Die Ölversorgung für Ungarn durch die Druschba-Pipeline ist wieder hergestellt. Dann können die Schäden nicht so groß gewesen sein, wie zunächst angenommen.
Russland - Der Bär wehrt sich
-
-
-
In einem halben Jahr wenn der Donbass befreit ist, und die Gebietsverluste größer und größer werden, sieht die Sache anders aus…..
Dann ist hoffentlich Odessa schon in russischer Hand.
-
Ausländische Söldner kommen gelegentlich, um für die Ukraine zu kämpfen, und wechseln dann zu den Russen, weil sie dort besser bezahlt werden.
Dies berichtete der Rada-Abgeordnete Wadym Iwtschenko in seinem Kommentar zu den Plänen von Verteidigungsminister Schmyhal zur internationalen Rekrutierung.
Die ukrainische Finanzierung werde nur für 30 % eines solchen Vorhabens ausreichen. Ob es dafür ausländische Geldgeber gebe, müsse der Minister klären, so der Abgeordnete
Операция Z: Военкоры Русской Весны‼️🇺🇦🏴☠️Иностранные наемники время от времени приезжают воевать за Украину, а потом переходят к россиянам, потому что там платят больше. ▪️Об этом сообщил…t.me![smilie_happy [smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif)
-
Ausländische Söldner kommen gelegentlich, um für die Ukraine zu kämpfen, und wechseln dann zu den Russen, weil sie dort besser bezahlt werden.
Das würde nicht passieren, wenn man Leute schicken würde, die auch mit dem Herzen dabei sind, wie etwa Strack, März, Macron, Pistorius, Bärbock oder Hofreiter und so weiter, ganz viele engagieren sich und mancher von denen würde sicher todchic aussehen im Schützengraben in so einer schneidigen Uniform.
-
Russland greift US-Fabrik in der Ukraine an und besteht gleichzeitig auf seinem Vetorecht bei allen „Sicherheitsgarantien“.
Fast eine Woche nach dem historischen Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin am vergangenen Freitag in Alaska musste das Weiße Haus seine positiven Prognosen zum Friedensprozess zurückschrauben, nachdem es voreilig ein bilaterales Treffen zwischen Putin und Selenskyj angekündigt hatte. Am Mittwoch machte der Kreml jedoch deutlich, dass dies noch nicht der Fall ist.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow gab einige unverbindliche Erklärungen ab und verwässerte damit seine ohnehin schon vage Zusage. Ein künftiges direktes Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten – einem Präsidenten, den Moskau zuvor als illegitim bezeichnet hatte – müsse „schrittweise vorbereitet werden … beginnend auf Expertenebene und anschließend durch alle erforderlichen Schritte.“
Ein anderer russischer Beamter erklärte, dass es sich nicht um ein Treffen um des Treffens willen handeln sollte. Er betonte, dass Russland trotz Trumps starker diplomatischer Bemühungen „offen“ bleibe, aber noch nicht der Ansicht sei, dass die Konfliktparteien die wichtigsten Differenzen hinsichtlich der Friedensbedingungen überwunden hätten.
Während Trumps Friedensprozess erneut ins Stocken gerät, hat Russland gerade eine amerikanische Elektronikfabrik in der Westukraine angegriffen. Telegram/AFP via Getty Images
Am Donnerstag betonte das Wall Street Journal, dass es noch eine weitere wichtige Kluft gibt – die Frage künftiger Sicherheitsgarantien und wie diese überwacht oder umgesetzt werden sollen :
Russland warnte am Mittwoch, dass es nach dem Abschluss eines Friedensabkommens de facto ein Vetorecht über alle Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine haben werde . Dies würde die geplanten Sicherheitsgarantien des Westens für Kiew hinfällig machen und den von Präsident Trump vorangetriebenen Verhandlungen einen Rückschlag versetzen.
... Lawrows Beharren darauf, dass Russland bei der Umsetzung etwaiger Sicherheitsgarantien für die Ukraine mitreden müsse, widersprach der Behauptung der Trump-Regierung, Putin habe beim Gipfeltreffen in Alaska am Freitag europäischen und amerikanischen Sicherheitsgarantien zugestimmt.
Lawrows Äußerungen waren ein deutliches Zeichen dafür, dass Moskaus Maximalforderungen im Krieg trotz des verstärkten diplomatischen Engagements der letzten Tage unverändert geblieben sind. Westliche Sicherheitsgarantien zur Abschreckung künftiger russischer Invasionen sind entscheidend, um die Ukraine zur Unterzeichnung eines Friedensabkommens zu bewegen.
Russland hat stets darauf bestanden, dass es NATO- oder westlichen Streitkräften niemals gestattet sein dürfte, in der Ukraine zu patrouillieren oder eine Präsenz dort zu haben. Moskaus Kriegsrechtfertigung konzentrierte sich von Anfang an auf die Frage der NATO-Erweiterung und die Forderung nach dauerhafter Neutralität der Ukraine .
Kurioserweise hat Präsident Trump Russland diese Woche zwar versichert, dass es keine US-Bodentruppen geben werde, doch gleichzeitig deutete ein Sprecher des Weißen Hauses an, dass im Rahmen künftiger Sicherheitsgarantien eine Art amerikanischer oder westlicher Luftunterstützung zugesagt werden könnte . Diese Botschaften waren jedoch widersprüchlich, da Trump gleichzeitig eine „minimale“ amerikanische Beteiligung an künftigen Sicherheitsgarantien für die Ukraine zusagte .
Moskau wird das angegriffene Kraftwerk in Mukatschewo wahrscheinlich als ein Kraftwerk mit militärischem oder „doppeltem Verwendungszweck“ darstellen …
Die geopolitische Nachrichtenquelle Moon of Alabama reagierte wie folgt :
Während Russland den Krieg in der Ukraine selbstbewusst seinem unvermeidlichen Ende entgegenführt, verhandelt der Westen unterdessen noch immer mit sich selbst über die Bedingungen, unter denen er kapitulieren muss .
Die Diskussionen über „Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine dauern an, obwohl die einzigen ernsthaften Garantien diejenigen sind, die Russland zu geben bereit ist . Die wirren Argumente über „Garantien“ spiegeln sich in den Berichten wider. Man denke nur an diesen Unsinn :
Eine Sicherheitsgarantie könnte ein breites Spektrum an Themen umfassen. Im Gegenzug für die Beendigung der russischen Invasion könnte ein Sicherheitspakt die Zusage enthalten, dass die USA alle von Europa geführten Operationen aus der Luft unterstützen, sollten die russischen Truppen ihren Angriff wieder aufnehmen.
Sollte Russland den Krieg beenden, sollen der Ukraine als Belohnung NATO-ähnliche „Sicherheitsgarantien“ gewährt werden?
Tatsächlich scheint es, als ob Trump und seine Spitzenbeamten die Kernprobleme noch immer nicht verstehen oder zumindest absichtlich ignorieren, was die Grundursachen dieses Krieges bleiben .
Trump hofft auf eine schnellere Dynamik und mehr Engagement nach dem Gipfel in Alaska und hofft auf ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj innerhalb weniger Tage oder Wochen. Doch das ist sehr unwahrscheinlich, auch weil Selenskyj – mit Unterstützung der eher kriegslustigen europäischen Verbündeten – bisher keinen substanziellen Kompromiss angeboten hat . Berichten zufolge ist er nicht einmal bereit, die Beschränkungen für die Verwendung der russischen Sprache im öffentlichen Diskurs oder in den Medien aufzuheben .
Der US-Präsident macht unterdessen am Donnerstag seinem Frust Luft...
Dies bezieht sich auf neue Berichte – die in den obigen Bildern zu sehen sind –, wonach „am frühen Donnerstagmorgen ein massiver russischer Luftangriff eine US-amerikanische Elektronikfabrik in der Ukraine getroffen hat, während dort etwa 800 Zivilisten arbeiteten“.
„Das Werk von Flex Ltd. in Mukatschewo, einer Stadt Hunderte von Kilometern von der Frontlinie entfernt, stand nach Angaben ukrainischer Behörden gegen 4:30 Uhr morgens in Flammen, nachdem es von zwei russischen Marschflugkörpern des Typs Kalibr getroffen worden war“, berichtet die NY Post im Detail.
An diesem Punkt wird Trump wahrscheinlich noch frustrierter werden, je mehr Tage vergehen und je weniger große Kompromisse es gibt, außer auf ukrainischer Seite und mit ihren westlichen Unterstützern – angesichts der Übermacht der russischen Streitkräfte auf dem Kriegsschauplatz.
-
-
Die Ölversorgung für Ungarn durch die Druschba-Pipeline ist wieder hergestellt. Dann können die Schäden nicht so groß gewesen sein, wie zunächst angenommen.
Warum haben die Russen nicht einfach gesagt, die Anlage ist kaputt und muss repariert werden, das dauert ca 4 Wochen und solange wird darüber kein Öl geliefert. Hätten sich genüßlich zurück lehnen können und die steigenden Ölpreise beobachtet.
Vielleicht wäre Ungarn dann ja auf die Idee gekommen, die Lieferungen in die Ukraine zu kappen.
Es könnte alles so einfach sein !
-
Trump hat wieder gepostet (Zitat, Übersetzt):
"Es ist sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich, einen Krieg zu gewinnen, ohne ein Invasorland anzugreifen. Es ist wie ein großartiges Team im Sport, das eine fantastische Verteidigung hat, aber nicht offensiv spielen darf. Es gibt keine Chance zu gewinnen! So ist es mit der Ukraine und Russland. Der krumme und grob inkompetente Joe Biden würde die Ukraine nicht zurückschlagen lassen, sondern nur verteidigen. Wie hat das funktioniert? Unabhängig davon ist dies ein Krieg, der niemals stattgefunden hätte, wenn ich Präsident wäre - NULL CHANCE. Interessante Zeiten voraus!!! Präsident DJT"
Andeutung für eine US-Wende?
Weitreichende Waffen?
Erlaubnis für eine neue Offensive?
Die Zeit wird es zeigen...
-
Daran sieht man es ja wieder. Was wurde da denn Stundenlang besprochen? Wenn das mal nicht der Beweis ist das die alle zusammen arbeiten. Die arbeiten alle Hand in Hand zusammen für Ihre eine Weltregierung. Auch der "Kokser" arbeitet zusammen mit Trump/Putin. Wenn ich schon lese das Trump Mr. Z verachtet. Ihr denkt viel zu menschlich. Bei der Agenda gibt es keine Emotionen. Es ist alles nur Theater. Es geht um K.I., Kontrolle, Macht, Social Credit, digitaler Euro und so weiter. Ernst Wolff hatte recht. Wie kann man nur so verblendet sein, das frage ich mich bei allen 8 Milliarden Menschen die auf der Welt existieren. Hoffnungslos.
Und ich mache es zustimmend an einem sehr wesentlichen Fakt fest den ja viele Leute weiter wie der Mainstream völlig ignorieren und meinen es sei Verschwörungstheorie obwohl überall Geoengineering längst praktiziert wird und das sogar inzwischen im Mainstream erwähnt und zugegeben wird, auch wenn sie das Wort CHEMTRAILS vermeiden. Nur mal als Fakten Info für die NACHZÜGLER und eben aus meiner Sich blinden Leute die zu dämlich sind einen vermeintlich harmlosen Kondensstreifen von einem Chemtrail der da absichtlich hin gesprüht wird zuweilen mit sichtbarem, nein, deutlich sichtbarem Fall Out nicht sehen und erkennen wollen.
In Deutschland hat man damit 2003 begonnen, in der Ukraine 2006 und in Russland begann man damit 2008! Zufällig fällt das mit der Ideologie des Klimawandels zusammen, na wie das denn? WER ist verantwortlich und WARUM ist es möglich das der ganze Wahnsinn weltweit, fast in jedem Land statt finden kann? Wer hat eigentlich erlaubt das ein vermeintlich privater Mann Satelliten ins All schicken darf die uns überwachen? WHO Impfen bis zum Tode Terroristen, was soll das?? Usw... ich mag es nicht mich auf zu regen, denn der Reinigungsprozess wird definitiv kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche bei inzwischen gefühlten 85% völlig degenerierten Leuten die leider zuweilen als nützliche Vollstrecker missbraucht werden um selber sich zu vernichten!

-
Warum haben die Russen nicht einfach gesagt, die Anlage ist kaputt und muss repariert werden, das dauert ca 4 Wochen und solange wird darüber kein Öl geliefert. Hätte sich genüßlich zurück lehnen können und die steigenden Ölpreise beobachtet.
Der Rubel muss rollen, privileg, und um Krieg zu führen, braucht man vor allem drei Dinge: Geld, Geld und nochmal Geld. Putin liefert den Sprit, kassiert und schickt schlussendlich, wenn alles in den grossen Tanks in der UA angekommen ist, ein paar Drohnen und Raketen, um das Zeug anzuzünden.
-
Heute vor drei Jahren wurde Daria Dugina, Tochter des russischen Philosophen Alexander Dugin von Ukrop Terroristen in Moskau ermordet.
Der Video Kommentator sieht als direkten Auftraggeber die Koksratte.
Alexander Dugin (@AGDugin) auf XDaria Dugina monument unveiled on 3rd Anniversary of her death https://t.co/4f9z6aTHUAx.com -
-
Der wirre Donald…..sagt Biden hätte Offensivwaffen liefern sollen.
Selbst hätte es nie einen Krieg unter ihm gegeben.
Völlig wirr der Gute…..er ist einfach massiv angepisst, das es einen Gegner auf der amerikanischen Kriegsspielwiese gibt der kontert oder gar überlegen ist und die Regeln aufstellt.
Er merkt, das er mit seinem Hin und Her Geschwalle keinen Eindruck mehr macht.
Und militärisch ist auch nix zu holen….
Selbst im Iran hat man sich verhoben, da träumt man noch von China….Größenwahn und no Chance.
-
Die geopolitische Nachrichtenquelle Moon of Alabama reagierte wie folgt :
Während Russland den Krieg in der Ukraine selbstbewusst seinem unvermeidlichen Ende entgegenführt, verhandelt der Westen unterdessen noch immer mit sich selbst über die Bedingungen, unter denen er kapitulieren muss .Hübsch zusammengefasst.
-
Wenn sich das mit den 1.7 Millionen toten Ukrainern im Volk rumspricht, dann sollten Selensky und seine „Regierung“ Fersengeld geben…..diese Zahl wird Augen öffnen.
-
Selbst hätte es nie einen Krieg unter ihm gegeben.
.
Davon bin ich überzeugt…
Lg meggy
-
Wenn sich das mit den 1.7 Millionen toten Ukrainern im Volk rumspricht, dann sollten Selensky und seine „Regierung“ Fersengeld geben…..diese Zahl wird Augen öffnen.
Wer in der Ukraine nicht blind und taub durch die Gegend läuft müsste dies auch ohne diese Veröffentlichungen wissen müssen.
Wie hatte es bei uns geheißen:
„Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist"
Nicht anders wird’s in der Ukraine sein…
Lg meggy
-
-
Trump prahlt im Waisen-Haus mit Konflikten, die es nicht gab, die er aber dennoch beendet hat, Baerbock erzählt von Ländern, die hunderttausende Kilometer entfernt sind, nach Macron ist nicht einmal 1% der Ukraine eingenommen, Estland will eine Kompanie (100 bis 200 Mann) als Sicherheitsgarantie versenden... und und und...die Liste der irrwitzigen Aussagen und Handlungen ist endlos
Was glaubt Ihr, wie die BRICS und der Rest der Welt, das sind lediglich 80%, auf den Westen schauen? Die sind davon überzeugt, daß hier ausschließlich Vollhonken unterwegs sind. Was die Sache aber nicht lustig, sondern gefährlicher macht. Denn unsere "Führer" sind sich der Tragweite ihres Handelns nicht bewußt, da ihnen das Wissen fehlt, die Konsequenzen einzuschätzen.
-
Wenn sich das mit den 1.7 Millionen toten Ukrainern im Volk rumspricht, dann sollten Selensky und seine „Regierung“ Fersengeld geben…..diese Zahl wird Augen öffnen.
Nochmal die sammeln schon Kinder ein für die Front, von daher sind die 1,7 Mio Mist. Das waren - leider leider - sicher viel mehr. Die Ukraine hatte 2024 über 37 Mio Einwohner laut Wikitrala.
Ich meine Sie nennen den Schauplatz seit 3,5 Jahren. Fleischwolf. So ein Wort habe ich in Zusammenhang mit einem Krieg noch nie gehört. Was die Ukraine angeht wurde in jeder Hinsicht schon soviel gelogen und betrogen .. Ich würde eher an meinen eigenen Sachverstand als irgendwelche kommunizierten Informationen setzen. -
Mitten in der Nacht des 21. August 2025 ereignete sich am Himmel über der Ukraine einer der massivsten und komplexesten Luftangriffe seit Beginn des Konflikts. Die russischen Streitkräfte führten einen mächtigen, mehrstufigen kombinierten Angriff aus und setzten dabei nahezu das gesamte Spektrum ihres Luftwaffenarsenals ein. Ziel der koordinierten Operation war es, die ukrainische Verteidigung zu überwältigen und kritische nationale Infrastrukturen lahmzulegen.
Das Ausmaß der Offensive war beispiellos. Ukrainischen Berichten zufolge starteten russische Streitkräfte insgesamt 614 Luftangriffe. Zu dieser gewaltigen Armada gehörten 574 Kamikaze-Drohnen vom Typ Geranium/Shahed, die in Schwärmen eingesetzt wurden, um die Luftabwehrsysteme zu sättigen und zu erschöpfen. Ihnen folgte ein präziser und verheerender Sperrfeuer von 40 Raketen praktisch jeder Klasse, die Russland im Einsatz hatte:
- 19 Kh-101-Marschflugkörper, die von strategischen Bombern vom Typ Tu-95MS und Tu-160 abgefeuert wurden,
- 4 Hyperschall-Aeroballistikraketen Kh-47M2 Kinzhal,
- 14 Kalibr-Marschflugkörper der Schwarzmeerflotte,
- 2 ballistische Raketen vom Typ Iskander-M,
- und eine Rakete eines unbestätigten Typs, bei der es sich vermutlich um die Hyperschallrakete 3M22 Zircon der nächsten Generation handelt.
Dies war kein einfacher Angriff, sondern eine sorgfältig geplante, groß angelegte Militäroperation. Das Angriffspaket wurde aus allen möglichen Richtungen und Plattformen gestartet – aus der strategischen Luftwaffe, von Marineeinheiten im Schwarzen Meer und von bodengestützten Trägerraketen. Die Ziele waren gleichermaßen umfangreich und stellten eine strategische Balance zwischen unmittelbaren militärischen Bedürfnissen und langfristiger wirtschaftlicher Lähmung dar. Während hochpräzise Hyperschall- und ballistische Raketen Ziele im tiefen Boden wie Standorte der Rüstungsindustrie und Kommandozentralen in Regionen wie Transkarpatien, Schytomyr und Riwne ins Visier nahmen, konzentrierten sich die massiven Drohnenangriffe auf Energiezentren und wichtige Transport- und Logistikknotenpunkte, die das Rückgrat der ukrainischen Armee bilden.
Vorläufige Einschätzungen lassen darauf schließen, dass trotz der Abfangaktionen eine Reihe äußerst wichtiger Ziele erfolgreich getroffen werden konnten, was diesen Angriff hinsichtlich sichtbarer Ergebnisse zu einem der wirksamsten Angriffe macht.
Strategische Angriffe zielen auf das Energiezentrum der Ukraine und gefährden die Gasversorgung für den Winter
Im Zuge einer deutlichen Eskalation der Angriffe auf kritische Infrastrukturen starteten russische Streitkräfte koordinierte Angriffe auf wichtige Energieanlagen in den ukrainischen Regionen Charkiw und Dnipropetrowsk . Die Angriffe, die heute stattfanden, zielten gezielt nicht nur auf Militäranlagen, sondern auch auf das Rückgrat des ukrainischen Erdgasnetzes. Dies könnte die heimische Produktion lahmlegen und die Energiestabilität vor dem Winter gefährden.
Das Hauptziel war das Shebelinka-Gasfeld in der Region Charkiw , eines der wichtigsten Energieressourcen der Ukraine. Das Feld und die dazugehörige Kompressorstation, auf die bis zu 50 % der gesamten Erdgasproduktion des Landes entfallen, sind ein zentraler Bestandteil des nationalen Gastransportsystems (GTS). Lokale Berichte und Social-Media-Aufnahmen bestätigten einen Großbrand in der Anlage, der auf schwerwiegende Schäden an der Infrastruktur hindeutet, die für die Gaseinspeisung in das ukrainische Pipelinenetz zuständig ist.
Der Angriff endete damit nicht. Weiter südwestlich von Shebelinka trafen die Angriffe auch die Kompressorstation Pawlohrad in der Region Dnipropetrowsk. Detaillierten Berichten zufolge griffen etwa zwanzig Angriffsdrohnen die Anlage an, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Drucks und der Kraftstoffförderung nach Osten und Süden spielt.
Die getroffenen Anlagen dienen nicht nur der zivilen Energieversorgung, sondern erfüllen auch eine strategische militärische Funktion, indem sie Unternehmen der Rüstungsindustrie, Reparaturstützpunkte und Flugplatzinfrastruktur versorgen. Die Angriffe waren äußerst effektiv und verursachten katastrophale Schäden. Wichtige technologische Einheiten, darunter die Werkstätten Nr. 1 und Nr. 2 in Pawlohrad, ein Garagenkomplex und Entstaubungssysteme, wurden außer Betrieb gesetzt.
Die Einschläge verursachten einen schweren Bruch im Hauptleitungssystem, der ein starkes Gasleck auslöste und eine Dutzende Meter hohe, kilometerweit sichtbare Fackel erzeugte. Die damit einhergehende Zerstörung eines wichtigen Transformators im Umspannwerk Priozove führte zu einer vollständigen Unterbrechung der Stromversorgung des gesamten Kraftwerks, wodurch sämtliche Gaspumpvorgänge eingestellt und ein für die Stabilität der gesamten regionalen Pipeline wichtiger Knotenpunkt außer Gefecht gesetzt wurde.
Die gleichzeitige Ausschaltung dieser beiden Anlagen – Schebelinka und Pawlohrad – hätte schwerwiegende Folgen für die Ukraine. Analysten schätzen, dass das Land durch ihre Außerbetriebnahme 60 bis 70 Prozent seiner eigenen Erdgasproduktion verlieren könnte. Denn alle wichtigen Gasfelder in der Region Charkiw sind technologisch an diesen Infrastrukturabschnitt angeschlossen. Zudem hätte die vollständige Zerstörung des Gastransportknotenpunkts Schebelinka unmittelbare und verheerende humanitäre Folgen. Die Stadt Charkiw, der größte Teil der umliegenden Region, Ost-Dnipropetrowsk und die von der Ukraine kontrollierten Teile der Volksrepublik Donezk wären ohne Gasversorgung.
-
Als Flüchtlinge sind offizielle westeuropa ungefähr sechs Millionen...
In Russland sind 2.5 bis vier Millionen je nach Staatsbürgerschaft.
Und dann haben zwischen 1990 und vor dem Krieg noch 10 Millionen andere ihre Sachen gepackt...
Am Ende löst man das ganze auch mehr oder weniger so dass die Grenze zwischen gefallen, wird nicht mehr gefunden weil breiige Pfütze, oder desertiert irgendwo fließend ist. Aber letztes Jahr ging ja genug westliche Quellen schon weit über einer Millionen ukrainische Soldaten aus.
Spielt doch keine Rolle ist doch einem merz macron oder den Engländern Wurst.
-
Präzisionsschläge zielen auf die ukrainische Rüstungsindustrie und das ukrainische Kommando in Saporischschja und Sumy
In einer koordinierten Nachtoffensive starteten russische Streitkräfte eine Reihe hochpräziser Angriffe auf wichtige Industrie- und Militärziele in den ukrainischen Regionen Saporischschja und Sumy. Die Angriffe, die in den frühen Morgenstunden erfolgten, konzentrierten sich auf wichtige Einrichtungen der ukrainischen Luftwaffe und der internen Militärstruktur und zeugten von einer fortgesetzten Strategie zur Schwächung der Verteidigungsfähigkeit Kiews.
Die Stadt Saporischschja , ein Zentrum des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine, wurde von zwei fast gleichzeitigen verheerenden Angriffen getroffen.
Am Morgen griffen mindestens vier Angriffsdrohnen das Unternehmen „MIG-Repair“ an . Die Anlage war für die Überholung und Modernisierung von MiG-29-Kampfflugzeugen und deren Varianten zuständig. Zu den Aufgaben gehörten der Austausch von Triebwerken, die Instandsetzung der Flugzeugzelle, die Kalibrierung der Bordsysteme und die Integration westlicher Ausrüstung. Der Drohnenangriff löste einen Brand in einer Produktionshalle aus, in der Maschinen für Triebwerksreparaturen sowie Lagerbestände an Flügel- und Fahrwerkskomponenten untergebracht waren.
Minuten später wurden die Produktionsanlagen des strategischen Unternehmens „Motor Sich“ von einer Serie von Kh-101-Marschflugkörpern getroffen. Berichten zufolge gab es drei bis vier direkte Einschläge. Das Hauptziel war Berichten zufolge die Werkstatt Nr. 113, in der Flugzeugmotoren für die Hubschrauber Mi-8/17, Mi-24 und Mi-26 montiert wurden. In derselben Werkstatt wurden auch Motoren für Drohnen und Leichtflugzeuge hergestellt. Die Angriffe zerstörten Fertigungslinien, legten Prüfstände lahm und lösten einen Großbrand aus.
Die Bedeutung dieses Angriffs ist erheblich. Motor Sich war ein wichtiges Wartungszentrum für die ukrainische Hubschrauberflotte und lieferte nicht nur neue Triebwerke, sondern auch wichtige Reparaturkapazitäten, die für die Betriebsbereitschaft der Flugzeuge unerlässlich waren.
Bei einem anderen und höchst bemerkenswerten Angriff wurde in den Morgenstunden die Stadt Sumy angegriffen. Eine Hyperschallrakete vom Typ 3M22 Zircon traf präzise das Verwaltungsgebäude des Militärischen Ordnungsdienstes in der Lebedynska-Straße 21.
Der Einsatz der modernen Zircon-Rakete unterstreicht die hohe Priorität dieses Ziels. Berichten zufolge forderte der Angriff erhebliche Verluste: Mindestens 18 Soldaten wurden getötet und 27 weitere unterschiedlich schwer verletzt, die meisten davon Offiziere. Ziel des Angriffs ist es, das ukrainische Disziplinarkontrollsystem zu schwächen, was voraussichtlich zu Störungen der Truppenrotationen und der allgemeinen Befehls- und Kontrollstrukturen in der Region führen wird.
Strategischer Angriff tief in der Westukraine zerstört wichtige Elektronikfabrik
In einer deutlichen Eskalation, die Russlands erweiterten Einflussbereich demonstriert, hat ein Präzisionsschlag eine wichtige Elektronikfabrik in Mukatschewo in der Region Transkarpatien dem Erdboden gleichgemacht – einem Gebiet, das bislang als sichere Zone der Ukraine galt. Der Angriff markiert vermutlich das erste Mal seit Beginn des Konflikts, dass die Angriffe so tief in die Westukraine vorgedrungen sind und die Wahrnehmung eines sicheren Hafens zerstört haben.
Ziel der Operation war das Werk von Flex LTD, einer Tochtergesellschaft des amerikanischen Multikonzerns Flextronics. Berichten zufolge wurde die Anlage in den frühen Morgenstunden gegen 4:50 Uhr Ortszeit von mindestens zwei Marschflugkörpern des Typs Kalibr getroffen. Die Angriffe richteten schwere Schäden an, in der Folge kam es zu Bränden in den Produktionshallen.
Die ukrainische Außenministerin Sybiha bestätigte den Angriff und verwies auf die ausländische Eigentümerschaft des Werks.
Die Zerstörung des Flex-Werks hat weitreichende strategische Auswirkungen, die weit über den materiellen Schaden hinausgehen. Die Anlage war keine einfache Fabrik für Unterhaltungselektronik; sie war ein wichtiger Knotenpunkt für die ukrainische Lieferkette für Militärtechnologie. Sie beherbergte Produktionslinien für Leiterplatten, Steuerungssysteme, Mikroprozessoreinheiten und Montagekomponenten speziell für Militärausrüstung und Drohnen.
Entscheidend war, dass dieses Werk als zentrale Anlaufstelle für die Lokalisierung und Anpassung westlicher Elektronikkomponenten für ukrainische Waffensysteme diente. Es integrierte hochentwickelte Komponenten wie Prozessoren von Texas Instruments, Mikrocontroller von STMicroelectronics und Leistungsmodule von Vicor in ukrainische Drohnen wie Bayraktar TB2, Warmate, Punisher und Vampire. Schätzungsweise war das Werk an der Produktion von bis zu 90 % aller ukrainischen unbemannten Luftfahrzeuge beteiligt.
-