"Die Stunde der toten Augen" von Harry Thürk. Immer noch einer der besten Anti-Kriegsromane.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Was geht in diesen bekloppten Weibern vor? Operationsplan nächste Tupper-Party:
Arminius Erben Kanal🕊️🕊️🕊️ DER DEUTSCHLANDPLAN „Es betrifft uns alle“, sagt der Generalleutnant. „15 Minuten und 39 Sekunden, die Sie sich anschauen sollten. Sie werden…t.me -
Wer Männerärsche und Schafe , Kinder oder Lesben toll findet , wird von der natur gnadenlos aussortiert, weil sich das kroppzeugs so nicht vermehren kann.
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fand ich interessant...
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Das größte Marinemanöver der Welt
Deutsche Marine beteiligt sich an Manöver bei Hawaii und setzt Asien-Pazifik-Fahrt an potenzielle Schauplätze eines Kriegs zwischen dem Westen und China fort – während die Spannungen zwischen China und den Philippinen eskalieren.
03 Jul 2024
BERLIN/WASHINGTON/BEIJING (Eigener Bericht) – Deutsche Kriegsschiffe haben auf ihrer Übungsfahrt durch den Pazifik Hawaii erreicht und bereiten sich dort auf die Teilnahme am größten Marinemanöver der Welt vor. Das US-Manöver (RIMPAC 2024) versammelt vor allem die engsten asiatisch-pazifischen sowie diverse europäische Verbündete der USA; es umfasst die verschiedensten Operationen vom Kampf gegen Piraten bis zu Gefechtsübungen.
Dabei richtet es sich insbesondere gegen China. Die Fregatte Baden-Württemberg und der Einsatzgruppenversorger Frankfurt am Main, die sich RIMPAC 2024 beteiligen sollen, werden anschließend nach Japan und ins Südchinesische Meer weiterfahren – und damit also in Gebiete, die im Fall einer Eskalation der Spannungen zwischen den USA und China als wahrscheinliche Kriegsschauplätze gelten.
Zur Zeit spitzen sich Auseinandersetzungen zwischen der Volksrepublik und den Philippinen um Inseln und Riffe im Südchinesischen Meer zu. Zuletzt standen sich chinesische und philippinische Soldaten mit Waffen gegenüber. Kommt es zu Todesfällen, will der Präsident der Philippinen militärischen US-Beistand einfordern – dort, wo in Kürze die deutschen Kriegsschiffe kreuzen.
Potenzielles Kriegsgebiet
Die bisherige Fahrt der Fregatte Baden-Württemberg und des Einsatzgruppenversorgers Frankfurt am Main spiegelt in mancher Hinsicht den Operationsradius wider, in dem sich die Deutsche Marine im Fall eines Krieges zwischen den westlichen Staaten und China bewegen würde. Dies trifft schon auf die Geografie zu.
Nach dem Ablegen aus Wilhelmshaven bzw. dem spanischen Rota am 7. Mai überquerten die Kriegsschiffe zunächst den Atlantik, bevor sie den Panamakanal passierten, um in den Pazifik einzudringen – ihr Hauptoperationsgebiet.
Ende Juni trafen sie in Hawaii ein, wo sie am größten Marinemanöver der Welt teilnehmen sollen. Anschließend werden die Fregatte und der Einsatzgruppenversorger die gewaltige Strecke nach von Hawaii nach Japan zurücklegen – 3.500 Seemeilen oder 6.500 Kilometer, „vergleichbar mit der Entfernung von Hamburg nach Chicago“, wie kürzlich der Kapitän der Frankfurt am Main, Fregattenkapitän Hanno Weisensee, festhielt. Spätestens mit der Ankunft in Japan hätten die deutschen Schiffe im Fall eines Krieges gegen China unmittelbar das Kriegsgebiet erreicht.
Dies gilt auch für die geplante Fahrt durch das Südchinesische Meer, in dem nach Lage der Dinge mit heftigen Kämpfen zu rechnen wäre.
Potenzielle Kriegsverbündete
Die verbündeten Streitkräfte wiederum, mit denen die Fregatte Baden-Württemberg und der Einsatzgruppenversorger Frankfurt am Main auf der Reise gemeinsam üben, sind die, mit denen sie auch im Kriegsfalle gemeinsam operieren würden. Der erste Marinehafen, den die Kriegsschiffe nach ihrer Atlantiküberquerung ansteuerten, war der Hafen im kanadischen Halifax. Dort liegt das Hauptquartier von Kanadas Maritime Forces Atlantic (MARLANT).
Von ihm aus würden kanadische Truppen in Richtung Europa aufbrechen, sollte es zum Krieg zwischen der NATO und Russland kommen.
Übungsweise geschah dies zuletzt etwa während des Großmanövers Steadfast Defender. Nach der Passage durch den Panamakanal legten die zwei deutschen Kriegsschiffe im US-amerikanischen San Diego an. Der Hafen dort ist der Heimathafen der U.S. 3rd Fleet, die im zu San Diego gehörenden Naval Base Point Loma auch ihr Hauptquartier hat. Die 3rd Fleet wiederum hat in den vergangenen Jahren ihre Aktivitäten signifikant intensiviert; sie ist für Operationen im Pazifischen Ozean östlich der Datumslinie zuständig, unter anderem für den Nachschub im Falle eines Krieges gegen China. Zu ihren Aufgaben gehören auch Planung und Führung der RIMPAC-Manöver (Rim of the Pacific, Randgebiete des Pazifik), der größten Marinemanöver der Welt.
RIMPAC 2024
RIMPAC 2024 hat am Donnerstag vergangener Woche (27. Juni) begonnen und dauert bis zum 1. August an. Beteiligt sind rund 25.000 Soldaten aus 29 Staaten. Zur Verfügung stehen für die Übungsoperationen 40 Überwasserschiffe und drei U-Boote sowie mehr als 150 Flugzeuge und Hubschrauber. Zudem sind Soldaten der Landstreitkräfte von insgesamt 14 Staaten beteiligt. Geprobt wird eine große Spannbreite an Operationen, die vom Kampf gegen Piraten über das Minenräumen bis zur Flug- und U-Boot-Abwehr sowie umfassenden maritimen Gefechtsübungen reichen.
Auf dem Manöverprogramm stehen darüber hinaus Landungsoperationen. Beteiligt sind außer den USA und Kanada bedeutende
VerbündeteVasallen der Vereinigten Staaten am Pazifik, darunter Japan und Südkorea, Australien und Neuseeland sowie die Philippinen und Singapur, zudem Verbündete aus Europa von Großbritannien über Deutschland und Italien bis Frankreich.Hinzu kommen Länder, die Washington gern in eine gemeinsame Kriegsfront gegen China einbinden würde, ohne damit bislang erfolgreich zu sein – etwa Malaysia und Indonesien in Südostasien sowie in Lateinamerika Mexiko, Kolumbien und Chile. Auch Indien und Sri Lanka, die die Vereinigten Staaten systematisch gegen Beijing in Stellung zu bringen suchen, nehmen teil.
Wie die NATO-Osterweiterung
Während die deutschen Kriegsschiffe sich auf ihre ersten Aktivitäten im RIMPAC-Rahmen vorbereiten – Mitte Juli sollen noch Flugzeuge der deutschen Luftwaffe hinzukommen –, spitzt sich die Kriegsgefahr in der Asien-Pazifik-Region immer weiter zu. Dies gilt nicht nur für den sich sukzessive verschärfenden Konflikt um Taiwan, sondern vor allem für den Konflikt zwischen China und den Philippinen um Inseln sowie Riffe im Südchinesischen Meer. Hintergrund ist, dass die Regierung der Philippinen im Jahr 2022 einen Kurswechsel weg von einer neutralen Position zwischen den USA und China vollzogen hat und sich nun eng an die Vereinigten Staaten bindet. Dabei stellt sie den US-Streitkräften ihr Hoheitsgebiet als Plattform für den Aufmarsch gegen die Volksrepublik zur Verfügung (german-foreign-policy.com berichtete.
Beobachter ziehen bereits Parallelen zwischen der militärischen Einkreisung Chinas durch die USA auf der sogenannten ersten Inselkette, die von Japan über Taiwan bis zu den Philippinen reicht, und der NATO-Osterweiterung bis an die russische Grenze:
Die US-Streitkräfte und ihre engsten asiatischen Verbündeten besetzen dabei militärische Positionen, von denen aus sie China jederzeit angreifen können, und bringen die Volksrepublik damit in eine strategisch unhaltbare Lage.
Zum Greifen nah
Vor diesem Hintergrund hat China begonnen, den Druck auf die Philippinen zu erhöhen, um eine Klärung des Streits insbesondere um das Second Thomas Shoal herbeizuführen, ein Riff, auf das beide Staaten Anspruch erheben, das Manila jedoch seit zweieinhalb Jahrzehnten besetzt hält: Es hat im Jahr 1999 ein altes Kriegsschiff, die Sierra Madre, auf es gerammt und auf dem Schiff Soldaten stationiert. Beijing behindert seit geraumer Zeit die Versorgung der Soldaten; Manila ist bemüht, das Kriegsschiff entgegen früheren Absprachen zur dauerhaften Nutzung auszubauen.
Kam es zunächst zur Kollision von Schiffen beider Seiten, so enterten chinesische Militärs kürzlich philippinische Boote; zuletzt standen sich Soldaten aus China und den Philippinen auf Booten mitten im Südchinesischen Meer mit Hieb- und Stichwaffen gegenüber.
Der Präsident der Philippinen, (frisch vom WEF gekommen), Ferdinand Marcos Jr., hat bereits vor geraumer Zeit angekündigt, falls es zu Todesopfern komme – dies könnte schon in Kürze geschehen –, werde er das Bündnis seines Landes mit den USA nutzen und deren Beistand einfordern. Kommt Washington dem nach, dann stünden sich China und die Vereinigten Staaten militärisch gegenüber.
Der Krieg, für den in diesen Tagen auch deutsche Kriegsschiffe im Pazifik üben, wäre zum Greifen nah.
Das größte Marinemanöver der Welt(Eigener Bericht) – Deutsche Kriegsschiffe haben auf ihrer Übungsfahrt durch den Pazifik Hawaii erreicht und bereiten sich dort auf die Teilnahme am größten…www.german-foreign-policy.comLeute, überlegt euch, was ihr noch an Vorräten bunkern wollt....... ich habe ein ganz mieses Gefühl im Bauch....
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RIMPAC
Erinnert mich schwer an "Battleship" mit Liam Neeson als Admiral. Natürlich ein schönes Märchen, aber sieht mal ein wenig der Technik wie das CWS Phalanx in action.
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Wieso nur Basis? Die AfD hat es schon mehrfach im Bundestag eingefordert und alle anderen Parteien lehnten es ab.
Ausserdem steht es im Partei Grundsatz Programm.
https://www.afd.de/grundsatzprogramm/#1
Die direkte Demokratie hätte solche wie mich vor drei Jahren direkt ins Gulag oder gleich in die Verwurstung gebracht.
Egal wie, so ausgestaltet wie die Dämonkratie jetzt ist, ist und bleibt sie das Diktat der Dummen.
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Aus einem anderen Forum, im den relativ viele Systemlinge unterwegs sind:
"Ich möchte hier mal ganz zaghaft darauf hinweisen,das die, die jetzt auf eine starke Armee setzen wollen, personen und parteiidentisch sind mit dennen ,die die Streitkräfte zerstört haben, die ganze Generationen für den Dienst an der Waffe unbrauchbar gemacht haben usw.
Ein Herr Pistorius hat sich doch immer gegen Waffen in Bürgerhand ausgesprochen, die Leute sollten doch den Umgang und das bedienen von Waffen gar nicht erst lernen.
Wer sich jetzt noch, vor allem unter einem Herrn P. für die Streitkräfte engagiert , sollte sich darüber klar sein ,das er davon ausgehen kann das dieser Herr und seine Kumpels die Truppenteile eiskalt unterversorgt ins offene Messer laufen lassen."
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"Generalleutnant André Bodemann ist Befehlshaber des territorialen Führungskommandos der Bundeswehr und hat als solcher die Erstellung des "Operationsplans Deutschland" verantwortet. Im Gespräch mit ntv umreißt er, worum es dabei geht."
"Wir haben in diesem Jahr 100 Tage in geheimen Räumen verbracht, wo wir diesen Plan entwickelt haben ... Es geht darum, die Drehscheibe Deutschland zu bedienen ...als den zentralen Punkt, wo die Alliierten Kräfte durchmarschieren müssen ..."
"Wir befinden uns formaljuristisch nicht im Krieg, aber wir befinden uns nach meiner Auffassung schon lange nicht mehr im Frieden, - weil wir täglich angegriffen werden ... wir befinden uns in einer Phase dazwischen: Grauzone, hybride Phase, wie auch immer ..." (Generalleutnant André Bodemann)
Der Generalleutnant bereitet die Bevölkerung auch auf mehrstündige Stromausfälle vor, empfiehlt Krisenvorsorge: " Leider müssen wir uns auf solche Szenarien vorbereiten!" "Die zivile Seite "MUSS uns also unterstützen!"
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Den General in Pension schicken.
Waffenstillstand sofort, wenigstens für die Dauer der Olympischen Spiele.
LF
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Eiskalt unterversorgt. Ich hoffe alle da draussen haben Wintermützen, Schals, warme Socken. Und diese müssen jetzt nicht erst im Grossauftrag in China bestellt werden. Sonst gibt es dokumentiert Frostschäden.
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Den General in Pension schicken.
Waffenstillstand sofort, wenigstens für die Dauer der Olympischen Spiele.
LF
Waffenstillstand sofort,
wenigstens für dieauf Dauer. -
100 Tage in geheimen Räumen verbracht. Kein Wunder das die alle einen Schaden haben.
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100 Tage in geheimen Räumen verbracht. Kein Wunder das die alle einen Schaden haben.
Mhhhh ...
irgendwie komme ich auf diese Idee "Ich lasse mich gerne in Darkrooms vögeln"
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100 Tage in geheimen Räumen verbracht. Kein Wunder das die alle einen Schaden haben.
Die waren schon in Räumen für eine .................wäsche. Oder meint einer , das die Nato im Fall der Fälle irschenwat zu sagen hat. Alles Befehlsempfänger!
Angeblich werden aktuell bei, der BW neue Kleider ausgegeben unter anderen auch Winterkleidung. "Hörensagen ohne Garantie & Gewährleistung)
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die Zivilbevölkerung muss uns unterstützen, aha!
Ich spendiere dann mal eine runde diarhoe mit Sahne.
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"Generalleutnant André Bodemann ist Befehlshaber des territorialen Führungskommandos der Bundeswehr und hat als solcher die Erstellung des "Operationsplans Deutschland" verantwortet. Im Gespräch mit ntv umreißt er, worum es dabei geht."
"Wir haben in diesem Jahr 100 Tage in geheimen Räumen verbracht, wo wir diesen Plan entwickelt haben ... Es geht darum, die Drehscheibe Deutschland zu bedienen ...als den zentralen Punkt, wo die Alliierten Kräfte durchmarschieren müssen ..."
"Wir befinden uns formaljuristisch nicht im Krieg, aber wir befinden uns nach meiner Auffassung schon lange nicht mehr im Frieden, - weil wir täglich angegriffen werden ... wir befinden uns in einer Phase dazwischen: Grauzone, hybride Phase, wie auch immer ..." (Generalleutnant André Bodemann)
Der Mann hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. WER wird täglich angegriffen??
Sind neben den Poltiknullen nun auch die Generäle malade geworden?
Selbst als NATO Mitglied, niemand hat Schland angegriffen, es liegt kein Bündnisfall vor... Ein hochbezahlter Phrasendrescher..
Bei "Ukraine" fällt bei den meisten leider sofort der Verstand aus
Ab in die Pension --- der nb.viel zu hohen --- solche Narren braucht das Land nicht!
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Der Russe wird keinem Waffenstillstand zustimmen... Wozu auch, er hat die Ukrainer an den Eiern. Und jeder Tag wird schlimmer für die Ukraine, da können die seiern wie sie wollen.
Waffenstillstandsangebot muß von den Ukrainern kommen. Mit sofortigem Abzug aus den von Russland geforderten Oblasten. Dann kann das was werden, ansonsten eher nicht.
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niemand hat Schland angegriffen, es liegt kein Bündnisfall vor
Falsch:
D wurde angegriffen - per Sprengung einer anteilig in deutschem Eigentum stehenden Pipeline in der Ostsee!
Weiter wohl kontinuierlich im Bereich der Industriespionage - aus Auswertung aller Datenströme die über irgendwelche US-Server laufen!
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