GOLD : Märkte und Informationen II

Gibts grobe Prognose UKannte hätte noch etwas Papier

Danke Anke

Kelsey Williams belegt mal wieder seine Abneigung zu Gold…

Schlussfolgerung
Unter Berücksichtigung der Auswirkungen der Inflation ist eine Unze Gold, die heute 2.400 Dollar kostet, nicht mehr wert als eine Unze Gold, die 2020 2.000 Dollar, 2011 1.825 Dollar oder 1980 677 Dollar kostete. Im Übrigen ist die Kaufkraft einer Unze Gold heute in etwa die gleiche wie vor einem Jahrhundert, als der Preis bei 20,67 Dollar lag. Mit anderen Worten: Wenn Sie Gold zu einem dieser Preise gekauft und es bis heute gehalten haben, haben Sie keinen echten Gewinn erzielt. Der höhere Goldpreis ist kein Gewinn. Er steht für den Kaufkraftverlust des Dollar.

Abnehmende Preisspitzen in den jüngsten Goldcharts

Hahahaha…. Der Habeck der Goldseiten

Beben in der Immo-Branche: Vierfach-Insolvenz bei großer Immobilien-Gesellschaft

www.merkur.de

Wenn Immobilien zu Mühlsteinen um den Hals ihrer "Eigentümer" werden, die genau das (Eigentümer) nicht sind, sondern Schuldsklaven.

Nicht nur in China, auch hierzulande.

Der nächste Schritt ist dann der, dass Banken versuchen zu verwerten, so wahre "Werte" sichtbar werden und dadurch noch viel mehr Banken nervös und Kredite fällig stellen werden.

Der übernächste Schritt ist dann, dass es den Gläubigern an den Kragen geht, denn:

bei Geldleihern und -verleihern ist der Konkurs vieler Schuldner ist auch der Konkurs ihrer Gläubiger.

Von daher war es entweder "dumm" sich nicht zu einigen oder es geschah in boshafter Absicht den Boden für weitere Pleiten zu bereiten (was ich vermute).

Für den Goldpreis ist das gut, weil so vielen klar wird, woran keine Totalverlust-Risiken und Schulden "kleben".

Zitat von mesodor39

Wenn Immobilien zu Mühlsteinen um den Hals ihrer "Eigentümer" werden, die genau das (Eigentümer) nicht sind, sondern Schuldsklaven.

Nicht nur in China, auch hierzulande.

Für den Goldpreis ist das gut, weil so vielen klar wird, woran keine Totalverlust-Risiken und Schulden "kleben".

(Zitat gekürzt )

GOLD muss man nicht versteuern, nicht "renovieren", nicht pflegen oder füttern,

Man muss es nur SICHER aufbewaren ! !

Zitat von bmwknaz

(Zitat gekürzt ) GOLD muss man nicht versteuern........

Das stimmt, wenn man es physisch gekauft und minderstns 1 Jahr besessen hat.

Deswegen muss man dann auch, wenn man Renditen vergleicht, das, was bei Aktien, Anleihen usw. nach Abzug aller Kosten und Steuern raus kommt nehmen und es mit der Rendite von Gold vergleichen. Um es kurz zu machen bedeutet das Renditen von vor Steuern und Spesen von 12 Prozent und mehr! Das über mehr als 50 Jahre. Und das gibt keine Anlage in Fonds oder Indexprodukten vorhersehbar oder prognostizierbar her. Selbst dann nicht, wenn man ab und zu wechselt. Weil: dann werden ja richtig Steuern und Spesen fällig.

Alles das, was uns Banken, Versicherungen und Anlageexperten erzählen kann man - rückblickend gesehen - komplett vergessen, lässt man den Zeitraum von 1978 bis 1990 bzw. 2000, also 12 bzw. 22 von 53 Jahren, außen vor. Und man braucht kein Prophet zu sein um sagen zu können, dass sich das noch viel krasser zu Gunsten von Gold verschieben kann und auch wird.

mesodor39 :

GOLD hat sich seit über 2500 Jahren als Zahlungs- und Anlage-Mittel bewährt !

Es gibt keinerlei Argumente dagegen, dass es sich nicht auch die nächsten

80 Jahre (menschliche Lebenserwartung) bewähren wird ! !

(wenn ich von Gold rede, dann meine ich physisch = Klimper-technisch !)

Zitat von bmwknaz

(Zitat gekürzt )

GOLD muss man nicht versteuern, nicht "renovieren", nicht pflegen oder füttern,

Man muss es nur SICHER aufbewaren ! !

....Landwirtschaft...man kauft es als kleine Ferkel...fett werden die von selbst

Gruß

Golden Mask

Zitat von Golden Mask

....Landwirtschaft...man kauft es als kleine Ferkel...fett werden die von selbst

Gruß

Golden Mask

FERKEL musst du füttern und pflegen (Stall sauber machen), Impfen, registrieren,

und wenn du Pech hast, kommt die Schweine-Pest, und evtl. Verkaufsgewinne sind

STEUERPFLICHTIG ! Von der Arbeit mit den Viechern rede ich gar nicht !

Ein Ferkel für die Hausschlachtung ist ok, mehr artet in Arbeit aus ! !

Ich meine die "Gold-Ferkel " nicht die Säue...werden gefüttert....stehen i.M. mit ca. 2200 €

gut im Futter.

Gruß

Golden Mask

Zitat von mesodor39

https://www.merkur.de/wirtscha…h-demire-zr-93201921.html

Wenn Immobilien zu Mühlsteinen um den Hals ihrer "Eigentümer" werden, die genau das (Eigentümer) nicht sind, sondern Schuldsklaven.

Nicht nur in China, auch hierzulande.

Der nächste Schritt ist dann der, dass Banken versuchen zu verwerten, so wahre "Werte" sichtbar werden und dadurch noch viel mehr Banken nervös und Kredite fällig stellen werden.

Der übernächste Schritt ist dann, dass es den Gläubigern an den Kragen geht, denn:

bei Geldleihern und -verleihern ist der Konkurs vieler Schuldner ist auch der Konkurs ihrer Gläubiger.

Von daher war es entweder "dumm" sich nicht zu einigen oder es geschah in boshafter Absicht den Boden für weitere Pleiten zu bereiten (was ich vermute).

Für den Goldpreis ist das gut, weil so vielen klar wird, woran keine Totalverlust-Risiken und Schulden "kleben".

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Der Umstand, dass internationale Investoren einen großen Bogen um den deutschen Immobilienmarktmachen, verschärft das Problem noch weiter. Laut Daten der BNP Paribas Real Estate entfielen zu Jahresauftakt 2024 rund 35 Prozent der Käufe von Gewerbeimmobilien auf ausländische Käufer – deutlich weniger als in jedem anderen Jahr seit 2013. Insgesamt war das Transaktionsvolumen gegenüber dem Niveau vor der Pandemie (2020-2021) um 70 Prozent eingebrochen.

wassen issen hier für durcheinander

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US-Goldproduktion bricht weiter ein – Goldpreis keine Hilfe

US-Goldproduktion

Die Goldproduktion in den USA zeigte zuletzt weiter deutliche Schwäche. So meldet der U.S. Geological Survey (USGS) für April lediglich 12,4 Tonnen an gefördertem Minen-Gold. Damit sank der Output gegenüber Vormonat um 4,6 Prozent. Dagegen nahm die Goldproduktion gegenüber Vorjahr sogar um 11 Prozent ab.

Gold-Defizit 2024

Die US-Schuldenuhr läuft und wird diese Woche 35.000.000.000.000 $ ( 35 Bill. $) überschreiten. Da stellt sich doch die Frage nach dem US-$ / Goldunzen Verhältnis. Wenn immer mehr $ der Geldmenge hinzugefügt werden muß doch auch ein im gleichen Verhältnis entsprechender Goldzuwachs erfolgen. Das zum Fundamentalen. Dann kommt aber noch ein weiterer Faktor hinzu das Gesetz von Angebot und Nachfrage (neben den inflationär wirkenden Erzeugungskosten). Wird mehr Gold nachgefragt muß auch das Angebot wachsen um den Preis stabil zu halten. Hier eine Grafik aus der für das 2024 hervorgeht ( in oz)

Gold Demand by Country

Goldnachfrage 169.443.518 Produktion: 130.410.506 + Recycling 35.700.404

Angebotsdefizit ca 3.3 Mill. Unzen

Ich vermute im Recycling sind die Goldverkäufe ( Münzen , Barren ) enthalten die umgeschmolzen wurden.

schon vor gedreht!