Moin moin,
da die Dinge so schnell in Vergessenheit geraten, bringe ich hier ein Zitat vom 05.11.2023:
Quelle ist das PDF von Harry Richardson "Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam."
3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. .... Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.
.....
Haben wir in Deutschland/Europa Millionen Juden, die uns islamisieren wollen?
Seite 46 + 47 vollständig - aus dem Link in meiner Signatur. ....
Zitat, kursiv:
"Dschihad, die neue Art der Kriegsführung
Bevor er nach Medina kam, hatte Mohammed nie Gewalt angewendet. Nun, da er die Mittel hatte, attackierte er die Mekkaner, die seine Aufrufe zum Islam verschmäht hatten. Auf den ersten Blick schien es sich nur um einen Angriff eines Stammesführers zu handeln, um Waren einer rivalisierenden Gruppe zu stehlen. Tatsächlich war dies der Beginn eines Krieges, den Mohammed und seine Anhänger gegen alle seine Feinde (die Kuffar) für immer führen würden. (Kuffar = alle, die nicht an Mohammed glauben)
Sowie dieser Krieg fortschritt, entwickelte Mohammed eine Strategie für ein völlig neues System der Kriegsführung, die Mohammed „Dschihad” nannte (englische „Jihad“, bei Gustav Weil: „Djihad“). Im Westen übersetzt man Dschihad als “heiliger Krieg”, aber er ist in Wirklichkeit weit mehr. Auch wenn Mohammed ein sehr fähiger Militärtaktiker war, beschäftigt sich der Dschihad kaum mit militärischer Taktik. Wenn er das täte, wäre Dschihad als Taktik obsolet geworden, sobald er auf neuere und effektivere militärische Waffen wie Armbrüste oder Gewehre gestoßen wäre.
Kriegsführung, wie alle Arten von Zwangsmitteln, beinhaltet einen psychologischen Aspekt, der in vielerlei Hinsicht wichtiger als die tatsächliche Gewaltausübung selbst ist. Mohammeds Geniestreich war sein Verständnis dieser Psychologie und die Art, wie er sie in die Taktik des Dschihad einbaute. Daher ist Dschihad eine effektive Strategie, egal ob man mit Pfeil und Bogen oder lasergesteuerten Raketen kämpft. Im Laufe der Geschichte werden wir sehen, wie er die Strategie des Dschihad entwickelt und anwendet.
Ich beginne damit, diese Liste zu erstellen.
Dschihad-Regeln 1 bis 4:
1) Dschihad ist von Allah befohlen. Es gibt keine höhere Autorität; also ist Dschihad immer gerechtfertigt.
2) Lass dich niemals durch irgendwelche Regeln oder Einschränkungen aufhalten, der Zweck heiligt jedes Mittel, egal wie furchtbar. Dschihad kann jede Handlung sein, die den Islam voranbringt, oder die Ungläubigen schwächt, sei es durch eine Gruppe oder eine Einzelperson. Auch Geldspenden für den Dschihad eines anderen sind in sich eine Art von Dschihad.
3) Spiele immer das Opfer. Mohammed kehrt die Sichtweise um. Obwohl er unschuldige Menschen ohne Not angreift, beschuldigt er sie, dass sie „andere davon abgehalten hätten, Muslime zu werden” und Götzen anbeteten. Der Angriff ist ihre Schuld und die Muslime sind die Opfer, nicht die Ungläubigen.
4) Wiederhole das wieder und immer wieder – und die Leute werden es irgendwann glauben. Wenn du das Opfer überzeugen kannst, die Schuld auf sich zu nehmen, dann hast du gewonnen, weil Gegenwehr ein Gefühl von Ungerechtigkeit erfordert. Wenn das Opfer die Schuld übernimmt, richtet es seinen Hass auf sich selbst.
Auch das Alte Testament enthält Kriegshandlungen der Juden gegen ihre Feinde, die von Gott gebilligt wurden. Diese Billigung betraf immer nur konkrete Kämpfe und konkrete geschichtliche Umstände. Krieg war nie Teil einer durchgehenden Strategie, um die Welt zu übernehmen. Der Gott der Bibel billigt nicht unerbittliche, unprovozierte Gewalt gegen Andersgläubige."
......
Eine überaus vertrackte Situation. Eine psychologische Falle des Dschihad die überaus wirksam ist, wie die Diskussion hier zeigt.
Beide Seiten wissen um diesen grausamen Hintergrund. Dazu kommt die Spaltung der Welt in Blöcke und der untaugliche Versuch des Westens die kolonialen Machtverhältnisse in verschleierter Form zu bewahren. Krieg aus vermeintlicher Stärke wird als Mittel gewählt.
Wenn beide Seiten Krieg wollen, ist es um die Chancen für Frieden schlecht bestellt.
Erst wenn beide Seiten Frieden wollen, hat eine Verhandlungslösung Chancen.
In dieser Situation bleibe ich neutral oder besser bzw. weise auf die mangelnde Bereitschaft beider Seiten zum Frieden hin. Ich fordere von den jeweiligen Unterstützern Druck auf beide Seiten auszuüben. Sie sind verantwortlich dafür, dass das Morden weiter geht.
LG Vatapitta