Auch die polnische Armee stirbt, dann greift die deutsche Armee ein und wir beginnen mit den Verhandlungen über die Teilung der Ukraine.“
Also wieder direkte Grenze zwischen D und RU?
20. Dezember 2024, 13:27
Auch die polnische Armee stirbt, dann greift die deutsche Armee ein und wir beginnen mit den Verhandlungen über die Teilung der Ukraine.“
Also wieder direkte Grenze zwischen D und RU?
Schirinowskis Prognose für 2024 und 2025:
„Wir zerstören die ukrainische Armee. Die polnische Armee kommt ihr zu Hilfe. Alles befindet sich auf dem Territorium der Ukraine, um das Territorium der NATO-Staaten nicht einzubeziehen. Auch die polnische Armee stirbt, dann greift die deutsche Armee ein und wir beginnen mit den Verhandlungen über die Teilung der Ukraine.“
Wir warten nicht, sondern bereiten uns vor.
Wie meinen Schirinowski…?
Zum Schluss kommt dann die deutsche Armee …welche meint er denn da…und dann beginnt Russland mit den Verhandlungen.
Lg meggy
«Deutschlands Tragödie besteht darin, dass es glaubte, von den USA beschützt zu werden.»
Wir haben eine schwierige Zeit mit vielleicht zehn Milliarden Menschen vor uns. Aber sie wird nicht lange dauern. Wirklich gravierend ist die demografische Depression. Taiwan und Korea produzieren die meisten Halbleiter auf der Welt. In Südkorea bringen die Frauen 0,8 Kinder zur Welt. In den produktivsten Industrieländern bricht die arbeitende Bevölkerung zusammen. In China, der Fabrik der Welt, geht in den nächsten zwanzig Jahren die Zahl der Arbeitskräfte um 35 Prozent zurück. Das ist einer der Gründe für die Inflation.
Und die Bevölkerungsexplosion in Afrika?
Vielleicht wird man in Kürze ganz froh sein, dass es afrikanische Arbeitskräfte gibt.
Gut Analysiert!
Es werden nicht mal die 10 Milliarden werden.
Im Übrigen wissen wir überhaupt nicht wirklich, wie viele Menschen es gegenwärtig sind. Zu viele Pi*Daumen Schätzungen.
Es ist angerichtet.
Zitat von RT
Auf einer Pressekonferenz im Elysee-Palast erklärt Macron, Frankreich sei zur Kriegswirtschaft übergegangen.
Frankreich nunmehr auch?
Vielleicht wird man in Kürze ganz froh sein, dass es afrikanische Arbeitskräfte gibt.
Die haben die letzten zweitausend Jahre nix, nada, null auf die Reihe bekommen und werden auch die nächsten zweitausend Jahre nix reissen. Ergo werden wir zivilisatorisch ins Mittelalter zurückkehren
Die haben die letzten zweitausend Jahre nix, nada, null auf die Reihe bekommen und werden auch die nächsten zweitausend Jahre nix reissen. Ergo werden wir zivilisatorisch ins Mittelalter zurückkehren
no comment
Iran bombardiert Ziele im Irak und in Syrien.
Iran attackiert Ziele in Pakistan.
Die mediale Vorbereitung eines Krieges der USA und Großbritanniens gegen den Iran erreicht einen neuen Höhepunkt (vgl. Tagesbericht vom 12.01.24).
Traurige Realität!
Krieg geht nie von der Bevölkerung aus!
LG Vatapitta
Das liegt aber auch an der Führung bzw. den Führungspersönlichkeiten.
Albert Schweizer hat es ganz gut beschrieben.
Wann haben westliche Firmen damit begonnen, Produktion ins Ausland zu verlagern?
Das läuft doch schon locker seit den 60er Jahren. Made in Hong Kong, Made in Taiwan kenne ich noch aus meiner Kindheit.
Es wurde schon immer in Asien produziert und die Yankees lassen auch viel in Lateinamerika fertigen.
Nach der Wende natürlich auch Osteuropa.
Keiner hat nennenswerte Industrieproduktion nach Afrika verlegt.
Auf Anhieb fällt mir da ein Renault-Werk in Marokko ein, man fährt noch Krabben zum pulen hin und Tunesien hat etwas Textilindustrie, aber das war es auch schon.
Warum?
Es ist bald vorbei, es sein denn, Polen...
"In der Ukraine ist der Mitarbeiter eines Wehrkreiskommandos beim Versuch einen Einberufungsbefehl auszustellen, erschossen worden. Zwei Mitarbeiter der Behörde hatten versucht in eine Wohnung einzudringen. Der Mann öffnete die Tür und erschoss ohne nachzudenken frontal einen von ihnen aus einer Pistole.
"Lieber so, als an die Front" - lautet einer der am weitesten verbreitet Kommentar in den ukrainischen sozialen Netzwerken.
So etwas war irgendwann zu erwarten gewesen. Die "Tötungsmaschinerie" macht kehrt und ändert die Richtung. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Bürgerkrieg. Oder zum militärischen Umsturz durch diejenigen, die keine Lust haben Opfer der schmutzigen Spiele Selenski's und seiner Patrone zu werden."
Hat jetzt zwar mit Russland nix zu tun aber Afrikaner sind finde ich gute Mitarbeiter wenn man sie richtig einarbeitet bzw anleitet
Meine beste Mitarbeiterin ist Afrikanerin
Und ein anderer ebenfalls Afrikaner arbeitet auch am Wochenende wo die Deutschen nicht wollen
Also da fände ich schade wenn die abgeschoben wuerden
Deswegen lieber kein Buergergeld fuer Ausländer damit wir genügend Arbeiter haben
Oder wie die Japaner wenig Aussengelaender im Land und nur entwickeln und im Ausland produzieren lassen ist auch ein moeglicher und ich finde kluegerer Weg
Es wurde der erste ukrainische „Fänger“ direkt vor der Wohnungstür erschossen.
Recht so, damit das aufhört, hätte schon viel eher passieren müssen.
Kommentare der Ukrainer:‘ Lieber so, als an die Front!“
Nur falls die Frage aufkommen sollte wann der der 3. Weltkrieg beginnt ... Er ist längst da.
Märchenstunde ist mal an der Stelle beendet. Es wurde keine AN-50 abgeschossen und auch keine IL 22. Beide operieren nicht in Frontnähe udn haben Kampflugzeugbegleitung. Die Reichweite von Patriot Systemen kommt nicht mal in die Nähe von den Dingern. Das Foto das von der IL 22 kursiert und ein beschädigtes Leitwerk zeigt ist real. Das Flugzeug wurde während des Landeanfluges auf dem Heimatflughafen mit einer Manpad Rakete beschossen. Es werden Sabotagetrupps vermutet. Der FSB ermittelt.
Was das "wir stellen auf Kriegswirtschaft um" Propaganda betrifft..Jesus Herr im Himmel..wie oft noch? ES GIBT KEINE INDUSTRIELLE BASIS FÜR KRIEGSWIRTSCHAFT! Wo keine Produktionsanlagen sind, da gibt es keine Produktion. Die gesamten verbliebenen Überreste der Schwerindustrie und Chemieindustrie sind in den letzten Jahren systematisch zerstört worden. Ohne Lieferungen aus China geht hier nichts. Die können zwar Euros drucken, Kredite aufnehmen und Budgets bereitstellen, aber sie können keine Granaten drucken.
Die komplette industrielle Produktion in der EU benötigt chinesische Vorprodukte. Das reicht von Chemie, über Elektronik bis hin zu Basisstoffen wie Stahl. Die noch bestehenden Anlagen sind hoffnugslos veraltet und in weiten Teilen älter als 40 Jahre. Massenproduktion ist nicht möglich weil im Grunde alle übrschüssigen Produktionsreserven vor langer Zeit abgeschafft wurden. Für eine Revitalsierung der Industrie reicht es wie bei Granaten nicht, Geld bereitzustellen.
Die meisten Anlagenbauer, die die ich brauche um Produktionsanlagen zu bauen, sind in den letzten 20 Jahren entweder Pleite gegangen, wandeln am Rande des Konkurses oder sind ins Ausland verkauft. Das gleiche gilt für Maschinenbauer. Wobei bei beiden Branchen das Problem "keine Chinaware kein Produkt" ebenfalls zutrifft.
Davon ab, scheint keiner mehr zu kapieren das ich industrielle Kapazitäten kann ich ebenfalls nicht drucken, die muss ich bauen und das dauert Jahre um entsprechende Volumen aufzubauen.
Nächster Komplex, ausgebildete Facharbeiter die die Anlagen, Maschinen bedienen und die Produktion kontrollieren. Wo kommen die her? Drucken wir die oder ist das ein Prozess der Jahre in Anspruch nimmt um eine entsprechende Facharbeiterschaftsbasis mit Ausbildung zu generieren?
Und nicht das ich hier jemanden die Laune verdeben will, wo kommt eigentlich die günstige Energie her, die ich brauche um Massenproduktion zu betreiben?
Die Realität ist:
Der industrielle Output der EU ist gesunken. Sinkt weiter und wird weiter sinken. Was glaubt ihr was Deindustrialisierung bedeutet?
Der sinkender Primärenenergiebedarf der BRD setzt sich fort:
Was sind wohl die Gründe? DIe Deindustrialisierung läuft seit 30 Jahren! Verlagerung von Industrie, Konkurse wegen zu hoher Kosten und am Ende des Tages immer weniger Industrie erzeugen immer weniger Nachfrage.
Fallender industrieller Output und sinkender Energiebedarf sind nicht Zeichen einer Kriegswirtschaft die auf voller Kapazität läuft.
Wie in einem anderen Kommentar von mir angemerkt, die Merheit sieht nicht die Katastrophe in die wir laufen, der mittleren und oberen Führungsriege fehlt es schlicht an intellektuellen Tools um die Situatuin zu erfassen und so laufen virtuelle Medienrealität und Wirklichkeit parallel in der Wahrnehmung aneinder vorbei.
Irgendwann kommt die Sollbruchstelle, an diesem Punkt werden virtuelle Realität und Wirklichkeit miteinander kollidieren weil einfach nichts mehr geht. Schaut Euch um, alle komplexen Systeme fangen gerade an zu versagen. Straßeninfrastruktur, Energieinfrastruktur und Produktionsinfrastruktur werden immer instabiler. Massenproduktion funktioniert schon nicht mehr.
auf querschuesse.de werden seit jahr und Tag daten zum Strom, zur Produktivität, zum Wachstum, etc. dargestellt. Gut erklärt und anhand von diagrammen visualisiert, so läßt sich unschwer erkennen, dass zum Wachstum vor allem Strom benötigt wird - der bei uns vom sed-block gerade abgeschaltet wird. Schön auch, dass sich Dumm-Michel parallel dazu mittels WP und E-Mobil in den Strom-Kollaps führen läßt - Paßt also!
zu die Afrikaner will ich hier noch mal einen Blick auf die Evolution lenken, was auch Albert Schweitzer schon tat.
Wer wo lebt, wo man nur sammeln und jagen muß, ansonsten die Lebensumstände so sind, dass man sich keine Gedanken ums Überleben machen muß wegen Kälte, etc. warum sollte die evolution hier ansetzen um Forschergeist etc. zu forcieren? Es gibt keine Not, folglich keine Erfordenis von Wendigkeit = Not-wendigkeit!
Erst die steigende Populationsdichte führt zu Innovationen, zunächst in Abwanderung aus den bisher priorisierten Gebieten, dann zur überlebensnotwendigen Anpassung. Die Ökonomisierung von Arbeit führte zur Beschäftigung gegen Entgelt und zum Zwang zur Mobilität.usw, wer aber sein (Über-) Leben mit Sammeln und jagen, evtl. noch mit säen und ernten bewerkstelligen kann, benötigt weder auto, noch öpnv, noch sonstwas. Entwicklungshilfe, bspw. durch Vereine, sorgen für Brunnen. Die wiederum immer und immer wieder von Entwicklungshelfern und nicht von orstansässigen gebohrt werden - warum wohl.
An diesen Fakten ändert auch das o. g. Bsp. der fleißigen Afrikaner nix, denn was die machen, ist keine Innovation, das ist angelernt.
Was das "wir stellen auf Kriegswirtschaft um" Propaganda betrifft..Jesus Herr im Himmel..wie oft noch? ES GIBT KEINE INDUSTRIELLE BASIS FÜR KRIEGSWIRTSCHAFT! Wo keine Produktionsanlagen sind, da gibt es keine Produktion. Die gesamten verbliebenen Überreste der Schwerindustrie und Chemieindustrie sind in den letzten Jahren systematisch zerstört worden. Ohne Lieferungen aus China geht hier nichts. Die können zwar Euros drucken, Kredite aufnehmen und Budgets bereitstellen, aber sie können keine Granaten drucken.
Um Kriegsproduktion an sich geht es auch, aber eher weniger. Das ist zum großen Teil Propaganda, klaro! Ziel ist vielmehr, die Leute auch über diese Schiene kriegsgeil zu machen! Bestes historisches Beispiel ist genau Polen mit seinen Lanzenreitern gegen Deutsche Panzer. Die Polen haben allen ernstes gedacht, dass die Deutschen beim Anblick ihrer Ulanen abhauen würden! Sorge macht mir aber schon, dass die Polen heute anders an die Sache herangehen: Das industrielle Potential, das wir in Deutschland verlieren, wird zumindest teilweise in Polen und Tschechien wieder aufgebaut. Deutsche Konzerne investieren dort in Größenordnungen.
Soviel in aller Kürze.
Der Westen hat gegenüber RU einen technologischen Rückstand von mehreren Jahren, den man erstens nicht durch erhöhte Waffenproduktion kompensieren und zweitens nicht so ohne weiteres aufholen kann. Wir ergötzen uns an Taurusraketen, die vor 25 Jahren entwickelt wurden, oder den Leo II, Stückpreis 10 bis 15 Mio €, der von selbst gebastelten Drohnen für 1.000€ außer Gefecht gesetzt wird und sich außerdem als gefechtsuntauglich erwiesen hat. Dagegen treiben die Russen ihre militärische Entwicklung immer weiter voran. Der Westen zieht mit Pfeil und Bogen in die Schlacht.
eh Chef, ich hab da sone Idee für uns untergehende Autobauer.... die Vorrichtungen für´n Schwimmkübel sind noch da.
Und das man hier nicht auf Kriegswirtschaft umstellen könnte wegen chinesischer Abhängigkeiten glaube ich nicht....wenn es soweit ist spielt Geld sowieso keine Rolle mehr.
"
Die jährliche Lokproduktion soll in Schritten bis auf 160 im Jahr 2026 vervierfacht werden. Eigentlich will Alstom sparen - in Kassel wird ausgebaut."