik Mittwoch.


    Die Bemerkungen erfolgten im Anschluss an Lawrows Gespräche mit seinem indischen Amtskollegen Subrahmanyam Jaishankar in Moskau zu Beginn des Tages, bei denen es um eine Reihe dringender Fragen im Zusammenhang mit der bilateralen Zusammenarbeit in verschiedenen Sektoren ging.


    Beide Diplomaten bestätigten das hohe Niveau der Partnerschaft zwischen Moskau und Neu-Delhi, wobei der russische Außenminister die Beziehungen als „besonders privilegierte“ bezeichnete.


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