Ja endlich leuchtet das Depot dunkelgrün und kein Ende in Sicht....
Eigentlich zu schön um wahr zu sein!
Mal einen schlechten Tag oder gar ein Rücksetzer, nicht auszudenken!!!
Und genau hier fange ich an zu überlegen nicht doch mal einen kleinen "Short" zu riskieren.
Und wenn's schief geht, wird's gegen den Gewinn verrechnet.
Der Staat bekommt sowieso genug Abgeltungssteuer
Barrick bleibt weiterhin stark
Hinter der jüngsten Kursrallye steht eine neue Studie zum Fourmile-Projekt des Unternehmens in Nevada, die das Potenzial zeigt, jährlich bis zu 750.000 Unzen Gold zu fördern. Die Entwicklung des Untertagebaus soll 2026 beginnen.
In einer Pressemitteilung vom 16. September bezeichnete Barrick-CEO Mark Bristow das Projekt als ein „generationenübergreifendes Projekt“, das die Chance habe, zur größten und hochgradigsten Goldentdeckung des Jahrhunderts zu werden.
Die Kursgewinne wurden durch den steigenden Goldpreis verstärkt, der in den letzten Tagen nach der ersten Zinssenkung der US-Notenbank in diesem Jahr mehrere Rekorde aufstellte. Es ist also wichtig festzuhalten, die Kurssteigerung kam nicht allein durch den Goldpreisanstieg zustande. Das Fourmile-Projekt verwandelt den Kupfer-Gold-Produzenten Barrick wieder mehr in einen Goldproduzenten.
In separaten Berichten schätzte Stifel-Analyst Ralph Profiti den Wert von Fourmile auf über 10 Milliarden US-Dollar, während Matthew Murphy von BMO Capital Markets dem Goldprojekt einen Wert von 9,2 Milliarden US-Dollar zuschrieb.
Unter diesen Bedingungen ist ein Short auf Barrick in meinen Augen zum Scheitern verurteilt.
Barrick bleibt weiterhin stark
Hinter der jüngsten Kursrallye steht eine neue Studie zum Fourmile-Projekt des Unternehmens in Nevada, die das Potenzial zeigt, jährlich bis zu 750.000 Unzen Gold zu fördern. Die Entwicklung des Untertagebaus soll 2026 beginnen.
Royal Gold hält eine 1,6% GSR auf das Projekt.
Gruß,
GL
Barrick Announces Leadership Transition
Barrick Mining Corporation (B)(TSX:ABX) (“Barrick” or the “Company”) today announced that the Company’s Board of Directors (the “Board”) has appointed Mark Hill as Group COO and Interim President and Chief Executive Officer, effective immediately, following the departure of Mark Bristow.
Mark Hill, who is currently responsible for Barrick’s Latam and Asia Pacific regions, is a seasoned mining executive with 30 years of experience. He joined Barrick in 2006 and has experience in strategy, corporate development and leading major projects across the world, and was also integral in the initial decision to undertake exploration at the Fourmile gold project in Nevada. The Search Committee of the Board, chaired by Brett Harvey, has embarked on a process with the support of a leading executive search firm to identify a permanent President and CEO.
Mark Bristow is stepping down as President and CEO after nearly seven years having joined Barrick following Barrick’s merger with Randgold in 2019. Mark Bristow led the successful integration of the two companies, and during his tenure made significant investments in Barrick’s world-class assets to better position Barrick to maintain profitable gold and copper growth. Since the merger with Randgold in 2019, Barrick has returned $6.7 billion to shareholders and reduced net debt by $4 billion. Most recently, the Company delivered solid Q2 operating performance, strong cash flows, an enhanced quarterly dividend and strong share price performance.
Bristow hat es nicht verstanden, zu den Machthabern in Mali ein erträgliches Verhältnis zu schaffen, im Gegensatz zu anderen Firmen. Unter seiner Leitung ist Barrick nach Marktkapitalisierung vom ersten auf den dritten Platz unter den großen Goldförderern abgerutscht. Auch die Entwicklung des Aktienkurses hat nicht allen gefallen. Diese drei Gründe, die unter sich zusammenhängen, dürften seinen plötzlichen Abgang bestimmt haben.
Wenn ein zuletzt glück- und erfolgloser Chef geht, sollte der Kurs steigen und nicht fallen. Daher habe ich zugegriffen.
Gruß! Fritz
Barrick , ein Gigant
nach Newmont , Agnico Eagle, Kinross zeigt auch Barrick seine gewaltige Schlagkraft. Der operative Cashflow legte gegenüber dem Vorquartal um 82 % auf 2,4 Mrd. USD zu, der freie Cashflow sprang um 274 % auf 1,5 Mrd. USD. Der Nettogewinn belief sich auf 1,3 Mrd. USD (0,76 USD je Aktie), der bereinigte Gewinn stieg um 23 % auf den Rekordwert von 529 Mio. USD (0,58 USD je Aktie) und der Quartalsumsatz erhöhte sich im Jahresvergleich um 23 % auf 4,1 Mrd. USD.
Im Berichtszeitraum produzierte Barrick Mining dem Bericht zufolge 829.000 Unzen Gold, ein Plus von 4 % gegenüber dem zweiten Quartal. Die Kupferproduktion lag mit 55.000 Tonnen im Plan. Wichtig für die Profitabilität: Die All-in Sustaining Costs (AISC) für Gold sanken um 9 % auf 1.538 USD je Unze.
Mit dem nicht mehr aufzuhaltenden Aufstieg der Edelmetalle werden die Gold & Silberminen sich auf einen neuen Zenit erheben den sich heute noch niemand vorstellen kann. Mit dieser Entwicklung werden die Aktien des Hypes und der völligen Überbewertung zeitgleich ihre Reise nach Süden antreten.
Prinzipiell bin ich bei dir - marktwirtschaftlich gesehen sollten die Gewinne gerade zu sprudeln.
Ich kann mich noch dunkel an ein Interview mit Johann A. Saiger erinnern. Das muss so um 2008/2009 gewesen sein. Er bemerkte, wie er Anfang der 70er Jahre (nagelt mich nicht fest) Goldaktien kaufte und ein paar Jahre später die Dividenden den Einkaufspreisen entsprachen. Aber an sein verschmitztes Lächeln und das Leuchten in seinen Augen erinnere ich mich sehr gut.
Was mir aber Sorgen bereitet: "demokratische" Regierungen, Warlords, Diktatoren und was es sonst noch so gibt wollen bestimmt den dicksten Teil vom Kuchen abhaben. Minen sind ja ziemlich ortsfest. 
Irgend eine "Übergewinnsteuer" wäre sicherlich auch denkbar. Irgendwo in Afrika haben sie auch schon mal Personal gefangen genommen.
