Russland - Der Bär wehrt sich

Hier etwas, was Kissinger wirklich gesagt hat, 2009.

"Die Institutionen Russlands haben sich über Hunderte von Jahren entwickelt. Sollten wir ihre weitere Entwicklung fördern? Ja, wenn wir können. Aber die unmittelbare Diplomatie und der Krieg müssen sich mit den Themen befassen, die die kurz- und mittelfristigen Aussichten auf Frieden betreffen, wie Verbreitung von Atomwaffen, Umwelt und das Funktionieren einer friedlichen Ordnung.

Ist es Russland möglich, sich an eine Umgebung anzupassen, die es nicht beherrscht? Das lässt sich nicht vorhersagen. Man kann jedoch sagen, dass wir nicht auf einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung basieren sollten. Wenn man die strategische Lage von Moskau aus betrachtet, stellt man fest, dass die chinesische Grenze ein demografischer Albtraum ist; in den sechs Provinzen entlang der chinesischen Grenze leben 6 Millionen Russen und 120 Millionen Chinesen. Die Grenze zum Islam ist ein ideologischer Albtraum. Russlands Westgrenze ist eine historische Herausforderung, da sie unabhängige Staaten repräsentiert, die früher Teil Russlands waren. Diese geopolitische Lage macht es unwahrscheinlich, dass Russland ernsthaft versuchen kann, zum globalen Stalinismus zurückzukehren. Die Beziehungen entlang der Westgrenze Russlands sind in der Tat problematisch. Das wünschenswerte Ergebnis ist eine Beziehung zu seinen Nachbarn, in der sich Russland weder bedroht fühlt noch nach Vorherrschaft strebt. Und die Tatsache, dass Russland und die Vereinigten Staaten zusammen 95 Prozent der Atomwaffen der Welt besitzen, erfordert einen ernsthaften Dialog. Dies muss der Kern des Dialogs sein und erfordert eine Neubewertung einiger jüngerer Haltungen, insbesondere im Hinblick auf die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und Georgiens."

Putin hat heute Brückentag; die Ukra´s haben jetzt eine 3te gesprengt bei Kursk.

Komisch nur, normalerweise sprengt man Brücken um den Vormarsch des Gegners zu verlangsamen oder wenn man in der Defensive ist.

Zitat

Ukrainische Armee verliert bereits fast 4.000 Soldaten in Gebiet Kursk

Die ukrainischen Streitkräfte haben bereits bis zu 3.800 Soldaten bei der Kursk-Offensive verloren. Insgesamt wurden 54 Panzer und 48 Schützenpanzer bei dem Angriff auf das Gebiet Kursk zerstört, meldet das russische Verteidigungsministerium.

Außerdem wurden 281 gepanzerte Fahrzeuge, 123 Fahrzeuge, 27 Artilleriegeschütze, fünf Flugabwehrsysteme, drei HIMARS- und ein MLRS-Mehrfachraketenwerfer, fünf Stationen für elektronische Kampfführung und vier Pionierfahrzeuge der ukrainischen Armee bei den Kampfhandlungen außer Gefecht gesetzt.

2 Videos aus Russen-TV:

Kursk:

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Rainer Munz, die Parolenschleuder von Welt fabuliert, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine verlieren könnte.

Zitat von taheth

Rainer Munz, die Parolenschleuder von Welt fabuliert, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine verlieren könnte.

So ein Job würde mir auch gefallen, das schöne Leben in Moskau geniessen und dafür nur ein paar Scheißhausparolen raushauen

Zitat von taheth

Rainer Munz, die Parolenschleuder von Welt fabuliert, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine verlieren könnte.

Man sagt, dass es unendlich viele Paralleluniversen gibt - mit völlig anderen physikalischen Eigenschaften. Alles was man sich vorstellen mag - soll es geben. z.B. auch eine Welt wie "Entenhausen". Genau dort verliert vermutlich Russland gegen die Ukraine.

Nun, die Wahrscheinlichkeit ist tatsächlich größer als NULL, dass RU gegen UKR verlieren wird.

Z.b. wenn Putin stirbt, wenn dann Machtkämpfe ausbrechen und wenn alle Nuke-Codes formatiert werden.

natürlich kann Rußland auch verlieren oder die Weiterführung des Krieges zumindest es als nicht mehr sinnvoll betrachten; Afghanistan schon vergessen ?

Die Frage ist nur, was es dem Bär wert ist oder wie weit er sich reizen läßt.

Mir fällt auf, daß Kujat sich zurückgezogen hat ? Evtl hat dieses Interview damit zu tun wo ein ehem. Pressesprecher während der gemeinsamen H&K Zeit (Kujat war im AR) wohl noch eine Rechnung offen hatte.

Zitat von Schinderling

Putin hat heute Brückentag; die Ukra´s haben jetzt eine 3te gesprengt bei Kursk.

Komisch nur, normalerweise sprengt man Brücken um den Vormarsch des Gegners zu verlangsamen oder wenn man in der Defensive ist.

Da Russland sich bei solchen Angelegenheiten stets um Gleichstand bemüht, könnte es im Gegenzug 3 Brücken im Hinterland der Ukraine - Kiew, Odessa, Lewiw - treffen. - Abwarten, vielleicht werden es auch 6.

LG Vatapitta

Ich kannte das noch nicht

Moin moin,

Aktuelles zur Lage im Krieg zwischen Russland und der Nato.

Der Autor beschreibt die Lage m.E. sachlich.

Disclaimer: Dieser Inhalt ist keine professionelle Beratung. Alle Inhalte dienen ausschließlich Informations- und Unterhaltungszwecken und spiegeln nur die subjektive Einschätzung des Autors wider. Die Zuschauer werden ausdrücklich gebeten, anhand der Inhalte ihre eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Der Autor verurteilt strengstens jegliche Form von Kriegshandlung, insbesondere die Aggression gegen einen souveränen Staat und damit den Verstoß gegen die UNO-Charta. Jegliche positive Darstellung oder Berichterstattung zu einer der beteiligten Parteien in einem gegebenen Kontext impliziert NICHT zwangsläufig seine Zustimmung oder Sympathie.

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Hier eine Beschreibung der Lage des ZDF - erstaunlich sachlich.

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Prof. Dr. Christian Rieck mit theoretischer Analyse des ukrainischen Vorstoßes.

WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:

Ereignisbericht: Militäroperation in der russischen Region Kursk und diplomatische Reaktionen

Am 6. August starteten ukrainische Streitkräfte eine Militäroperation in der westrussischen Region Kursk. Dabei veröffentlichten die Luftlandetruppen der Ukraine ein Video, das angeblich die ersten Stunden des Einsatzes zeigt. In dem Video sind Szenen von Kampfhandlungen, die Zerstörung russischer Verteidigungsanlagen sowie die Festnahme russischer Soldaten zu sehen. Es wird berichtet, dass sich einige russische Soldaten überraschend schnell ergeben haben. Unabhängig konnte die Echtheit der Aufnahmen jedoch nicht bestätigt werden.

In den darauffolgenden Tagen rückten ukrainische Truppen nach eigenen Angaben bis zu 35 Kilometer auf russisches Territorium vor und brachten rund 82 Siedlungen unter ihre Kontrolle, darunter die Stadt Sudscha. Die britischen Geheimdienste erklärten, dass Russland auf den Angriff nicht vorbereitet gewesen sei, aber mittlerweile seine Verteidigungsstellungen in der Region Kursk verstärkt habe.

Die Operation wird als schwerer Schlag für den russischen Präsidenten Wladimir Putin angesehen, der seit 25 Jahren an der Macht ist. Parallel zu diesen Ereignissen bestellte das russische Außenministerium die italienische Botschafterin Cecilia Piccioni ein, um einen Bericht des italienischen Fernsehsenders RAI zu diskutieren. Der Bericht zeigte Aufnahmen aus der von der Ukraine eroberten Stadt Sudscha, was zu diplomatischen Spannungen führte. Russland wirft dem TV-Team vor, illegal in das Land eingereist zu sein und über "terroristische Aktivitäten" berichtet zu haben.

Am 16. August besuchten Reporter der Nachrichtenagentur AP eine Haftanstalt in der Region Kursk, in der nach ukrainischen Angaben über 300 russische Soldaten gefangen gehalten werden, von denen die meisten Rekruten sind.

Zusätzlich dazu gab es Aufrufe eines russischen Freiwilligenkorps, das auf Seiten der Ukraine kämpft, an russische Soldaten, sich zu ergeben oder die Seiten zu wechseln.

Gleichzeitig setzen die Kämpfe im Donbass und auf der Krim weiter fort. Russische Truppen sollen laut ukrainischen Angaben weitere militärische Vorstöße im Donbass unternommen haben. Zudem behauptet die russische Armee, einen erneuten Angriff auf die Krimbrücke durch ukrainische Raketen abgewehrt zu haben. Beweise dafür wurden jedoch nicht vorgelegt.

Der russische Präsidialberater Nikolai Patruschew äußerte in einem Interview, dass die NATO und westliche Geheimdienste an der Planung des ukrainischen Einmarsches in Kursk beteiligt gewesen seien. Diese Behauptungen wurden jedoch von den USA und der NATO zurückgewiesen.

LG Vatapitta

Zitat von vatapitta

Hier eine Beschreibung der Lage des ZDF - erstaunlich sachlich.

MainStreamMedia glaubt, dass Ru die Waffen ausgehen.

Und die Verluste Russlands sind riesig.

Das ist sachlich auf einem debilen Niveau.

So wird das nix.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat mit einer Anordnung die Einreise von Ausländern erleichtert, die für “traditionelle Werte” nach Russland ziehen möchten. Das Dokument betreffe Ausländer und Staatenlose, die mit der Politik ihres Heimatlandes nicht einverstanden seien, weil diese “zerstörerische neoliberale ideologische Haltungen” aufzwinge, die mit den “traditionellen russischen geistigen und moralischen Werten” im Widerspruch stünden.

Wladimir Putin gewährt Ausländern dreijährige Aufenthaltserlaubnis

Russlands Präsident Wladimir Putin hat per Dekret die Einreise von Ausländern erleichtert, die nach Russland ziehen möchten.

www.anonymousnews.org

3 Jahre . Und dann? Wenn man lieb war darf man nochmal 3 Jahre ?

3 Jahre sollten ausreichend für ein Exil während einer Plandemie sein.

Zitat von Berrak

3 Jahre . Und dann? Wenn man lieb war darf man nochmal 3 Jahre ?

Einheiraten dürfte doch kein Problem sein. Andersrum ging es doch jahrzehntelang auch.

Ich wollte den Pudding ( hat Google gemacht sollte Putin heißen 😂) gar nicht kritisieren, sollte man bei unserem goldstücken doch ähnlich machen. In anderen Ländern reist man dann kurz aus und wieder ein

Zitat von Dark-End

3 Jahre sollten ausreichend für ein Exil während einer Plandemie sein.

Stimmt. Man müsste nur einen Weg finden, die aufgebaute fin. Existenz nach Russland zu transferieren, um dort damit etwas aufbauen bzw. leben zu können.

Auch wenn ich den Til nicht wirklich mag, aber hier hat er einen rausgehauen.... auf jeden Fall "Putin" bei Maischberger 2017:

TECHNIKUS🇦🇹NEWS🇩🇪

Ups das war wohl so nicht geplant....‼️Wurde Till Schweiger nach 2017 jemals wieder eingeladen?

t.me

Der kommandierende General von Achmat mit einer deutlichen, aber richtigen Botschaft aus Kursk. Er benennt die Täter hinter den Tätern, den Zustand der westlichen Demokratien und die möglichen Folgen.