Lebensmittelkrise, Hungersnot, Massenpanik, Hamstern & Preisinflation

  • Verdammt...

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    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • langsam aber sicher wird es wirklich kritisch.........


    Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im April 2022 um 33,5 % höher als im April 2021. Das Statistische Bundesamt (Destatis) sagt, dies war der höchste Anstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Im März 2022 hatte die Veränderungsrate bereits bei +30,9 % gelegen und im Februar bei +25,9 %.


    Im Vormonatsvergleich stiegen die gewerblichen Erzeugerpreise im April 2022 ebenfalls deutlich um 2,8 %. Die aktuellen Daten spiegeln jetzt auch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine wider, sagen die Statistiker in ihrer Analyse.


    Die Entwicklung deutet außerdem darauf hin, dass sich Landwirte, Handel und Verbraucher in den kommenden Monaten auf anhaltend hohe Preissteigerungen einstellen müssen. Die gewerblichen Produzentenpreise gelten nämlich als wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der Inflation und der Preise auf den nachgelagerten Handelsstufen.


    In der Statistik werden die Preise ab Fabriktor geführt – das heißt, noch bevor die Produkte von anderen Unternehmen weiterverarbeitet werden oder in den Handel kommen.







    https://www.agrarheute.com/man…schock-fuer-bauern-593875

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • Das neue Lebensmittelsystem wird Sie kontrollieren


    • Die Übernahme durch die Globalisten kommt von allen möglichen Seiten auf uns zu. Ob wir nun über Biosicherheit, Finanzen, Wohnen, Gesundheitswesen, Energie, Transport oder Lebensmittel sprechen, alle Veränderungen, die wir jetzt sehen, haben ein Ziel, und das ist, die Einhaltung eines totalitären Sklavensystems zu erzwingen
    • Das globale Nahrungsmittelsystem und insbesondere die Proteinquellen sind derzeit koordinierten und absichtlichen Angriffen ausgesetzt, um Nahrungsmittelknappheit und Hungersnöte zu erzeugen.
    • Die globalistische Elite beabsichtigt, die traditionelle Landwirtschaft und Viehzucht abzuschaffen und sie durch im Haus angebaute Produkte und im Labor hergestellte Proteinalternativen zu ersetzen, die sie besitzt und kontrolliert
    • Während Hunderte von Lebensmittelmarken den Anschein von Wettbewerb erwecken, wird die Lebensmittelindustrie in Wirklichkeit von weniger als einem Dutzend Unternehmen monopolisiert, die sich wiederum größtenteils im Besitz von BlackRock und Vanguard befinden.
    • Letztendlich wird Ihre Fähigkeit, Lebensmittel zu kaufen, an Ihre digitale Identität und Ihre soziale Kreditwürdigkeit gebunden sein

    Die Agenda der Globalisten ist nichts anderes als eine umfassende Übernahme. Sie greifen uns von allen möglichen Seiten an, und egal, ob wir über Biosicherheit, Finanzen, Wohnungsbau, Gesundheitsfürsorge, Energie, Transport oder Lebensmittel sprechen, alle Veränderungen, die wir jetzt sehen, haben ein Ziel, nämlich die Anpassung an ein totalitäres Sklavensystem zu erzwingen.


    Weiter im Link


    Das neue Lebensmittelsystem wird Sie kontrollieren – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Nochmals eine ganz andere Facette des Langzeitvorrats. Sollten mir Aldi, Lidl und Co. an irgend einer Stelle der Clownshow mit allzu wokem Shit kommen oder mir bargeldlosen Zahlungen aufdrängen zu wollen kann I auch sehr lange ganz ohne sie klarkommen. Regiometzger hats hier ohnehinreichlich, ein Milchhof mit Käserei wäre da. Lediglich bei Frischgemuese fielen mir nur unzureichende Alternativen ein.

  • Am Fressen werden sie scheitern, die Globalistenwichser, glaubt mir das.
    Wenn´s eng wird blüht der Tausch- und der Schwarzhandel und Firmen wie Aldi und Konsorten kriegen nichts mehr, weil denen gar nichts mehr angedient wird. die können dann zusperren und zwar für ne längere Zeit!

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • Lediglich bei Frischgemuese fielen mir nur unzureichende Alternativen ein.

    Essbare Wildpflanzen können alles "Salatige" ersetzen. Brennessel, Löwenzahn, Wegerich, ...


    Bestimmte Wurzeln sind guter Pastinakenersatz.


    Dito Topinambur, einfach Guerillamäßig in der Wildnis ansiedeln... Kartoffel und Pastinakenersatz.


    Meerettich gibt es wild... gute Stelle finden, da wuchert der.


    Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, etc.. einfach anzubauen... einfach in die Erde stecken, grüne Pflanzenteile (oberirdisch) schmecken auch nach Zwiebel/Knoblauch.


    Kräuter kannst du dir auf der Fensterbank/Balkon anbauen.


    Grünkohl ist eines der einfachsten anzubauenden Wintergemüse.

  • Grünkohl ist eines der einfachsten anzubauenden Wintergemüse.

    Der Begriff Grünkohl erzeugt bei mir immer ein Schmunzeln.
    Meine Mutter war eine begnadete Köchin, aber der Grünkohl wollte ihr nie so recht gelingen.
    Sie hat ihn immer als gekochten Stacheldraht bezeichnet. [smilie_happy]

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    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • 99% schaffen ja nicht mal ihren Basilikumtopf 14 Tage am Leben zu halten [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]
    Wie soll dann das im Garten gehen...vergiß es.


    cu DL

    Wenn ich so einen Topf habe, überlebt der zwar zwei Wochen, aber die anfangs großen Blätter werden immer kleiner.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
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  • langsam aber sicher wird es wirklich kritisch.........

    Sehe ich auch so!
    Die Wirte bekommen vor lauter Gier den Kragen nicht mehr voll.
    Gestern im Biergarten. 1/2 Liter Bier oder Most von ehem. 2,50€ auf 3,-€!
    Begründung->wegen Corona :wall:
    Bin danach noch in den Getränkemarkt. Die Preise für diese Biersorte und die Mostsorte sind stabil geblieben.
    Die Gastronomen können sich selber ficken, das Zechen hat wärend Corone auch ohne Kneipen super funktioniert.
    Man bleibt halt wieder vorzugsweise privat und die Gierspechte können dicht machen. Essen und Trinken geht auch ohne Wirt.
    N.

  • Kauf dir einen Topf beim Lidl....den großen von der fossa Eugenica aus Holland. Den stellst an einen warmen Platz in einen Suppenteller und gießt nur von unten ...also in den teller.
    So überlebt es auch im winter einen monat locker und wächst


    vcu DL

  • Kauf dir einen Topf beim Lidl....den großen von der fossa Eugenica aus Holland. Den stellst an einen warmen Platz in einen Suppenteller und gießt nur von unten ...also in den teller.
    So überlebt es auch im winter einen monat locker und wächst

    Danke, werde ich ausprobieren. [smilie_blume]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
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  • Die EZB sagt ja seit vielen Monaten, die Inflation wäre nur ein kurzes, temporäres Problem.
    viel zu lange wurden etwaige Zinserhöhungen hinaus geschoben. die Preise rennen einfach daon.


    Trotzdem vermute ich bei den nötigen Zinserhöhungen eine enorme Liquiditätskrise mit deutlich sinkenden Preisen.
    Es wird eine Schockwirkung haben, deren Auswirkungen nicht abschätzbar sind.


    Derzeit können ja viele noch finanzieren, von daher sind steigende Preise immer noch das kleinere Problem.
    Mit den steigenden Zinsen wird die Belastung allerdings größer. Sieht man schön bei den Käufern von Häusern. die jammern jetzt schon rum im ehrenwerten Hausbauforum. Gut, sind meistens Lehrer oder andere Spitzenbeamte.


    Die Hypothekenzinsen sind schon in die Höhe geschossen und nun zahlen die Leute schon 3,xx Prozent statt 1,xx noch im Januar. Und die Preise sind seit dem ja auch noch erheblich gestiegen. Wer also letztes Jahr geplant hatte zu bauen, Grundstück gekauft und heute die Finanzierung macht, zahlt deutlich mehr und länger.


    Gerüchteweise sind etwa 30 - 50 Prozent der Bauwilligen schon zurück getreten. Wer das noch kann.


    Bei 8 Prozent Zinsen, was völlig normal wäre, wäre sicherlich für die meisten eine Autofinanzierung oder eine Leasing nicht mehr machbar. Bei Fahrzeugpreisen jenseits der 50k.


    Es bleibt dabei, Cash is King!

  • The Global Hunger Crisis Is Here - Seta Tutundjian
    https://www.project-syndicate.…y-seta-tutundjian-2022-05


    Übersetzung ins Deutsche



    Die globale Hungerkrise ist da


    Ein widerstandsfähigeres, nachhaltigeres und gerechteres Lebensmittelsystem muss eine Säule jeder Klimaschutz- oder Anpassungsagenda sein. Die Hürden für den Aufbau eines solchen Systems sollten jedoch nicht unterschätzt werden, insbesondere in Ländern und Regionen, in denen die Böden arm sind, das Land nur einen geringen landwirtschaftlichen Wert hat und andere natürliche Ressourcen, wie z. B. Wasser, begrenzt oder degradiert sind.


    Dubai - Die weltweiten Lebensmittelpreise steigen rasant an. Der Lebensmittelpreisindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, der einen Korb von Grundnahrungsmitteln (Getreide, Fleisch, Milchprodukte, pflanzliche Öle und Zucker) umfasst, erreichte im März mit 159,7 ein Allzeithoch, gegenüber 141,1 im Vormonat. Im April ging er zwar leicht auf 158,5 zurück, aber die aktuellen Entwicklungen - nicht zuletzt Russlands Krieg in der Ukraine - werden die Preise weiter in die Höhe treiben, was verheerende Auswirkungen auf den Hunger in der Welt haben wird.


    Die COVID-19-Pandemie hat die Fragilität und Dysfunktionalität der weltweiten Nahrungsmittelsysteme offengelegt, wobei Transportbeschränkungen und Unterbrechungen der Versorgungskette die Preise in die Höhe treiben, die Lebensgrundlagen in den ländlichen Gebieten zerstören und die Ernährungsunsicherheit, insbesondere für die Armen, verschärfen. Der Krieg in der Ukraine verschärft diese Herausforderungen noch, denn beide Seiten sind wichtige Exporteure von Lebensmitteln, Treibstoff und Düngemitteln.


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/XI4DIyE.jpg]


    Darüber hinaus stellt der Klimawandel eine noch größere Bedrohung für die weltweite Ernährungssicherheit dar. Schon jetzt haben extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Überschwemmungen und lang anhaltende Dürreperioden die landwirtschaftliche Produktion und die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln beeinträchtigt. Wenn die Temperaturen steigen, werden diese Schocks immer häufiger und stärker auftreten. Wenn die globale Erwärmung die Schwelle von 1,5° Celsius (im Vergleich zur vorindustriellen Temperatur der Erde) überschreitet, werden sie wahrscheinlich katastrophale Auswirkungen haben.


    Wie der jüngste Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) zeigt, erfordert die Vermeidung dieses Schwellenwerts sofortige und drastische Maßnahmen. Die Eindämmung des Klimawandels ist jedoch nur ein Teil der Herausforderung. Um gefährdete Bevölkerungsgruppen vor der bereits eingetretenen Erwärmung zu schützen, sind auch umfangreiche Investitionen in die Anpassung erforderlich.


    Selbst beim optimistischsten Szenario zur Eindämmung der Klimaerwärmung wird erwartet, dass die globale Erwärmung innerhalb eines Jahrzehnts die Schwelle von 1,5 °C erreicht, bevor sie sich wieder zurückbildet. Dies wird zu Verschiebungen in den Klimazonen, zum Anstieg des Meeresspiegels und zu Störungen des Wasserkreislaufs führen, die die Häufigkeit und Intensität von Wetterextremen erhöhen. Die daraus resultierenden Störungen der Nahrungsmittel- und Wasserversorgung werden nicht nur wirtschaftliche und gesundheitliche Risiken mit sich bringen, sondern wahrscheinlich auch soziale und politische Umwälzungen auslösen und einen Teufelskreis aus Armut, Hunger, Instabilität und sogar Konflikten anheizen, der von einem starken Anstieg der Migration begleitet wird.


    Ein widerstandsfähigeres, nachhaltigeres und gerechteres Lebensmittelsystem muss eine der Säulen jeder Klimaschutz- und Anpassungsagenda sein. Die Hürden für den Aufbau eines solchen Systems sollten jedoch nicht unterschätzt werden, insbesondere in Ländern und Regionen, in denen die Böden arm sind, das Land wenig landwirtschaftlichen Wert hat, andere natürliche Ressourcen wie Wasser begrenzt oder degradiert sind und die sozioökonomischen Bedingungen schwierig sind.


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/Eqwoadq.jpg]


    Aufgrund der geringen Produktivität ihrer landwirtschaftlichen Flächen sind solche Randgebiete nicht in der Lage, eine nachhaltige Produktion von Nahrungsmitteln zu ermöglichen die den Ernährungsbedarf der Menschen vor Ort deckt. Obwohl weniger als 25 % der Weltbevölkerung - schätzungsweise 1,7 Milliarden Menschen - in marginalen Gebieten leben, sind dort 70 % der Armen und die meisten Unterernährten der Welt zu finden.


    Armut und Hunger können Landwirte dazu verleiten, empfindliche Umweltressourcen übermäßig zu nutzen, um ihr kurzfristiges Überleben zu sichern, selbst auf Kosten der langfristigen Erschöpfung ihrer Böden und der Verarmung ihrer Haushalte und Gemeinschaften. Diejenigen, die in abgelegenen Gebieten mit minimaler Infrastruktur, wenigen alternativen wirtschaftlichen Möglichkeiten und begrenztem Marktzugang leben, sind besonders gefährdet, solche Entscheidungen zu treffen.


    Daher sind Länder mit großen Grenzertragsflächen auf Lebensmittelimporte angewiesen - in einigen Fällen decken sie mehr als 80 % ihres Bedarfs. Doch pandemie- und kriegsbedingte Unterbrechungen und die dadurch ausgelösten Preissteigerungen haben gezeigt, wie anfällig diese Länder sind. Laut dem FAO-Bericht "State of Food and Agriculture 2021" waren 2020 im Vergleich zu 2019 zusätzlich 161 Millionen Menschen von Hunger betroffen. Und das Welternährungsprogramm warnt nun, dass die Kombination aus Konflikten, COVID, der Klimakrise und steigenden Kosten 44 Millionen Menschen in 38 Ländern an den Rand einer Hungersnot gebracht hat.


    Da die Länder darum kämpfen, genügend Nahrungsmittel zu beschaffen, um den Nahrungsmittelbedarf ihrer Bevölkerung zu decken, überdenken viele Länder nun ihre Nahrungsmittelabhängigkeit und versuchen, die lokale Produktion auszuweiten. Wenn jedoch die Nachhaltigkeit nicht berücksichtigt wird, könnten die Bemühungen, die kurzfristige Widerstandsfähigkeit durch eine Verkürzung der Lieferketten zu erhöhen, die mittel- und langfristige Widerstandsfähigkeit untergraben, indem landwirtschaftliche Ressourcen wie Boden und Wasser weiter ausgebeutet werden.


    Nachhaltigkeit ist nicht billig. Eine effiziente Produktion unter Berücksichtigung biophysikalischer und klimatischer Beschränkungen erfordert Investitionen in kostspielige Technologien. Schlechte Regierungsstrukturen, begrenzte Wachstumsaussichten und eine hohe Verschuldung stellen viele Länder jedoch vor große Herausforderungen. Die Pandemie hat die öffentlichen Haushalte massiv belastet, und vielen Regierungen drohen Schuldenkrisen, da die zur Bekämpfung der Pandemie aufgenommenen Kredite fällig werden.


    Von armen und gefährdeten Ländern kann nicht erwartet werden, dass sie die unzähligen miteinander verknüpften Herausforderungen - von Umweltverschmutzung und Verlust der biologischen Vielfalt bis hin zu Hunger und Armut - ohne Hilfe bewältigen. Um die langfristige Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit zu verbessern, müssen wir über die Länderebene hinaus nach regionalen und internationalen Lösungen suchen, die die Bedürfnisse von Gemeinschaften berücksichtigen, die in marginalen Gebieten leben. Andernfalls wird es kein Entrinnen aus den destabilisierenden Kreisläufen von Hunger, Migration und Gewalt geben.


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  • Deutsche Bierflaschen haben auf Zerohedge geschafft.


    https://www.zerohedge.com/comm…head-germanys-oktoberfest



    "Extrem angespannte" Bierflaschen-Knappheit vor dem deutschen Oktoberfest

    Vier Monate vor dem weltgrößten Bierfest, dem Oktoberfest in München, hat die Energiekrise in Deutschland zu einer Verknappung der Bierflaschen geführt.


    Deutschland ist Europas größtes Produktionszentrum und sieht sich mit exorbitant hohen Energiekosten, einer rasanten Inflation und einem Zusammenbruch der Lieferketten konfrontiert, was die energieintensiven Glashersteller unter Druck setzt. Allein dieser wirtschaftliche Hintergrund könnte eine Stagflation auslösen.


    Holger Eichele vom Deutschen Brauerbund sagte gegenüber der Bild-Zeitung, dass die Bierflaschenknappheit kleine und mittlere Brauereien am härtesten treffen würde. Er bezeichnete die Situation als "extrem angespannt", da die steigenden Produktionskosten und Logistikprobleme die Brauereien plagen.


    "Wer keine langfristigen Verträge hat, muss derzeit 80 Prozent mehr für neue Glasflaschen bezahlen als noch vor einem Jahr. Einigen Brauereien droht der Stillstand, sie könnten bald ohne Flaschen dastehen", warnte Eichele.


    Laut Bild ist die Verknappung von Glasflaschen auf die steigenden Kosten für fossile Brennstoffe wie Erdgas und Diesel zurückzuführen.


    "Die aktuelle Energiepreiskrise stellt die energieintensive Glasindustrie vor große Herausforderungen. Die Energiekosten sind im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 500 % gestiegen ... Allein diese Kosten machen bis zu 20% der Betriebskosten in der Glasindustrie aus", so eine Sprecherin des Bundesverbandes Glasindustrie.


    Ein Sprecher der jahrhundertealten Radeberger Brauerei, die vier Stunden nordöstlich des Oktoberfestes liegt, sagte, die Getränke- und Brauindustrie sei angespannt und werde sich bis zum Sommer verschlechtern.


    Es bleibt abzuwarten, wie sich die Bierflaschenknappheit auf das Oktoberfest auswirkt, das für Ende September geplant ist.



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  • Es bleibt abzuwarten, wie sich die Bierflaschenknappheit auf das Oktoberfest auswirkt, das für Ende September geplant ist.

    :hae: Wird das nicht mehr aus Fässer ausgeschenkt :hae:

    ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann impfen sie noch heute...
    „Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.“
    “Der Staat zeigt seine Zähne Und wir sorgen für Zahnausfall Wir werden uns wehren Wir ergeben uns in keinem Fall“

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