Die Clearingstellen-Bombe würde man wunderbar mit einem Cyber-Warfare-Ereignis verknüpfen können, das sowohl mit dem Cyber-Polygon-Event des WEF, wie auch mit einer solchen Meldungen, wie sie kürzlich von prominenter Stelle in den USA geäußert wurde, zusammenhinge:
So ein Narrativ ist gar nicht schwer zu kommunizieren, zusätzlich könnte man den Krieg eskalieren, die Wahlen in den USA einschränken, mehr Überwachung, usw.. Allerdings müsste man auch tatsächlich liefern.
Fraglich ist, ob sie dazu technisch in der Lage sind, die Schäden punktgenau zu applizieren und nicht andere, wichtige Teilsysteme mitzuzerstören. Denn sowas kann nicht nur virtuell ablaufen, sondern muss für die Menschen an ihren jeweils in Mitleidenschaft gezogenen Arbeitsstellen und Positionen nachvollziehbar sein.