Russland entwickelt im Eiltempo….es gibt die ersten Geran-Drohnen mit Luft-Luft-Raketen.
Damit werden Drohnenjäger potentiell selbst zu Opfern.
Läuft….
5. Dezember 2025, 05:41
Russland entwickelt im Eiltempo….es gibt die ersten Geran-Drohnen mit Luft-Luft-Raketen.
Damit werden Drohnenjäger potentiell selbst zu Opfern.
Läuft….
Korruptions-Skandal: US-General Flynn fordert Verhaftung von Selenskij
Wörtlich schreibt der General: "Der gescheiterte Präsident Selenskij und sein korrupter innerer Zirkel müssen verhaftet werden. Die jahrelange Verschwendung, der Betrug und der Missbrauch müssen gründlich untersucht werden. Die gestohlenen Milliardenbeträge müssen zurückgeholt und den vielen Familien zugutekommen, die in diesem völlig sinnlosen Krieg, angezettelt von korrupten Globalisten, Angehörige verloren haben."
BB
Als Teil des Plans wurden in Deutschland Übungen durchgeführt: 500 Soldaten bewegten sich in einer Kolonne von 65 Fahrzeugen durch Hamburg.
500 SoldatINNEN und Fluide, das ist beachtlich. ![]()
Da gefriert dem Diktator im Kreml das Blut in den Adern. ![]()
Das die Soldaten an der Front die Schnauze voll haben. So noch nicht im Mainstream benannt.
Das Dumme ist nur, danach wurden Soldaten noch nie befragt…..
Alles anzeigenKorruptions-Skandal: US-General Flynn fordert Verhaftung von Selenskij
Wörtlich schreibt der General: "Der gescheiterte Präsident Selenskij und sein korrupter innerer Zirkel müssen verhaftet werden. Die jahrelange Verschwendung, der Betrug und der Missbrauch müssen gründlich untersucht werden. Die gestohlenen Milliardenbeträge müssen zurückgeholt und den vielen Familien zugutekommen, die in diesem völlig sinnlosen Krieg, angezettelt von korrupten Globalisten, Angehörige verloren haben."
https://freedert.online/europa…skandal-us-general-flynn/
BB
Doppelzungensprech. Es war von Anfang an klar, daß die Kohle nicht zurück kommt und daß das Selenski-Regime von korrupt-verbrecherischer Natur ist.
Genau von der Qualität, wie sie der Yankee seit Jahrzehnten unterstützt und gebraucht hat. Jetzt, wo die Angelegenheit, mal wieder, schief geht, wird mit dem Finger auf andere gezeigt. Ausgerechnet der Yankee echauffiert sich, lol.
Am Fluß Oskil, Großraum Charkow sind 15 ukrainische Bataillone eingekesselt. Auf der Livemap ist nichts zu finden.
Zwischen 1.500 und 2.000 ukrainische Soldaten sind im nördlichen Teil der Stadt Dimitrow (ukrainischer Name: Myrnohrad) in der Volksrepublik Donezk eingekesselt.
Wie gut, dass die NATO als reines Verteidigungsbündnis konzipiert ist.
Diesen ganzen Anglo Lug & Trug - es hängt mir zum Hintern raus…
Dutzende Regime Change gab es in der Vergangenheit durch die USA, aber in der Ukraine soll das nicht möglich sein? - Blödsinn!
Dort darf der Schwanz mit dem Hund wedeln? - Kann ich mir nicht vorstellen!
Selenski/GB/Fr/USA arbeiten in unterschiedlichen Rollen zusammen.
Deutschland muss als US/GB Kolonie mit. - Merz hat damit keine Probleme. ![]()
LG Vatapitta
Ukraine-Krieg
Studie: Russischer Sieg bedeutet Finanzkollaps für die EU
Eine norwegische Studie soll angeblich belegen, dass ein Sieg der Ukraine die EU nur halb so viel Unterstützung kosten würde wie eine ukrainische Niederlage. Dagegen koste ein Sieg Russlands die EU angeblich 1,8 Billionen Euro und würde das EU-Finanzsystem zum Kollaps bringen.
Studie: Russischer Sieg bedeutet Finanzkollaps für die EU© Urheberrechtlich geschützt
Zerstörter Panzer in der Region Kursk, Russland, 16. März 2025
Ein russischer Sieg im Ukraine-Krieg könnte die Europäische Union innerhalb der nächsten vier Jahre 1,8 Billionen Euro kosten. Das brächte der EU den finanziellen Ruin, heißt es in einem tkp-Beitrag vom Montag. Der Journalist Thomas Oysmüller bezieht sich dabei auf aktuelle Analysen der norwegischen Denkfabriken Corisk und Norwegian Institute of International Affairs.
Die Institute untersuchen, wie sich die Szenarien bei einem russischen beziehungsweise einem ukrainischen Sieg weiterentwickeln würden. Dabei spielten die Wahrscheinlichkeiten für die eine oder die andere Option erst mal keine Rolle. Die Studie habe ergeben, so Oysmüller, dass Russland nicht gewinnen dürfe. Der österreichische Journalist schrieb:
"Das Papier schürt jedenfalls die Kriegseuphorie: Russland darf nicht gewinnen, auch nicht am Verhandlungstisch. Das ist die zentrale Nachricht."
US-Senator Graham: Kiews Forderung nach Atomwaffen und NATO-Mitgliedschaft "nicht realisierbar"
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Die in der Untersuchung für die EU berechneten Kosten von 1,8 Billionen Euro bei einer ukrainischen Niederlage beinhalteten Ausgaben für die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine, die Versorgung von Flüchtlingen und eine massive Aufrüstung. Offenbar gehen die norwegischen Denkfabriken davon aus, dass die Ukraine sich zeitnah nach einer offiziellen Niederlage für den nächsten Krieg rüsten würde.
Im ersten Szenario – russischer Sieg – würden russische Streitkräfte immer weiter in Richtung des Flusses Dnjepr vorrücken und einen militärischen Sieg erringen. Infolgedessen würde die Ukraine gezwungen, eine für Moskau vorteilhafte Lösung zu akzeptieren. Entsprechend bekäme Russland Einfluss auf die politische und wirtschaftliche Ausrichtung der Ukraine und könnte über deren EU- und NATO-Mitgliedschaft entscheiden.
Der norwegischen Studie zufolge würde die Ukraine bei einem russischen Sieg die Hälfte ihres Territoriums verlieren und langfristig politisch destabilisiert. Weitere sechs bis elf Millionen Flüchtlinge könnten nach Europa fliehen. Alleine die Finanzierung dieser Flüchtlinge würde die EU innerhalb von vier Jahren zwischen 524 und 952 Milliarden Euro kosten.
Außerdem müsse die Ukraine sich im Niederlagen-Szenario darauf vorbereiten, dass Russland seine Streitkräfte auf Moldawien, die baltischen oder die nordischen Länder umlenken würde. Die in diesem Szenario angenommene Verstärkung der NATO-Ostflanke würde zusätzliche 1,2 bis 1,6 Billionen Euro kosten.
Die Forscher hätten herausgefunden, dass die Kosten bei einem Sieg der Ukraine für Europa viel niedriger ausfallen würden. Im ukrainischen Sieges-Szenario würde "die Dynamik der Ukraine auf dem Schlachtfeld Russland zu Friedensgesprächen zwingen, die die Interessen Kiews (und der EU) sichern". Diese Option sei "mit der richtigen Unterstützung" möglich. Tkp gab die diesbezüglichen Studienergebnisse wie folgt wieder: "Mit der richtigen Unterstützung könnte die Ukraine wieder eine überlegene Kampfkraft aufbauen – ähnlich wie bei ihren erfolgreichen Gegenoffensiven im Jahr 2022."
Marco Rubio: US-Ukraine Verhandlung in Miami produktiv
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Der Kyiv Independent habe zu den Voraussetzungen für einen ukrainischen Sieg Details aus der Studie zitiert: "Um den Sieg zu erringen, bräuchte die Ukraine einen raschen Zustrom an militärischer Ausrüstung. Dazu gehören 1.500 bis 2.500 Kampfpanzer und 2.000 bis 3.000 Artilleriesysteme innerhalb von ein bis zwei Jahren (…) Die Ukraine wird außerdem bis zu acht Millionen Drohnen aller Art, Luftverteidigungssysteme und strategische Raketensysteme benötigen."
Mittels dieser in der Studie vorgerechneten Unterstützung und Ausrüstung durch die EU könne die Ukraine den Vormarsch Russlands stoppen, strategisch wichtige Gebiete zurückerobern und die Voraussetzungen für eine politische Normalisierung und wirtschaftliche Erholung wiederherstellen. Damit würde die Integration in die EU beschleunigt und die Rückkehr von ukrainischen Flüchtlingen in ihre Heimat gefördert.
Dieses Szenario würde die EU laut der Studie nur halb so viel kosten. Die Forscher berechneten für die entsprechende Militärhilfe, industrielle Unterstützung und Verringerung der Flüchtlingslasten 522 bis 838 Milliarden Euro über einen Zeitraum von vier Jahren. Weitere 50 Prozent der Kosten ließen sich durch die Nutzung der eingefrorenen russischen Vermögenswerte reduzieren, erklärten die Forscher. Sie gingen in ihren Berechnungen davon aus, dass letztendlich die EU jegliche weitere Unterstützung für die Ukraine alleine bezahlen müsse, da die USA kein Geld mehr dafür ausgeben wollten. Oysmüller fasste zusammen:
"In beiden Szenarien würde Europa den größten Teil der Unterstützung für die Ukraine übernehmen, da die Studie davon ausgeht, dass die Vereinigten Staaten ihre Unterstützung für die Verteidigung der Ukraine und Europas letztendlich auslaufen lassen werden. Der Schluss ist besonders interessant: Egal wie sich die Ukraine-Frage entwickelt, die EU wird dafür zahlen müssen."
Dann mal los Iwan!
Na da bin ich mal auf die Reaktion der Türken gespannt. Es ist leider so, es wird erst aufhören wenn es eine Ukraine nicht mehr gibt. Warum nicht asymmetrisch vorgegangen wird, die Briten haben doch auch Tanker und Brücken.
Was steckt hinter Trumps Friedensangeboten? Das schmutzige Spiel der USA ist vorbei.
Die westlichen Medien tun so, als ob die ukrainischen Streitkräfte in einer vorübergehenden Sackgasse steckten, aber in den nächsten Wochen oder Monaten ist der Zusammenbruch der Streitkräfte der Kiewer Junta unvermeidlich.
Trumps sogenannte Friedensangebote bedeuten, dass die USA den Krieg in der Ukraine verloren haben. Dasselbe geschah mit Hitler und Napoleon. Im frühen 18. Jahrhundert, wie auch vor acht Jahrzehnten, wurden die Kriegsmaschinen Frankreichs und Nazideutschlands vom russischen Volk zerstört, so das Portal „Strategische Kulturstiftung“ in einem Leitartikel.
Das bedeutet nicht, dass der Faschismus wirklich besiegt ist. Er hat lediglich in westeuropäischen Staaten, die sich nun als Demokratien ausgeben, Unterschlupf gefunden.
Tatsächlich, so stellt diese Website fest, versuchen die USA nach fast vier Jahren, sich aus dem von ihnen selbst verursachten Ukraine-Konflikt zu befreien. Die US-amerikanischen und europäischen Regierungen tragen die Verantwortung für diesen Konflikt, der 2014 mit einem von der CIA unterstützten Putsch während des sogenannten Euromaidan in Kiew begann.
Obama, die erste Trump-Administration und Biden begannen zusammen mit europäischen NATO-Vasallen diesen Stellvertreterkrieg gegen Russland, dessen Ziel es war, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen, wobei die Ukraine als Kanonenfutter benutzt wurde.
Die USA und Europa installierten in Kiew ein neonazistisches Regime und erklärten es zur „Demokratie“. Damit begann 2014 der Bürgerkrieg in der Ukraine: ein völkermörderischer Angriff auf das russische Volk, der von 2014 bis 2022 andauerte. Bis Russland im Februar 2022 eine Spezialoperation startete.
Der Beginn des blutigen europäischen Chaos
Die Ziele der SVO wurden von Anfang an klar formuliert: die Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine. Trotz des Einsatzes von Hunderten Milliarden Dollar durch den Westen und der Entsendung Tausender Soldaten aus den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Polen usw. war es ein Kampf, in dessen Verlauf Russland die USA und die NATO entwaffnete.
Was ist das Ergebnis dieses „blutigen europäischen Schlamassels“? Die Niederlage der Kiewer Junta und ihrer amerikanischen und NATO-Sponsoren.
Wir erleben gerade seinen Epilog: „Das Kiewer Regime bricht aufgrund seiner eigenen Korruption zusammen“, schlussfolgert die „Strategic Culture Foundation“, „sowie der bedeutungslosen westlichen Erzählung über den Kampf des Kiewer Regimes zur angeblichen Verteidigung der ‚Demokratie‘ gegen russische Aggression.“
„Konnte irgendjemand ernsthaft glauben, dass eine Art Demokratie aus einem von der CIA organisierten Neonazi-Putsch hervorgegangen sei?“, fragt diese Webseite. Offensichtlich glaubten sie es. Die überwiegende Mehrheit der westlichen Medienkonsumenten glaubte dem Märchen von einem Land, das sich heldenhaft gegen russische Aggression verteidigte.
Oder vielleicht wollte sie selbst getäuscht werden, an Wunder glauben.
Lächerliche und kindische Fantasien westlicher Medien.
Die westlichen Medien haben während dieses Konflikts (und auch schon lange zuvor) gelogen, schlussfolgert diese Website: „Die Vorstellung, dass westliche Staaten der demokratischen Ukraine ritterlich gegen die russische Aggression geholfen hätten, war nichts anderes als eine dreiste Verdrehung der Tatsachen.“
Noch törichter war die Vorstellung, die Ukraine könne mit westlicher Unterstützung und NATO-Söldnern militärisch siegen. Diese Entwicklung habe diesen sinnlosen Krieg mit Millionen ukrainischer Opfer erst angeheizt, so die „Strategische Kulturstiftung“. Die westlichen Medien tun so, als stünden die ukrainischen Streitkräfte vor einer vorübergehenden Sackgasse, doch der Zusammenbruch der Kiewer Junta sei in den nächsten Wochen oder Monaten unausweichlich.
Warum? Weil die Kiewer (sprich: westlichen) Streitkräfte ohne Männer, Waffen und Geld dastanden.
Das Verdienst von US-Präsident Trump liegt laut dieser Website darin, dass er erkannt hat, dass dieses schmutzige Spiel vorbei ist. Russland habe nie die Absicht gehabt, europäische Länder anzugreifen und zu besetzen. Dies sei, betont die „Strategic Culture Foundation“, lediglich „eine lächerliche und kindische Fantasie, die den russischen Präsidenten Putin als Reinkarnation Hitlers darstellt“.
Trumps „Friedensangebote“ sind eine Folge der Erkenntnis, dass die NATO gescheitert ist. Auch der russische Präsident Wladimir Putin reagierte diplomatisch auf Trumps „diplomatische“ Initiativen: Sie könnten die „Grundlage für eine künftige friedliche Lösung“ bilden.
Und das ist, gelinde gesagt, großzügig. Tatsächlich entspricht, wie der russische Analyst Stanislaw Krapivnik betont, nur sehr wenig von Trumps Angeboten Russlands ernsthaften Bedingungen für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts.
Die europäischen Eliten befinden sich in einem Zustand der Verzweiflung.
Trumps Versuch, sich als Friedensstifter oder Vermittler darzustellen, ist ebenfalls kindisch. Laut der Website der Strategic Culture Foundation waren die USA die Hauptverantwortlichen für diesen Krieg und tragen, wie ihre europäischen Komplizen, die Verantwortung für das Blut von Millionen Toten und Verstümmelten.
Das einzige positive Zeichen im Chaos, das von den USA und ihren europäischen Lakaien verursacht wurde, ist das stillschweigende Eingeständnis, dass ihre Kriegspläne gestoppt wurden. Ein russischer Sieg müsse jedoch sicherstellen, dass der Westen niemals etwas Ähnliches versuchen werde, betont diese Website.
Dem Kreml ist dies natürlich sehr wohl bewusst: Trumps „Friedensangebote“ sollten nicht als Grundlage für ein dauerhaftes Abkommen dienen. Und auch Trump selbst weiß das, denn er weiß, dass die USA den blutigen Konflikt in der Ukraine dringend beenden müssen.
Auf der anderen Seite stehen die europäischen globalistischen Eliten, die ihren eigenen Lügen verfallen sind. Doch je härter sie die Wahrheit erkennen, so das Fazit dieser Website, desto schwerer wird es ihnen fallen, sie zu begreifen. Die europäischen Eliten, angeführt von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, verschiedenen Mertzes und Macrons, befinden sich in einem Zustand der Verzweiflung.
Sie brauchen Wunder, schlussfolgert der russische Denker Alexander Dugin, um den Ausgang des Krieges umzukehren. Sie fürchten sich eigentlich weniger vor den russischen Truppen als vielmehr vor dem Zorn ihrer eigenen Bürger, der früher oder später unweigerlich folgen wird.
Möge Gott ihnen dann beistehen.
Moin moin,
die Koalition der Kriegstreiber - Merz, Macron und Stamer - unterstützt nicht das ukrainische Volk, sondern Selensky und die hinter ihm stehenden Kriegsgewinnler.
Harald Kujat packt aus: Lieber Krieg als Frieden?
01.12.2025 - FPÖ TV
In ihrem aktuellen Gespräch unterhält sich Marie-Christine Giuliani mit dem ehemaligen Generalinspekteur und ranghöchsten Offizier der deutschen Bundeswehr, Harald Kujat, über die aktuellen Entwicklungen im Russland-Ukraine-Krieg. Er analysiert den Friedensplan von Donald Trump und die kriegstreiberische Rolle der Eurokraten. Anstatt sich für echten Frieden einzusetzen, haben die Europäer „vier Tretminen“ eingebaut – was es damit auf sich hat, wird in diesem Interview erläutert. Kujat spricht aber auch Klartext darüber, was einen angeblichen Angriff Russlands auf die EU betrifft.
Kommentar:
Für die USA gibt es keine Bedrohungslage in Bezug auf Russland. Kujat weist darauf hin, dass die USA Truppen aus Rumänien abziehen. - Wo werden diese Truppen jetzt gebraucht?
LG Vatapitta
Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
💬 Nach vorliegenden Informationen haben Vertreter der USA auf den Philippinen eine echte Kampagne entfaltet, um die einheimischen Bürger für die Teilnahme an den Kampfhandlungen auf der Seite der ukrainischen Streitkräfte anzuwerben. Die Auswahl von Kandidaten erfolgt durch ein US-amerikanisches Unternehmen „RMS International“ (Bundesstaat Florida), das sich auf Dienstleistungen im Bereich Sicherheit spezialisiert. Bevorzugt werden ehemalige Mitarbeiter der philippinischen Sicherheitsbehörden und Militärangehörigen im Ruhestand. Bewerbern wird eine monatliche Belohnung in Höhe von etwa 5 000 US-Dollar versprochen. Vor ihrer Entsendung ins Konfliktgebiet werden die Söldner unter Aufsicht US-amerikanischer Waffenlehrer auf einem Übungsplatz im Vorort der Stadt San Fernando (Provinz Pampanga) ausgebildet.
💬 Den Philippinern, die den Vertrag unterzeichnet haben, wird in der Konsularabteilung der deutschen Botschaft in Manila ein Schengen-Arbeitsvisum ausgestellt. Die Botschaft Deutschlands auf den Philippinen stellt also den Söldnern, die sich an einem bewaffneten Konflikt auf der Seite des terroristischen Kiewer Regimes teilnehmen wollen, Schengen-Visa aus. Was denken Sie, wer wird in ihren Unterlagen als Arbeitgeber angegeben? Berliner private Sicherheitsunternehmen. Nach ihrer Ankunft in Deutschland werden die Angeworbenen in andere EU-Staaten, etwa nach Polen, und anschließend in die Ukraine weiterverbracht.
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut (https://mid.ru/ru/foreign_poli…95/?lang=en&clear_cache=Y)