Na, wo ist sie denn, die Klimaerwärmung - Herr Müller????
Ein kalter Dezember macht kein Klima, wirkt sich aber ungünstig auf das erwünschte Sparen beim Heizen aus.
Die fortschreitende Erderwärmung ist wohl unbestritten. Über die Ursache lässt sich noch streiten ...
Die fortschreitende Erderwärmung ist wohl unbestritten.
Nicht einmal das. Dafür wird an den Messreihen zu viel herumgefälscht und ist der Zeitrahmen zu kurz.
Im Moment kann es auch gut sein, dass es nur um ein paar Jahre bzw. Jahrzehnte geht. Es sollten aber Jahrhunderte mit gesicherter Tendenz sein. Das römische Optimum und das des Mittelalters trennen so 1000-1500 Jahre. Dagegen sind nicht einmal 100 Jahre kein Maßstab.
ich frag mich was solche Leute dann in einem Jahrzehnt sagen, wenn die Durchschnittstemperatur jährlich neue Tiefststände erreicht.... dass die Klimapolitik funktioniert hat?
Blöd nur, dass es dann viel kälter als gewünscht wird und das dann eben genau die Folgen hat, die sie ja von einer Erderwärmung erwarten... Katastrophen, Fehlernten, instabile Wetterlagen usw...
Ich sag dann einfach, tja das CO2 war wohl doch lebensnotwendig und ihr habt euch euer eigenes Grab geschaufelt.
@Dark-End, @Kinderkram, @Lupus :
Wenn es weiterhin so kalt bleibt und schneit, dann
GEFRIEREN Habeck's Windräder (deren Propeller) am Boden fest,
und und die PV Kollektoren sind von Schnee bedeckt und ohne Sonne ! 
Ich persönlich frage mich sowieso, was als erstes ausgeht :
STROM oder GAS ! ? 
nächste Woche erstmal wieder +10°, jedenfalls im Westen
aktuelle Gasspeicher bei 91,26%, es ging gestern um 1,13% nach unten.
———————-
Ab 2030 gibt es eine neue kleine Eiszeit wie im 19 Jh.
Wir sorgen mit der Erderwärmung schon mal vor, gleichen damit die Abkühlung aus, sodass es keine Hungerkatastrophe gibt.
STROM oder GAS ! ?
Mein Tipp:
- "Kontrollierte" (hust, lach) Stromabschaltungen, um Gas für Stromerzeugung zu sparen, kommen zuerst.
- Danach wird Gas+Strom für Industrie (falls noch vorhanden) abgeschaltet, um einen Blackout um jeden Preis zu verhindern.
Die fortschreitende Erderwärmung ist wohl unbestritten.
Mit Verlaub, er redet Stuss.
Wie so oft.
Ich habe hier folgendes Problem:
Ich heize das Haus mit Erdgas aus der Gasleitung der Stadtwerke.
Wenn der Strom zuerst abgeschaltet wird, geht auch die Heizung nicht mehr.
(gegen Steuerelektronik und Wasserpumpe) .
Ich könnte mir jedoch einen Inverter Generator mit ca. 2 kw kaufen, und dann die
Heizung plus Gefriertruhe und Notbeleuchtung darüber zeitweise betreiben. So ein
Generator braucht ca. 2 l pro Stunde, je nach Last. Es gibt dafür auch Zusatztanks
mit bis zu 20 Liter Inhalt.
Den Stromkreis kann ich mittels zweipoligem Umschalter mechanisch umstellen,
und das dann mit Kabeltrommeln betreiben. Den Generator in den Garten stellen
oder vom Kellerabgang betreiben.
Sollte jedoch vorher das Gas ausfallen, nutzt mir der Strom auch nichts!
Meine Frau glaubt ja immer noch Habecks Versprechen, die Versorgung ist gesichert !
Ein paar (vielleicht schon ein Paar) Gasöfen helfen auch. Ich würde nicht immer gleich vom Zusammenbruch der Zivilisation ausgehen. Aber wenn, hilft mehr kaum mehr.
Es gibt auch solche Dinger: Halten eine Weile und man muss sich nicht gerade verausgaben.
Solch einen Katalyth-Gasofen habe ich, dazu je eine volle 5,5 kg Gasflasche und eine 11 kg
(angefangene) Gasflasche. Das sollte auch min. 10 Stunden reichen.
Meist kommt es alles nicht so DOLL wie wir denken, wer weiss?
Gas abstellen ist nicht so einfach.
Sinkt der Druck im Netz zu stark ab, so steigt das Gas, da leichter als Luft, zu den höheren Stellen im Netz und zieht an den Tiefpunkten Luft nach. Völlig dicht ist so ein Netz nie, es genügen ja die Geräte in den Haushalten, wenn sie nicht abgesperrt sind. Mischen sich Gas und Luft, dann gibts Knallgas. Fließt das in die Häuser und entzündet sich z.B. an einer Zündflamme, dann gibts einen gewaltigen Wumms - aber anders, als ein Scholz sich den vorstellt.
Habe dergleichen in meiner Zeit bei den Stuttgarter Stadtwerken (TWS AG) erlebt. Kalter Winter, das Gas (damals noch Stadtgas) reichte nicht. Um den Druck zu halten, wurde es mit 30 % Luft gestreckt (das geht gerade noch). Wäre es zu Entmischungsvorgängen und damit zu einem höheren Luftanteil an manchen Stellen gekommen, dann hätte es gewaltig knallen können. Aber ein Druckabfall wäre noch gefährlicher gewesen.
Damals ging es gut, aber der Vorstand Gas schwebte wochenlang in Todesängsten. Er saß gegenüber meinem Zimmer auf der anderen Flurseite.
Gruß! Fritz
Scheint einen Konsens oder Meinung zu geben, dass die Energiepolitik von Merkel in Form der north Stream 1 und insbesondere 2 falsch war .
Ich sehe das anders , der Fehler liegt in der falschen ru / USA / EU Politik, besser wäre das Ziel, erstreben eines friedlichen konstruktiven miteinander.
Welches aber wäre die richtige Energiepolitik gewesen ?!
ja äh
Russengas
Der Nachbar hat Unmengen an Rohstoffen.
Der Nachbar ist freundlich und friedlich.
Der Nachbar möchte gern seine Rohstoffe für Jahrzehnte zu einem sehr günstigen Preis an mich verkaufen.
Es kommt billig ins Land.
Aber!! Nein - das darf nicht sein........ 
Sehr weit entfernte Länder haben auch Rohstoffe.
Diese sind nicht sehr freundlich, teilweise feindlich.
Diese wollen nur etwas von ihren Rohstoffen verkaufen.
Sie wollen dafür sehr viel Geld haben.
Es muss teuer, sehr teuer und Land geschafft werden.
Juhu! Nehmen wir!
Alles anzeigenGas abstellen ist nicht so einfach.
Sinkt der Druck im Netz zu stark ab, so steigt das Gas, da leichter als Luft, zu den höheren Stellen im Netz und zieht an den Tiefpunkten Luft nach. Völlig dicht ist so ein Netz nie, es genügen ja die Geräte in den Haushalten, wenn sie nicht abgesperrt sind. Mischen sich Gas und Luft, dann gibts Knallgas. Fließt das in die Häuser und entzündet sich z.B. an einer Zündflamme, dann gibts einen gewaltigen Wumms - aber anders, als ein Scholz sich den vorstellt.
Habe dergleichen in meiner Zeit bei den Stuttgarter Stadtwerken (TWS AG) erlebt. Kalter Winter, das Gas (damals noch Stadtgas) reichte nicht. Um den Druck zu halten, wurde es mit 30 % Luft gestreckt (das geht gerade noch). Wäre es zu Entmischungsvorgängen und damit zu einem höheren Luftanteil an manchen Stellen gekommen, dann hätte es gewaltig knallen können. Aber ein Druckabfall wäre noch gefährlicher gewesen.
Damals ging es gut, aber der Vorstand Gas schwebte wochenlang in Todesängsten. Er saß gegenüber meinem Zimmer auf der anderen Flurseite.
Gruß! Fritz
Vielen Dank @fritz für diesen technisch fundierten Beitrag. Ich hatte mich neulich mit einem Kunden (Installateur für Gas-Wasser-ScheiXXe) zu dem Thema unterhalten. Der meinte, dass es auch kritisch wird, wenn der Druck an den Hausanschlüssen zu stark absinkt, denn dann lösen sog. Sicherheitsabsperrventile (SAV) aus und die bekommen die Anlagenbesitzer selbst nicht ohne Weiteres wieder in Betrieb (verplombt). Also muss jemand von den Stadtwerken kommen und jeden einzelnen Hausanschluss wieder aktivieren.
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Ich habe hier folgendes Problem:
Ich heize das Haus mit Erdgas aus der Gasleitung der Stadtwerke.
Wenn der Strom zuerst abgeschaltet wird, geht auch die Heizung nicht mehr.
(gegen Steuerelektronik und Wasserpumpe) .
Ich könnte mir jedoch einen Inverter Generator mit ca. 2 kw kaufen, und dann die
Heizung plus Gefriertruhe und Notbeleuchtung darüber zeitweise betreiben. So ein
Generator braucht ca. 2 l pro Stunde, je nach Last. Es gibt dafür auch Zusatztanks
mit bis zu 20 Liter Inhalt.
Den Stromkreis kann ich mittels zweipoligem Umschalter mechanisch umstellen,
und das dann mit Kabeltrommeln betreiben. Den Generator in den Garten stellen
oder vom Kellerabgang betreiben.
Sollte jedoch vorher das Gas ausfallen, nutzt mir der Strom auch nichts!
Meine Frau glaubt ja immer noch Habecks Versprechen, die Versorgung ist gesichert !
suche Dir ein gasbetriebenes Notstromaggregat. Damit kann dann lässig die Elektronik der Gasheizung gespeist werden.
Bei uns sind für Sonntag -18° C bis Höchstwerte um -8° C vorhergesagt. Frage an Herrn Müller von der Bundesnetzagentur, wie sollen die Leute da Energie sparen?
Bei uns sind für Sonntag -18° C bis Höchstwerte um -8° C vorhergesagt. Frage an Herrn Müller von der Bundesnetzagentur, wie sollen die Leute da Energie sparen?
Ich hatte da heute in der Früh ein Meme gebastelt und im Stammtisch zur freundlichen Unterhaltung eingestellt.
Standort Bayern
Bei uns sind für Sonntag -18° C bis Höchstwerte um -8° C vorhergesagt. Frage an Herrn Müller von der Bundesnetzagentur, wie sollen die Leute da Energie sparen?
(-8)-(-18) sind +10
Fenster auf und die zehn Grad auch noch reinlassen. 
