Anweisungen gehen bei DB üblicherweise auch telefonisch ...
Hat damals bei meinen Gazprom-ADR's gut funktioniert - würd' ich wieder so machen.
Man braucht allerdings einen Telefon-Joker.
LM
18. Dezember 2024, 03:23
Anweisungen gehen bei DB üblicherweise auch telefonisch ...
Hat damals bei meinen Gazprom-ADR's gut funktioniert - würd' ich wieder so machen.
Man braucht allerdings einen Telefon-Joker.
LM
seit heute habe ich die ISIN: RU0009024277 Lukoil am Depot
immerhin etwas
weitere russische ADR hab ich nicht
sollten da nicht Dividendenzahlungen anstehen???
siehe auch @mike_2210
Wird die SDK bei Rußland-ETFs aktiv ?
Wird die SDK bei Rußland-ETFs aktiv ?
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Super, dass sich der SdK dem Thema annimmt.
Die sondieren natürlich erstmal, wieviele Betroffene es gibt. Es macht daher Sinn, das Youtube-Video zu kommentieren und den speziell für dieses Thema geschaffenen Newsletter zu abonnieren:
https://sdk.org/leistungen/kla…ssische-wertpapierefonds/
Macht bitte mit, dann können wir vielleicht was bewegen.
Nochwas ist mir eingefallen:
Was ist mit den Dividenden?
Unsere russischen Perlen sind ja dafür bekannt, dass sie extrem hohe Dividenden zahlen.
Die müssten theoretisch auf ein russisches Rubel-Verrechnungskonto laufen, wo sie wahrscheinlich nicht zugreifbar sind. Dennoch müsste sich da was ansammeln, was man uns dann auch irgendwann auszahlen könnte, solange wir zumindest die wirtschaftlichen Eigentümer wären. Das sind wir mit Fondsauflösung allerdings nicht mehr.
Die Dividenden kassiert jemand anderes und wir bekommen "vielleicht irgendwann" ein paar Krümel vom Verkaufserlös. So zumindest meine aktuelle Befürchtung!
Die "Fondsschließung" ist ja zum 24.03.2023 erfolgt, aber anders, als ursprünglich angekündigt.
Ich hatte die HSBC vor ca. 2 Monaten angeschrieben und mehrere Fragen gestellt, z.B. was mit den Dividendenzahlungen passiert, wohin die gehen und wem sie zustehen. Auch hatte ich gefragt, wie sie die ehemaligen Anteilseigner in ferner Zukunft identifizieren wollen, Falls es Verkaufserlöse gibt, die zurückgegeben werden müssen. Ich habe leider keine Antwort bekommen.
Aber zumindest die Identifizierungsfrage wurde durch ein neues HSBC-Dokument geklärt.
Siehe das Dokument vom 22.03.2023:
https://www.assetmanagement.hs…de/supplementary%20notice
ZitatAlles anzeigenSehr geehrte Anteilinhaberin, sehr geehrter Anteilinhaber,
Sie erhalten dieses Schreiben in Bezug auf den HSBC MSCI Russia Capped UCITS ETF [IE00B5LJZQ16] (der
„Fonds“), einen Teilfonds der Gesellschaft, an dem Sie Anteile halten.
Wie in der Mitteilung vom 24. Februar 2023 (die „erste Mitteilung“) dargelegt, hat der Verwaltungsrat
festgestellt, dass die Fortführung des Fonds nicht mehr praktikabel und ratsam ist, und daher beschlossen, den Fonds gemäß den Bestimmungen des Prospekts und der Satzung der Gesellschaft zu beenden. Im Rahmen des Auflösungsprozesses wurde beschlossen, dass die Anteile des Fonds am 24. März 2023 zurückgenommen und annulliert werden sollen. Mit diesem Schreiben möchten wir Sie über einige Einzelheiten in Bezug auf diesen Auflösungsprozess informieren.
Diese Mitteilung sollte in Verbindung mit der ersten Mitteilung gelesen werden.
Die Auflösung des Fonds erfolgt weiterhin wie in der ersten Mitteilung dargelegt, mit der Ausnahme, dass die Anteile nicht am 24. März 2023 annulliert werden. Stattdessen werden die Anteile des Fonds zu einem späteren Zeitpunkt annulliert. Das in der ersten Mitteilung genannte Schließungsdatum ist nun als „Datum des Beginns der Schließung“ zu behandeln.
Wie in der ersten Mitteilung erläutert, kann sich die Veräußerung der Anlagen des Fonds und die
anschließende Zahlung der Rücknahmeerlöse über mehrere Jahre erstrecken oder überhaupt nicht erfolgen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Rückzahlung der Rücknahmeerlöse an die Anteilsinhaber erst in einigen Jahren erfolgen kann, dürfte es für die Anleger von Vorteil sein, wenn die Anteile erst zu einem späteren Zeitpunkt annulliert werden, da die Vermittler im ICSD-Abwicklungssystem besser in der Lage sein dürften, den Anspruch der Anteilinhaber auf etwaige künftige Rücknahmeerlöse nachzuweisen, und die Vermittler ihre Aufzeichnungen über die wirtschaftlichen Eigentümer der Anteile dadurch über einen längeren Zeitraum hinweg aufbewahren können.
Die Anteile des Fonds werden zwar am Datum des Beginns der Schließung nicht annulliert, die Schließung des Fonds beginnt jedoch ab diesem Datum. Die aktuelle Aussetzung des Fonds auf dem Primär- und dem Sekundärmarkt wird auch weiterhin bestehen bleiben. Dies bedeutet, dass die Anteilinhaber nicht in der Lage sind, vor dem Datum des Beginns der Schließung oder nach diesem Datum Anteile auf dem Sekundärmarkt zu kaufen oder zu verkaufen. Die Anteilinhaber werden über die Zahlung von Rücknahmeerlösen oder die Annullierung von Anteilen informiert. Die Delistings des Fonds wird zu dem in der ersten Mitteilung angegebenen Datum oder so bald wie möglich danach erfolgen.
Abgesehen von der Tatsache, dass die Fondsanteile nicht annulliert werden, bleiben alle anderen Aspekte der Beendigung des Fonds so, wie sie in der ersten Mitteilung erläutert wurden.
Man verzichtet jetzt auf eine Annulierung der Anteile. Die Wertpapiere dürfen also weiter ein Zombiedasein in unseren Depots fristen. Das ist zumindest schonmal ein kleiner Teilerfolgt, der die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass wir "irgendwann mal" einen Verkaufserlös aus den Wertpapieren erhalten.
Ungeklärt ist für mich weiter die Frage mit den Dividenden.
Ich hoffe daher auf weitere Aufklärungen durch den SdK.
vielleicht kommt doch noch Bewegung in das ganze Drama:
Hier ein Beitrag von bachheimer.com
15:56 | Der Systemanalytiker: Russische Banken sollen wieder an SWIFT angeschlossen werden !?
Ich habe gerade von meiner (angeheirateten) russischen Familie folgenden Link zugesendet bekommen:
https://m.gazeta.ru/amp/busine…2023/04/22/20267431.shtml
Darin wird behauptet, dass Washington beschlossen hat, die russischen Banken wieder an SWIFT anzubinden.
Ich
habe den russischen Originaltest in diesem Link durch den Übersetzer
"deepl" geschickt und es kommt dabei folgende Übersetzung heraus:
Washington hat beschlossen, russische Banken wieder in das SWIFT-System aufzunehmen. Dies berichtet die RIA Novosti.
Der Agentur zufolge sind die US-Behörden zu extremen Maßnahmen bereit, um den Getreidehandel aufrechtzuerhalten.
Der
Sprecher des UN-Generalsekretärs, Stephane Dujarric, sagte, dass
Gespräche im Gange seien, um die russischen Banken wieder an das
internationale Zahlungssystem anzuschließen, um das Getreideabkommen
umzusetzen.
Der Autor der Publikation stellt fest, dass Washington
nicht bereit ist, sein eigenes Wohlergehen zu opfern und daher auf
Sanktionen verzichten kann, wenn dies von Vorteil wäre.
Polen und die baltischen Staaten hatten die EU zuvor aufgefordert, die Gazprombank von SWIFT abzukoppeln.
Die
Abkopplung der Gazprombank von SWIFT würde die europäischen
Gasverbraucher dazu zwingen, auf alternative Interbankensysteme für die
Übermittlung von Finanzinformationen - russische oder chinesische -
auszuweichen.
Auch die UNO diskutiert über die Reaktivierung der russischen Banken in SWIFT.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Soviel zum Thema Planungsfinesse der CoL…
Von wikifolio kam gestern bzgl. Evraz folgende kurze e-mail:
".....wir haben dich vor einiger Zeit darüber informiert, dass das Wertpapier
EVRAZ PLC (GB00B71N6K86) auf unbestimmte Zeit vom Handel ausgesetzt
wurde.
Dieses ist nun wieder handelbar und wird in diesen
wikifolios auf deiner Watchlist mit dem aktuellen Marktpreis bewertet....."
Konnte bei comdirect allerdings auf keiner Börse Handel sehen. Aber irgendwoher müssen die das ja haben
@'lazybastard
Comdirect zeigt unter LT Lang&Schwarz am 20.04.23 einen angeblichen Umsatz von 500 Stück.
https://www.comdirect.de/inf/a…tml?ID_NOTATION=162390046
Gruß Holzschlange
Man findet es auch direkt bei L&S TC:
https://www.ls-tc.de/de/aktie/evraz-aktie
Das LS-TC ist im Gegensatz zu LS-X keine Börse, sondern ein reiner OTC-Handel.
Auf LS-X ist der Handel auch weiterhin ausgesetzt:
https://www.ls-x.de/de/aktie/evraz-aktie
Nachdem bei LS-TC nur ein Trade stattfand und seitdem nie wieder, denke ich, dass es sich nur um eine Panne handelt.
Zur Erinnerung: Bei mir wurde sogar ein interer Depotübertrag von Polymetal wegen Sanktionen abgelehnt. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass ein OTC-Handel erlaubt sein soll.
Es scheinen die Bücher für einige ADR/GDR zur Wandlung wieder geöffnet zu sein.
https://www.anwalt.de/rechtsti…rhin-moeglich-211000.html
Konkretes von meiner Bank (Deutsche Bank) habe ich jedoch noch nicht gehört.
Ich habe bei der Deutschen Bank angefragt, ob die Wandlung von Rosneft GDR in Stammaktien möglich ist - warte aktuell noch auf Rückmeldung.
Wenn jemand seine Rosneft GDR in Stammaktien gewandelt bekommen hat, gern eine Info.
Von Zukunfts-Märkte
23 June 2023 - Russian ADRs and GDRs – what’s next?
Polymetal wird auch erwähnt.
saludos
26.06.2023 - Deutsche Bank teilt Anlegern mit, dass einige ihrer russischen Aktien verschwunden sind
Die Deutsche Bank hat ihren Kunden mitgeteilt, dass sie nicht mehr den vollen Zugang zu russischen Aktien garantieren kann, die ihnen gehören. Dies unterstreicht die Herausforderungen, vor denen globale Investoren stehen, um gestrandete Investitionen in die Unternehmen des Landes wiederzuerlangen.
In einer Notiz vom 9. Juni, die von Reuters eingesehen werden konnte, teilte die größte deutsche Bank mit, dass sie ein Defizit bei den Aktien aufgedeckt hat, die die von der Bank vor der Invasion in der Ukraine ausgegebenen Depositary Receipts (DRs) unterlegen. Die Aktien wurden in Russland von einer anderen Depotbank gehalten.
In dem Rundschreiben führte die Deutsche Bank die Unterdeckung auf eine Entscheidung Moskaus zurück, die es den Anlegern ermöglichte, einige der DRs in lokale Aktien umzuwandeln. Die Umwandlung wurde ohne die "Beteiligung oder Aufsicht" der deutschen Bank durchgeführt und die Deutsche war nicht in der Lage, die Aktien des Unternehmens mit den Hinterlegungsscheinen abzugleichen.
Die Deutsche Bank ist die erste Großbank, die die Inhaber von Hinterlegungsscheinen formell darüber informiert, dass sie möglicherweise nicht alle Aktien, auf die sie ein Anrecht haben, in Besitz nehmen können, so zwei Quellen, die Investoren beraten, die weiterhin russische Hinterlegungsscheine halten, gegenüber Reuters.
DRs sind von einer Bank ausgestellte Zertifikate, die Aktien eines ausländischen Unternehmens repräsentieren, die an einer lokalen Börse gehandelt werden. Der Tausch der DRs gegen Aktien des russischen Unternehmens ist ein erster Schritt, um ihr Geld zurückzubekommen.
Zu den betroffenen Aktien gehören die der nationalen Fluggesellschaft Aeroflot, des Bauunternehmens LSR Group, des Bergbau- und Stahlunternehmens Mechel und Novolipetsk Steel. Mechel lehnte eine Stellungnahme ab, während die übrigen Unternehmen nicht sofort auf eine Anfrage von Reuters reagierten.
Durch die westlichen Sanktionen und die russischen Gegenmaßnahmen sind Vermögenswerte von Bürgern und Unternehmen auf beiden Seiten der politischen Kluft gestrandet. Moskau fordert außerdem einen Beitrag von 10% zum föderalen Haushalt, der von Washington als "Ausstiegssteuer" bezeichnet wird.
Der Kreml hat auch Vermögenswerte vorübergehend unter seine Kontrolle gebracht, indem er im April die russischen Tochtergesellschaften von zwei europäischen Energieunternehmen beschlagnahmte und damit seine Strategie unterstrich, den ausländischen Einfluss auf Unternehmen, die seinen wirtschaftlichen und politischen Interessen kritisch gegenüberstehen, zu verringern.
Eine beträchtliche Anzahl von Anlegern, von kleinen Hedge-Fonds bis hin zu großen globalen Vermögensverwaltern, halten immer noch Hinterlegungsscheine, so Quellen von Investoren.
Die meisten Investoren haben russische Vermögenswerte auf Null herabgesetzt, aber einige hegen immer noch die Hoffnung, dass sie in Zukunft wieder an Wert gewinnen werden.
Irina Tsukerman, Präsidentin des Beratungsunternehmens für geopolitische Risiken Scarab Rising, sagte, die Nachricht sei keine Überraschung.
"Buchstäblich alles in Russland war anfällig, ob es sich nun um diese DRs, Aktien, Immobilien oder jede andere Form von Finanzanlagen handelt", sagte sie gegenüber Reuters.
Die russische Zentralbank hat sich nicht sofort zu dieser Angelegenheit geäußert.
Das russische National Settlement Depository erklärte, dass die Umwandlung der Aktien in Übereinstimmung mit der russischen Gesetzgebung erfolgt sei und dass es nicht die für die Umsetzung dieses Mechanismus zuständige Buchhaltungsinstitution sei.
'VÖLLIGES CHAOS'
Anwälte und andere Berater haben den Umwandlungsprozess als "völliges Chaos" bezeichnet.
"In gewissem Maße führte dies zu einer Doppelzählung, denn ohne einen Abgleich zwischen Russland und den ausländischen Banken konnte ein Investor russische Aktien erwerben und trotzdem die DRs bei der ausländischen Bank halten", sagte Grigory Marinichev, ein Partner bei der Anwaltskanzlei Morgan Lewis.
Die Deutsche Bank erlaubt Investoren nun den Tausch von DRs in Aktien als Teil ihrer Pläne, sich aus dem gesamten Russlandgeschäft zurückzuziehen, sagte eine Quelle.
Die Bank hat auch festgestellt, dass die Kunden in einer besseren Position sein könnten, wenn sie ihre DRs zumindest teilweise konvertieren könnten, fügte diese Person hinzu.
Laut Clearstream fungieren JPMorgan & Chase, Citigroup und BNY Mellon als Depotbanken für die meisten anderen russischen Depositary Receipt Programme.
Alle drei Banken lehnten es ab, sich dazu zu äußern, ob sie ebenfalls Defizite festgestellt haben, aber ihre Bücher bleiben aufgrund der Herausforderungen bei der Abstimmung geschlossen, wie sie auf ihren Websites erklären.
Die Deutsche Bank erklärte in ihrem Rundschreiben, dass sie, falls sie in der Lage sein sollte, ihre Bücher zu einem späteren Zeitpunkt abzustimmen, versuchen würde, weitere Aktien an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurückzugeben.
Sie warnte jedoch davor, dass der Nettoerlös aus dem Verkauf von Aktien, die sie an die Anleger zurückgeben kann, wahrscheinlich "wesentlich niedriger" sein wird als der aktuelle Marktpreis.
Die Bank erklärte, dass sie davon ausgehe, dass die russische Regierungskommission für die Kontrolle ausländischer Investitionen verlange, dass solche Aktien "mit einem Abschlag von mindestens 50 % von ihrem geschätzten Marktwert" verkauft werden, heißt es in dem Rundschreiben. (Berichte von Sinead Cruise in London und Carolina Mandl in New York; weitere Berichte von Alexander Marrow in Moskau; Redaktion: Elisa Martinuzzi, Megan Davies und Hugh Lawson)
saludos
Heute Schreiben von Deutscher Bank erhalten - Lukoil Dividende im Anmarsch, 438 Rubel je Namensaktie (Originalaktie = nicht ADR), wird auf einem bei der Lagerstelle geführten RUB Konto der Deutsche Bank zwischengeparkt. (musste Papierkram zur Offenlegung meiner Daten einreichen, Formular war dem Schreiben beiliegend, Deadline dieses Mal sehr kundenfreundlich der 23.08.)
Des Weiteren, werden seit kurzem in meinem maxblue Depot zu Lukoil (vermute ich) die Dividenden von vor ca 6 Monaten angezeigt, reguläre Dividende und Sonderdividende als separate Posten (damals ähnlicher Papierkram einzureichen). Euro oder Rubel Beträge stehen nicht dabei, jedoch jeweils eine Stückzahl (nicht im Screenshot) die der Anzahl Originalaktien entspricht.
Wenn ich versuche die Kürzel zu interpretieren: Lukoil Dividende Zwischenbuchung vom 10.01.23 Sonderdividende bzw reguläre Dividende.
Soweit so gut...
Hallo,
hier gibt es neues von den ADR:
https://www.anwalt.de/rechtsti…ch-wieder-los-213642.html
Anscheinend hat sich die Lage mit dem 11. Sanktionspaket geändert und Clearstream stellt sich nicht mehr quer. Man muss nun eine Genehmigung von Clearstream einholen, die bis zum 25.09. beantragt werden muss. Wir hatten bereits russisches Konto und Depot, konnten den Umtausch aber nicht realisieren, weil der Broker nichts tat und Clearstream sich weigerte.
Viele Grüße
Theo
Was ist eigentlich dein letzter Stand bzgl. des HSBC MSCI Russia ETF ? Bist du da nochmal aktiv geworden?
Was ich mich aktuell frage: macht es Sinn, mit HSBC in Kontakt zu treten um die Möglichkeit abzuprüfen, sich die Aktien physisch ausliefern zu lassen?
Gruß
goldlatte
... heute in meinem Postfach:
Umtausch sanktionierter Gattungen, Terminsache bis 22.09.2023 17h00
mit Hinweis auf freiwilliges Abfindungsangebot ...
Bei mir ein kleiner Posten Sberbank. Frage an die Schwarmintellgenz: annehmen j/n?
Besser aussitzen?
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Was ist eigentlich dein letzter Stand bzgl. des HSBC MSCI Russia ETF ? Bist du da nochmal aktiv geworden?
Was ich mich aktuell frage: macht es Sinn, mit HSBC in Kontakt zu treten um die Möglichkeit abzuprüfen, sich die Aktien physisch ausliefern zu lassen?
Gruß
goldlatte
Nachdem man meine Emails ignoriert hat, habe ich nicht weiter nachgebohrt.
Ich hoffe der SdK kann noch was erreichen.
Bei mir ein kleiner Posten Sberbank. Frage an die Schwarmintellgenz: annehmen j/n?
Das hängt vom Angebot ab. Stells doch mal ein.
Alles anzeigen... heute in meinem Postfach:
Umtausch sanktionierter Gattungen, Terminsache bis 22.09.2023 17h00
mit Hinweis auf freiwilliges Abfindungsangebot ...
Bei mir ein kleiner Posten Sberbank. Frage an die Schwarmintellgenz: annehmen j/n?
Besser aussitzen?
Wenn der mögliche Verlust nicht sehr wehtut, alles gut dokumentieren und aussitzen…