Zelenski wird abgeräumt.
FTZ FTZ kriegt auf die Fresse.
Trump hat sich das gestern nochmal angehört, damit es nicht zu offensichtlich wird.
6. Dezember 2025, 18:17
Zelenski wird abgeräumt.
FTZ FTZ kriegt auf die Fresse.
Trump hat sich das gestern nochmal angehört, damit es nicht zu offensichtlich wird.
Also ich würde an Putins Stelle nicht nach Alaska fliegen
Nicht dass er ohne Wissens von Trump von irgendeinem US Dienst festgesetzt wurd
Ihm passiert nichts. Wenn das so wäre, würde er nicht fliegen. Ganz dumm ist Putin auch nicht.
Warum ist der Alaska-Gipfel so eilig? Russische Militärexperten warnen vor Minsk 3
Russische Sturmeinheiten treiben nördlich von Pokrowsk einen tiefen Keil in die ukrainische Verteidigung. Das kann zum Zusammenbruch des ganzen ukrainischen Verteidigungssystems im DVR-Norden führen. Das Pentagon beobachtet die Situation mit großer Sorge.
Warum ist der Alaska-Gipfel so eilig? Russische Militärexperten warnen vor Minsk 3Quelle: Sputnik © Gawriil Grigorow
Der russische Präsident Wladimir Putin (links) und der Sonderbeauftragte des US-Präsidenten Donald Trump, Steve Witkoff (rechts), während ihres letzten Treffens in Moskau am 6. August 2025.
Von Wladislaw Sankin
Das Pentagon beobachtet den russischen Blitz-Vorstoß (RT DE berichtete hier und hier) nördlich von Krasnoarmeisk (Pokrowsk) mit großer Sorge. Die ukrainische Garnison nahe der Stadt Krasnoarmeisk könnte durch russische Streitkräfte eingekesselt werden, berichtet die Zeitung Washington Post unter Verweis auf einen anonymen Mitarbeiter des Pentagons. Der Gesprächspartner der Zeitung betont das Risiko einer Einkesselung und vermutet, dass Kiews Militär eine Verteidigung der Stadt vorbereite, weist aber auch auf den Misserfolg einer solchen Strategie in Artjomowsk (Bachmut) im Jahr 2023 hin. Laut dem Institute of Study of War (ISW) haben russische Truppen zuletzt an einem Tag 101 Quadratkilometer unter ihre Kontrolle gebracht – ein neuer Rekordwert.
Auch die deutschen Medien sind aufgewühlt, manche Militärbeobachter schlagen Alarm: Die Russen erzielen einen schnellen Durchbruch nördlich von Pokrowsk und könnten die ukrainische Verteidigung an diesem wichtigen Frontabschnitt zum Einsturz bringen. Der Bild-Propagandist Julian Röpcke stach am Dienstag in seiner Warnung besonders hervor. Die kommenden Stunden seien entscheidend für das Schicksal der noch von der Ukraine kontrollierten 29 Prozent der Region Donezk, schrieb er auf X und skizzierte mehrere Szenarien, wonach die Ukraine dadurch sogar die ganze Region verlieren könnte.
Wozu der russische Durchbruch nach Dobropolje führt
Ähnlich äußerten sich weitere Experten, die von den deutschen Medien zitiert wurden: "Die nächsten 24 bis 48 Stunden sind entscheidend", mahnte Analyst Pasi Paroinen. Danach könnten russische Truppen ihre Stellung festigen und den Vorstoß ausweiten" (bei Focus). Alle zeigten dabei eine Karte, die den russischen Durchbruch in die Tiefe von bis zu 18 Kilometern eindrücklich dokumentiert. Am Mittwoch bestätigte das russische Verteidigungsministerium offiziell den Vorstoß in diesem Gebiet und meldete die Rückeroberung der Dörfer Suworowo und Nikanorowka.
Russische Militärkorrespondenten und sonstige Fachleute bestätigten die Informationen. In diesem Fall sei die westliche Panik begründet, sagte ein Reporter des Verteidigungsministeriums. Die Situation hinter Pokrowsk biete der Russischen Föderation eine seltene Chance, nicht nur mit der Einkesselung des ukrainischen militärischen Hauptquartiers in der Region, die Agglomeration Slawjansk/Kramatorsk einzunehmen, sondern öffne auch die Wege in Richtung Pawlowgrad im Gebiet Dnjepropetrowsk, was eine zusätzliche personelle Belastung für die ukrainische Verteidigung darstelle. Laut dem Analyse-Kanal Militärchronik könnte der Durchbruch ein Ablenkungsmanöver sein, um Reserven des Gegners an einen "falschen" Ort zu binden.
Insgesamt dürfte der chronische Personalmangel wohl der wichtigste Grund sein für die Misserfolge der ukrainischen Armee auf diesem Frontabschnitt. Das erkennt sogar der Hard-Core-Propagandist der Bild-Zeitung Julian Röpcke an, der betonierte Verteidigungsanlagen in einem Video zeigte, die russische Soldaten unbesetzt stürmten und nun für sich als Unterstände nutzten. Am Dienstag gab sogar eine Elite-Einheit des Asow-Netzwerks bekannt, dass die entstandenen Frontlücken bei Krasnoarmeisk (Pokrowsk) schließen musste. Diese gut ausgerüsteten und hoch motivierten Einheiten werden in der Regel für Sonderoperationen reserviert. Am Ende des Tages erkannte sogar Selenskij das Problem um Dobropolje bei Krasnoarmeisk, denn er sagte: "Es wurden Schritte unternommen, die Situation zu korrigieren".
Aber was hat dieser beeindruckende, aber bislang noch überschaubare russische "Vorstoß auf Motorrädern und Buggys" mit dem kommenden Putin-Trump-Gipfel zu tun? Einen unmittelbaren, meinen die Autoren von Militärchronik. Sie erinnern daran, dass "Minsk 1" am 5. September 2014, nur wenige Tage nach der ukrainischen Niederlage von Illowajsk im Süden der Donezker Volksrepublik, unterzeichnet wurde. Damals gerieten mehrere Bataillone ukrainischer Truppen in einen Kessel, bis zu 400 Soldaten starben – für die Verhältnisse des Donbass-Krieges 2014 bis 2022 ein sehr hoher Verlust. Dies war der erste Waffenstillstand im Konflikt.
Auch "Minsk 2" wurde im Februar 2015 unter dem Donnern des Kessels unterzeichnet, dieses Mal jedoch in Debalzewo. "In beiden Fällen eilte der Westen herbei, um Kiew zu retten, und versprach Moskau alles Mögliche, nur um die Donbass-Milizen (damals noch) aufzuhalten und eine vollständige Niederlage der ukrainischen Streitkräfte zu verhindern. Damals wie heute befürchtete man, dass nach der Zerschlagung der Vorhut der ukrainischen Armee der Vormarsch der Milizen weitergehen würde", so die Autoren von Militärchronik.
Aber wie kam es überhaupt zu "Minsk 2" im Februar 2015? Ukrainische Streitkräfte hätten Minsk 1 verletzt, den Waffenstillstand gebrochen, den Beschuss verstärkt und seien in die Rebellengebiete eingedrungen, um sie mit Gewalt einzunehmen, erinnert sich Militärchronik. "'Minsk-2' wurde unterzeichnet, obwohl man im Voraus wusste, dass das Dokument nichts wert war". Sie weisen auf die Eile hin, mit der Trump, die Europäer und die Ukrainer auf Waffenstillstand drängen – in seiner ersten Amtszeit hätte er dazu keine Zeit gehabt.
"Der plötzliche Wunsch der USA, genau jetzt und keine Minute später mit Russland "eine Einigung zu erzielen" und alle lebenswichtigen Fragen zu "klären", sieht wie ein Versuch aus, das Tempo des Vorstoßes zu drosseln, der Russischen Föderation die operative Initiative zu entreißen und alles zu Bedingungen einzufrieren, die für Washington vorteilhaft sind."
Die USA sind diejenigen, die Aufklärungsdaten über das Frontgeschehen als erste im Westen auswerten. Somit können sie leicht voraussehen, wohin die Entwicklungen auf dem Schlachtfeld, darunter auch bei Krasnoarmeisk (Pokrowsk), führen. Es ist kein Zufall, dass ein anonymer Pentagon-Offizier mit Washington Post ausgerechnet über die Lage an diesem Frontabschnitt sprach. Das ist der wahre Hintergrund der diplomatischen Geschäftigkeit der USA und mit ihnen auch der Europäer, die sich heute im Kanzleramt in Berlin mitten im "Sommerloch" trafen. Im Hinblick auf irgendwelche Zugeständnisse an die russische Seite warnte Militärchronik:
"Man hat das Gefühl, dass aus diesem Grund am 15. August alle möglichen 'Zuckerbrote' in den verlockendsten Formen angeboten werden, deren einziges Ziel es ist, die Armee daran zu hindern, die Front dort zu durchbrechen, wo sie bereits bröckelt. Und der wahre Preis all dieser Versprechungen ist längst klar."
Waffenstillstand ist derzeit das A und O aller westlichen Forderungen an Russland. Auch Trump hat den Europäern versprochen, sein Gespräch mit Putin mit diesem Punkt zu beginnen. Putin sagte vor mehreren Monaten, dass Russland grundsätzlich nicht dagegen wäre, wies aber darauf hin, dass diese Maßnahme in der Umsetzung an der mehr als 1.000 Kilometer langen Frontlinie extrem schwer zu handhaben sei. Was Russland aber derzeit vorschlagen könnte, wäre ein Waffenstillstand in der Luft.
Cherson und Saporoschje vor dem Wechsel zu Russland – scheitert die Ukraine nun als Staat?
Analyse
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Auch andere Experten und Militärbeobachter in Russland warnen vor einer gestellten Falle und dass Wladimir Selenskij (und mit ihm auch die Europäer) einerseits und Trump andererseits das berühmte Bad Cop/Good Cop-Theater spielen. Trump kann weiterhin seine Rolle als angeblicher selbstloser Vermittler ("furchtbar, dass junge Soldaten sterben!") ausführen und Punkte für den Friedensnobelpreis sammeln und im Falle des Misserfolgs auf Selenskij verweisen.
Er könne Putin immer noch sagen: "schau wie verrückt dein Namensvetter ist, gib lieber meinen Forderungen nach, denn sie sind viel besser". Dass niemand im Westen einschließlich der USA die wichtigsten russischen Forderungen diskutiert, ist dafür ein sicheres Zeichen. Dazu gehören die Einstellung aller Militärhilfen aus dem Westen, die Reduzierung der Armee und ihrer Bewaffnung, die Entnazifizierung und vieles mehr. Stattdessen versprechen die USA, die Frage des NATO-Beitritts für die Ukraine für eine mittlere Frist auszusetzen.
Während Putin ständig betont, dass es ihm bei der Friedenslösung um die Beseitigung der Konfliktursachen geht – was sich in dem einen Satz "Die Ukraine muss aufhören, Anti-Russland zu sein" ausdrücken lässt – werden diese Worte des russischen Präsidenten im Westen kaum zur Kenntnis genommen. Stattdessen verlagert man die Diskussion auf Gebietsfragen, als wäre der Konflikt ein Eroberungskrieg. Mit dieser Ablenkung will man das Propaganda-Narrativ stützen, dass Russland einen imperialistischen Krieg führe, und den Konflikt bis in die Ewigkeit weiterführen. Denn der Westen (und allen voran Europa) sieht offenbar auch für sich keinen anderen Existenzsinn, als Anti-Russland zu sein.
Also ich würde an Putins Stelle nicht nach Alaska fliegen
Nicht dass er ohne Wissens von Trump von irgendeinem US Dienst festgesetzt wurd
Die VSA haben das römische Statut bzgl. des IStGH nicht unterzeichnen und erkennen den IStGH auch nicht an. Daher kann Bibi ja auch problemlos in die VSA reisen. Putin muss sich diesbezüglich also keine Sorgen machen.
FTZ FTZ kriegt auf die Fresse.
Je eher diese Pestbeule entfernt wird, um so besser.
Der Vogel ist eine absolute Schande für unser Land. ![]()
Was einige europ. Staaten mit Merz an der Spitze tun, ist Sabotage von Trumps Politik.
Um welche/wessen Interessen geht es eigentlich? Pro Schwarzfels? Pro Demokraten? Führungsrolle in Europa? (wo ist übrigens Macron?) Konjunkturbelebung mit Kriegswirtschaft? Verarmung zur Rettung des Planeten?
Ach so, es geht darum die Demokratie zu verteidigen! Wie wäre es damit, bei sich selbst anzufangen und den Wählerwillen zu respektieren - die wollen nämlich keinen Krieg sondern ein Ende der Steuergeldverschwendung.
Nicht dass er ohne Wissens von Trump von irgendeinem US Dienst festgesetzt wurd
Offiziell ist der Präsident der Chef und es gibt gar keinen Deep State. Die Dienste werden also schön die Füsse stillhalten.
Was einige europ. Staaten mit Merz an der Spitze tun, ist Sabotage von Trumps Politik.
Genau darum geht es, es darf keinen Frieden geben. Trump hat, soviel ich weiss, keine Vorbedingungen gestellt und ist somit fein raus, auch wenn nichts rauskommt bei den Verhandlungen. Putin ist fast gezwungen, nach Alaska zu reisen, weil er sonst direkt den Schwarzen Peter hat. Den werden ihm unsere Medien aber dennoch zuspielen wollen, sie tun ja jetzt schon so, als solle Putin nun endlich kapitulieren. Einige Leute in meinem Umfeld sehen das tatsächlich so, dass Putin sich zurückziehen müsse, Entschädigungen zahlen müsse usw....
Die Zeit läuft nach wie vor für Russland, die Fakten werden auf dem Schalchtfeld geschaffen und da hilft auch kein noch so hartes Stampfen mit dem Füsschen.
US Deep State ist das Stichwort. Die EU ist halt die Region, wo er noch Einfluss hat und seine Marionetten fest im Sattel sitzen.
Manche sagen sogar, es ist aktuell sein Rückzugsgebiet.
bissl Spaß... ![]()
ed.
Russland vereitelt Raketenprogramm der Ukraine
Moskau hat Kiews Pläne zur Herstellung von Raketenkomplexen vom Typ Sapsan für Angriffe tief in russisches Territorium vereitelt, ...
Bei diesen Anlagen handelt es sich um Komplexe, die nur vordergründig, unter dem Deckmantel "ukrainischer Produktion" betrieben werden. Die Produktion verläuft, vor allem mit der Hilfe von Deutschland.
Das heißt: Die Attacke war ein Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung Deutschland.
Neulich hatte Putin mitteilen lassen, dass dem FSB sämtliche Produktionsstätten, die mit Hilfe der NATO in der Ukraine betrieben werden, bekannt sind.
In der Nacht zum Mittwoch wurde eine wichtige Pumpstation der Ölpipeline „Druschba“ in Russland, die für die Ölversorgung Ungarns eine äußerst wichtige Rolle spielt, von einer ukrainischen Drohne angegriffen, wie Világgazdaság berichtet.
Die Station in der Stadt Unetscha ist ein wichtiger Knotenpunkt der Pipeline, die auf beiden Seiten jährlich 60 Millionen Tonnen Erdöl transportieren kann. Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums wurde die Anlage bei dem Angriff getroffen.
Wie der ungarische Ölkonzern MOL bekannt gab, verfügt unser Land zwar über strategische Ölreserven für 90 Tage und die Adria-Ölpipeline stehe als alternative Transportroute zur Verfügung, jedoch sei es fraglich, ob deren Kapazität ausreicht, um die Raffinerien von MOL in Százhalombatta und Bratislava gemeinsam zu versorgen.
Auf Anfrage des Portal hat die ungarische Ölgesellschaft geantwortet, dass der Transport von Erdöl trotz des Angriffs planmäßig läuft. Der ukrainische Angriff auf die Pipeline kann aber trotzdem beunruhigend sein, weil die Erdölpipeline „Druschba” für die ungarische Wirtschaft strategisch wichtig ist, da über ihren südlichen Zweig fast 8 Millionen Tonnen russisches Öl pro Jahr transportiert werden.
Ich bin der Meinung gelesen zu haben, dass die Ukraine ca 70 % ihres Gases und Öl aus Ungarn und der Tschechien bekommt.
Wieso steigen die Öl und Gaspreise eigentlich nicht massiv nach solchen Angriffen. Wenn ich mir den Bezinpreis an der Tankstelle anschaue, bewegt der sich auch immer in einem bestimmten Bereich, quasi wie festgenagelt scheint er zu sein.
Ist die Pipeline kaputt oder läuft das Öl noch?
Ist die Pipeline kaputt oder läuft das Öl noch?
Na die Pumpstationen sind in der Regel ja auch nicht ganz unwichtig. Genügend russische und ukrainische Öldepots haben ja nun auch schon gebrannt. Sollte sich das nicht langsam auf die Preise mal auswirken? Der Preis an der Tankstelle steht da in seiner Range wie fest.
Von Pepe Escobar
Natürlich geht es um Alaska. Hier steht einiges auf dem Spiel – doch das Schattenspiel dahinter ist noch weitaus spannender.
Wer in den Swinging Sixties des Kalten Krieges aufgewachsen ist, kann kaum widerstehen, Donald Trump als „Goldfinger“ zu besetzen (aber wer würde Oddjob spielen? Hegseth?). Schließlich ist Goldfinger ein mächtiger, skrupelloser Spieler. Sein Motto im 21. Jahrhundert wäre: „Auslöschen und plündern“ – eine Orgie der Vernichtung und Ausbeutung, wann immer sich die Gelegenheit bietet. Alles wird der Suche nach dem „Golden Deal“ unterworfen. Mein Weg. Der einzige Weg.
Nun könnte Goldfinger sein – kollektives – Gegenstück gefunden haben.
Beim letzten Alaska-Gipfel – damals zwischen den USA und China in einem heruntergekommenen Hotel in Anchorage – bebte das geopolitische Schachbrett. Trump-Putin könnte ähnliches bewirken – aber nur unter bestimmten Bedingungen.
Für Alaska gibt es nur ein realistisches, optimales Endspiel: eine gemeinsame Absichtserklärung, die ein Folgetreffen – am besten auf russischem Boden – in Aussicht stellt. Ein Auftakt für einen langen, kurvenreichen Weg zu einer echten Neuordnung der US-russischen Beziehungen, möglicherweise auch zu einer Beilegung des Stellvertreterkriegs in der Ukraine.
Im Kern könnten sie sich darauf einigen, weiterzureden. Entscheidend wäre, wenn Goldfinger zusagt, keine Sekundärsanktionen gegen Russlands Partner zu verhängen. Das wäre ein enormer Sieg der BRICS (ohne Iran und Nordkorea).
Die BRICS schmieden aktiv eine Koalition gegen Goldfinger. Die Hauptakteure: Bär, Drache, Tukan und Elefant – die vier ursprünglichen BRIC-Gründer. Später käme die Nachtigall hinzu, da sie strategische Partnerschaften mit Bär, Drache und Elefant pflegt.
Doch in Alaska muss der oberste Bär bedenken, was für den russischen Generalstab und den Geheimdienst in Moskau unverzichtbar ist: Solange Goldfingers Helfer die Ukraine weiter mit Waffen und Informationen versorgen, wird ein „Waffenstillstand“ nur eine Atempause sein – Zeit für Kiew, bis an die Zähne aufzurüsten.
Das stellt den obersten Bären vor eine schwierige Aufgabe: Er muss radikale Kritiker daheim besänftigen, die ihm Gespräche mit dem Feind vorwerfen, und zugleich seinen schwächeren BRICS-Partnern etwas Handfestes liefern.
Bär, Drache, Tukan und Elefant führen intensive Telefondiplomatie, um eine gemeinsame Antwort auf Goldfingers Tarif- und Plünderungsaktionen zu finden.
Goldfingers Tarifplünderung trifft:
Seine Manöver haben zu einer Entfremdung selbst von Verbündeten geführt – siehe Europas Unterwerfung – und den multilateralen Handel wie auch das Völkerrecht schwer beschädigt.
Kurz vor Ablauf der Zollpause für chinesische Waren verlängerte Goldfinger die Frist um 90 Tage – ein „TACO, noch mal von vorn“. Denn ein Ende der Zollpause würde die Wirtschaft der mit 37 Billionen Dollar verschuldeten „unverzichtbaren Nation“ noch tiefer in die Krise stürzen.
Goldfingers Spiel in der Arktis
Russland wird den USA kaum Zugang zur Nördlichen Seeroute (NSR) oder zur „Arktischen Seidenstraße“ gewähren. Schlüsselrolle: Russlands Atomflot – elf nukleare Eisbrecher (neun aktiv, zwei im Bau, darunter der Gigant „Rossiya“, der jederzeit überall in der Arktis navigieren kann) – kombiniert mit einem gewaltigen Arsenal neuer Waffensysteme.
Der Fall „Nachtigall“ (Iran) ist komplex. Goldfinger setzt auf maximalen Druck: Hezbollah entwaffnen, den Libanon ins Chaos stürzen, Syriens Zerschlagung durch „al-Qaeda R Us“ legitimieren, UN-Sanktionen reaktivieren.
Dann der von Goldfinger gefeierte „historische Friedensgipfel“ mit Aserbaidschans Aliyev und Armeniens Pashinyan – tatsächlich nur ein vages, unverbindliches Memorandum of Understanding.
Brisant: Der 99-Jahres-US-Griff auf den Zangezur-Korridor („Trump Route for International Peace and Prosperity“, TRIPP) mit 40 % der Einnahmen für die USA, 30 % für Armenien und 1.000 US-Söldnern auf armenischem Boden, direkt an Irans Grenze. Ziel: einen NATO-Korridor bis ans Kaspische Meer zu öffnen.
Iran, Russland und China lehnen das strikt ab – es wäre eine direkte Bedrohung sowohl für den Internationalen Nord-Süd-Transportkorridor (INSTC) als auch für die chinesische Seidenstraße. Teheran hat unmissverständlich klargemacht, dass der Status des Zangezur-Korridors nicht verändert wird – notfalls mit Raketen.
Fazit: Alaska als Schachzug
In Alaska ginge es um eine komplette Neuordnung der Sicherheitsfragen zwischen USA und Russland – Ukraine nur als Teilaspekt. Doch es ist kaum vorstellbar, dass Putin Trump die gesamte Tiefe der NATO-US-Operationen gegen Russland am Verhandlungstisch darlegen kann.
Das wahrscheinlichste Ergebnis: Der Stellvertreterkrieg und die BRICS-Blockade („BBS“) gehen weiter, während der tiefe Staat weiter Kiew aufrüstet und an der NATO-Rüstung verdient. Selbst ohne eine neue Sicherheitsarchitektur könnten die BRICS dennoch versuchen, aus Goldfingers neuestem PR-Auftritt einen eigenen Sieg zu machen.
Die VSA haben das römische Statut bzgl. des IStGH nicht unterzeichnen und erkennen den IStGH auch nicht an. Daher kann Bibi ja auch problemlos in die VSA reisen. Putin muss sich diesbezüglich also keine Sorgen machen.
Hatte schon geschrieben.
Sie müssen nicht - aber sie können Putin verhaften und ausliefern.
Also ich würde an Putins Stelle nicht nach Alaska fliegen
Evtl. Putins größter Fehler dahin zu fliegen.
Harald Kujat spricht Klartext: Endlich ein echter Friedensdialog?
11.08.2025
Endlich ein echter Friedensdialog? - das Putin–Trump-Gipfeltreffen zum Ukraine-Konflikt am 15. August in Alaska. Was können wir davon erwarten?
Ein Gespräch mit dem ehemaligen Generalinspekteur und ranghöchsten Offizier der deutschen Bundeswehr, Harald Kujat, über die aktuelle geopolitische Lage.
Der Mann ist realistisch!
LG Vatapitta
Hatte schon geschrieben.
Sie müssen nicht - aber sie können Putin verhaften und ausliefern.
Für diesen Fall sitzen sicher schon entsprechende Kräfte am roten Knopf.
Für diesen Fall sitzen sicher schon entsprechende Kräfte am roten Knopf.
Was wollen die machen?
Das fällt dann unter: dumm gelaufen.