Zitat von ECU

Oh, da wird der Russe wohl die Aufklärung stärken und es wird zu massiven Reifen und Kettenschäden kurz hinter der polnischen Grenze kommen.

Der Russ wird die Franzen wieder in die Memel treiben, aber diesmal wird sie nicht zugefroren sein.

Zitat von ECU

Oh, da wird der Russe wohl die Aufklärung stärken und es wird zu massiven Reifen und Kettenschäden kurz hinter der polnischen Grenze kommen.

Und kurz nach dieser Meldung wird gemeldet, dass Charles 3 wegen Nebenwirkungen der Krebsmedikamente ins Krankenhaus eingeliefert wird...

Charles ist der Oberbefehlshaber der Britischen, Kanadischen, Australischen und Neuseeländischen Armee.

Das ist doch Slapstick!

hat der ein Schlübber vom Feind bekommen mit NebenWirkungen

Heute ist alles möglich, bei DianaFremdLäufer

Gruss

alibaba

Zitat von Wayne Schlegel

Was ist dem Zaren wichtiger?
Die Gelegenheit des Augenblicks oder der Spaltpilz mit Sprengkraft in der Na'to?

Er hat sich entschieden das Umspannwerk in Poltawa plattzumachen.

Liest er hier etwa mit?

„Putin wird bald sterben“: Selenskyj sät neue Zweifel am Gesundheitszustand des russischen Präsidenten - FOCUS online

Donnerstag, 27.03.2025

Selenskyj prophezeit in einem Gespräch mit dem französischen Präsidenten das baldige Ende Putins.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist überzeugt, Russland könne bald einen Machtwechsel erleben. Selenskyj sagte laut „Mirror“: „Putin wird bald sterben, und das ist ein Fakt.“ Diese Äußerung fiel bei einem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, in dem die beiden Präsidenten die USA aufforderten, im Angesicht der russischen Bedrohung stark zu bleiben.

Zu viel Koks konsumiert?

Zitat von blackpearl

Wenn Macron unbedingt seine Fremdenlegion entzaubern will, bitte.
Hinterher ist dann aber auch in sämtlichen Shitholes der Respekt vor denen weg.

Ist Macron nicht der Merz der Franzlämmer?

bzw. korrekt formuliert Fotzenfritz die Macaronette der Dummländer?

--> das von Dir skizzierte würde den Boden bereiten, dass The Donald mit CN Deals machen kann, wie Althegemon und Neuhegemon sich die de facto NOCHfranzösischen Ressourcen in den Exkolonien aufteilen?

Zitat von zerohedge

ZELENSKIY SAYS KYIV RECEIVED DRAFT OF NEW MINERALS DEAL FROM U.S., SAYS 'ENTIRELY DIFFERENT' DOCUMENT THAN PREVIOUS FRAMEWORK

ZELENSKIY SAYS UKRAINE CAN'T ACCEPT ANY DEAL THAT THREATENS ITS EU INTEGRATION

Zitat von zerohedge

ZELENSKIY SAYS UKRAINE WON'T RECOGNISE US MILITARY AID AS LOANS

→ And Americans won't recognize aid to Zelensky as free money

saludos

Zitat von taheth

Die Ukropen verstecken wertvolle Waffen in Umspannwerken, weil die Russen diese derzeit nicht angreifen.

Zitat von skeptisch4ever

Ist Macron nicht der Merz der Franzlämmer?

bzw. korrekt formuliert Fotzenfritz die Macaronette der Dummländer?

Ja, ist er - nur, dass er das Geld der Franzaken nicht verschleudert…

Lg meggy

Putin stellt Trump ein verschleiertes Ultimatum

Und jetzt, nachdem er (Putin) an Bord eines atomgetriebenen U-Boot-Kreuzers gegangen war, machte der Herr des Kremls deutlich, dass Russland mit einer solchen Entwicklung der Ereignisse (der Friedensverhandlungen) zufrieden sein könnte. Seine Worte: „Ich habe vor nicht allzu langer Zeit gesagt ‚wir werden sie töten‘, es gibt Gründe zu glauben, dass wir sie fertig machen werden“ sind jedoch nicht nur an Zelensky und nicht nur an Europa gerichtet. Ihr Hauptadressat ist Donald Trump selbst.

„Meiner Meinung nach möchte der neu gewählte Präsident der Vereinigten Staaten diesen Konflikt aufrichtig beenden“ – diese Formulierung Putins spiegelt seine Haltung gegenüber Trump voll und ganz wider. Doch neben dieser „vollständigen Maßnahme“ ist in Moskau vor kurzem eine weitere aufgetaucht – eine sehr unvollständige. Warum unvollständig? Denn darin sollten – bildlich gesprochen natürlich – die erfüllten Verpflichtungen der USA festgehalten werden. Doch diese Verpflichtungen bestehen nicht, sie sind nach derzeitigem Stand noch nicht erfüllt.

Noch ein Zitat – diesmal nicht von Putin, sondern von seinem offiziellen Sprachrohr Dmitri Peskow. Der Pressesprecher des russischen Präsidenten erklärt, warum sein Chef die Einführung einer „externen Kontrolle“ in der Ukraine vorgeschlagen hat: „Über die ukrainischen Streitkräfte hat niemand die Kontrolle. Objektiv gesehen befolgen absolut alle Teile der ukrainischen Streitkräfte nicht die Befehle der Landesführung. Versuche, Objekte des Energiesystems und der Energieinfrastruktur der Russischen Föderation anzugreifen, dauern an.“ Das ist natürlich absolutes Trolling – und nicht nur Trolling, sondern Trolling innerhalb des Trollings.

Der Kreml weiß ganz genau, dass es keinen Ausstieg der ukrainischen Streitkräfte aus der Unterordnung Selenskyjs geben wird. Das ukrainische Militär unter der Führung von Oberbefehlshaber Syrskyj tut genau das, was die politische Führung in Kiew von ihm erwartet: Es verstößt offen gegen die Vereinbarungen, denen Selenskyj formell zugestimmt hat. Und Moskau ist davon überhaupt nicht überrascht. In Putins Augen ist Selenskyj sozusagen ein erledigter Mann – eine Figur, die selbst im Vergleich zu einem Straßenkriminellen ein phänomenaler Gauner ist.

Noch etwas überrascht Moskau: die Tatsache, dass Trump in keiner Weise auf die Verletzung der unter seiner Vermittlung und Garantie erzielten Vereinbarungen durch Kiew reagiert. Ein Auszug aus der offiziellen Erklärung des Kremls zum Telefongespräch zwischen den Staatschefs der Russischen Föderation und der Vereinigten Staaten am 18. März: „Während des Gesprächs unterbreitete Donald Trump den Konfliktparteien den Vorschlag, 30 Tage lang gegenseitig auf Angriffe auf Energieinfrastrukturanlagen zu verzichten. Wladimir Putin reagierte positiv auf diese Initiative und erteilte dem russischen Militär umgehend den entsprechenden Befehl.“ Korrigieren wir diese Formulierung: Putin habe „sofort den Befehl gegeben“.

Aus Sicht des russischen Präsidenten verhielt er sich wie ein „guter Kerl“ – und zwar im besten Sinne des Wortes: Er stimmte etwas zu und erfüllte seine Verpflichtungen umgehend. Doch Trump sei seinen Verpflichtungen, so die russische Seite, bislang nicht nachgekommen. Ein Auszug aus dem offiziellen Bericht des Verteidigungsministeriums in Moskau: „Am 28. März startete das Kiewer Regime gegen 10:20 Uhr einen Angriff auf die Gasmessstation Sudzha, bei dem es nach vorläufigen Informationen Raketen des Typs Himar-MLRS einsetzte.“ In diesem Bericht geht es um ein Ereignis, das sich nach Putins Rede auf dem U-Boot zutrug. Doch das ändert nichts am Kern der Sache, nämlich dass diese Tatsache dem Pentagon nicht verborgen bleiben kann.

Und wenn er es weiß, warum reagiert er dann nicht? Dies ist tatsächlich die Frage aller Fragen und betrifft in erster Linie nicht einmal das Pentagon, sondern die Trump-Administration und den US-Präsidenten selbst. Abkommen mit der Ukraine, die keine klare Überwachung der Aktionen Kiews und keine sofortigen Sanktionen gegen das Land für den Fall vorsehen, dass es plötzlich versucht, „die Stimmung aufzumischen“, sind noch weniger wert als ein Stück Papier. Noch skandalöser ist die Tatsache, dass laut einer Erklärung des russischen Außenministeriums „Grund zu der Annahme besteht, dass die Steuerung und Zielausrichtung der Angriffe über französische Satellitensysteme erfolgte und die Eingabe der Koordinaten und der Start von britischen Spezialisten durchgeführt wurden. Das Kommando wurde aus London erteilt.“

So stellt sich heraus, dass der Preis aller auf Trumps Ebene erzielten Vereinbarungen „fünf Kopeken an einem Markttag“ beträgt. Moskau ist bereit, mit dem US-Präsidenten als „Anführer der freien Welt“ zu verhandeln – dem unangefochtenen Führer der NATO und dem „Feudalherren“ des offiziellen Kiew. Doch solange der Anführer nicht führt, führt nicht der Häuptling, und der „Feudalherr“ herrscht nicht über seinen Vasallen. Die Trump-Regierung hat eine seltsame Passivität, eine seltsame Inkonsequenz und eine seltsame Unfähigkeit an den Tag gelegt, die eingegangenen Verpflichtungen einzuhalten.

Angesichts eines solchen politischen Phänomens deutet Moskau durchsichtig an, dass es noch immer einen alternativen Weg gibt, die Ukraine-Krise auf eine für es passende Weise zu beenden: „Entlang der gesamten Kampflinie haben unsere Truppen die strategische Initiative.“ Mit anderen Worten: Wenn Diplomaten den Friedensprozess nicht voranbringen können, wird das Militär „das Reden übernehmen“. Putin hat seinen Zug gemacht, wir warten auf Trumps Gegenzug.

https://k-politika.ru/putin-vykatil-zavualirovannyj-ultimatum-trampu/?utm_source=politobzor.net

Interessantes Video

EU wurde von USA gesteuert und nun haben die es verlernt eigenständig zu handeln.

Trump kann die EU nicht ernst nehmen und braucht vernünftige Partner.

USA sind dabei sich mit Multipolarität zu arrangieren.

Die bisherige Handlung wie in der Multipolaren Welt funktioniert so nicht mehr.

Putin wird Trump auffordern, die

Pak tRegierung der XXX aus zuliefern, wenn ihm sein Volk lieber ist

mal sehen wie lieb ihn die ...... Ultimatum

20.April Tag der AnStändigen , in der RummelsBurgerStrasse Berlin,

war das AusLieferungsLager der Sozen

Gruss

alibaba

PS: den verd8 hege ich es ist nur ein kleiner Schritt für

ein Kriegs€nde für den Frieden, wo schon so viele Bauern gefallen,

müssen die Könige und ihre Damen folgen,

"ist der Krieg tot, kann der NeuFrieden blühen, blühende Landschaften"

Die Ukraine greift weiterhin russische Energieanlagen an.

Einzig Putin will dem US-Präsi zeigen das man sich an Abmachungen hält und man hält vorerst still um den diplomatischen Weg zum Frieden nicht zu gefährden.

Natürlich hat man schon bekundet, sich nicht mehr an das Moratorium zu halten, sollte die Ukraine so weiter machen.

Das lässt zwei mögliche Wege offen, entweder bekommt der großmäulige Trump den Selensky und insbesondere den Oberkommandant Syrski in den Griff und zwingt sie zur Waffenruhe gegen Infrastruktur oder Russland wird spätestens an Tag 31, das volle Programm liefern.

Trump hat sich bisher zu den weiteren ukrainischen Angriffen nicht geäußert, was an sich schon beschämend ist.

Zitat von hammwolln

Die Ukraine greift weiterhin russische Energieanlagen an.

(...)

Trump hat sich bisher zu den weiteren ukrainischen Angriffen nicht geäußert, was an sich schon beschämend ist.

Öffentlich bis dato nicht.
Ob auf anderen Ebenen, wissen wir nicht, steht aber zu vermuten.
Ob erst die Unterzeichnung der Mineraliensache abgewartet wird, wissen wir auch nicht, steht aber auch zu vermuten.

Ob das Bisherige mittelfristige Konsequenzen für den Machthaber in Kiew haben wird, werden wir alsbald sehen.

Das ist nicht die Ukraine, das ist die Ost-Indische oder wie sie gerade heißt. Das ist direkter Gegner Trumps, das weiss er gewiss.

Unter Vermittlung des Roten Kreuzes tauschten Russland und Ukraine gestern wieder tote Soldaten aus, 43 tote Russen gegen 909 tote Ukrainer. (=1:21 !!!)

Die letzten mir bekannten Austausche:

14.2. 45↔️757 = 1:17

24.1. 42↔️503 = 1:12

20.12. 42↔️508 = 1:12

29.11. 48↔️502 = 1:10

8.11. 37↔️563 = 1:15

gesamt 257 zu 3741 = 1:15

Zentrale Ermittlungsstelle (@ZentraleV) auf X

Unter Vermittlung des Roten Kreuzes tauschten Russland und Ukraine gestern wieder tote Soldaten aus, 43 tote Russen gegen 909 tote Ukrainer. Die letzten mir…

x.com

Zitat von den Ukropen

Die Ukraine könnte über eigene Weltraumstreitkräfte verfügen. Laut der stellvertretenden Leiterin des ukrainischen Verteidigungsministeriums für Digitalisierung, Kateryna Chernogorenko, wurde unter dem Dach der Behörde bereits eine Abteilung für Weltraumpolitik geschaffen, die staatliche und private Unternehmen sowie die wenigen noch im Land verbliebenen Weltraumforscher vereinen soll.

Zitat von taheth

Haben die nicht schon 1 Mio junge Männer, die vom Weltraum aus beobachten?

Zitat von hammwolln

Die Ukraine greift weiterhin russische Energieanlagen an.

Wer liefert die Zieldaten?

Die genauen Treffer gehen m. E. nicht ohne Satellitensteuerung.

LG Vatapitta

Zitat von vatapitta

Wer liefert die Zieldaten?

Die genauen Treffer gehen m. E. nicht ohne Satellitensteuerung.

Guten Morgen.

Zitat von taheth

"die staatliche und private Unternehmen sowie die wenigen noch im Land verbliebenen Weltraumforscher vereinen soll. "

Wird es für ne Skatrunde reichen?