Das wird ne Bauchlandung….nächste Woche Regen ….keine Sonne und nachts Minustemperaturen…..Heizsaison beginnt früher als gedacht…..läuft.
Erdgas
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Ja, lt. Kai Zorn Wetter stehen uns jetzt zwei sehr regnerische Wochen bevor, das heißt bezüglich Solarstrom wird sich nichts tun.
Evtl. wird es windig.
Und aktuell ballern unsere Gaskraftwerke schon kräftig. -
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Wichtiger Artikel
Das Wichtigste daraus zuerst: "Rechtlich verbindlich ist der Beschluß nicht"
Aber ich hätte ne andere Idee.
Machen wirs wie beim Strom:.
Wenns gelben Strom gibt, könnte es auch gelbes Gas (, nein blau nicht
) geben.Dann kann man, wie auch an der Steckdose, einfach den Hahn aufdrehen und sieht, woher das Gas kommt.

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Der Putin lacht sich kaputt, über die vermeintliche Größe des aktuellen europäischen Gasmarktes.
![smilie_happy [smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif)
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EU verbietet Transit russischen Gases und beschließt Einkaufsverbot ab 2028Brüssel eskaliert weiter: Der Rat der EU hat sich am Montag auf den Entwurf einer Verordnung über die "schrittweise Einstellung" der Einfuhr von russischem…rtde.site -
Porenspeicher: Deutschlands Gasreserve wankt plötzlichDie Umstellung von Pipeline- auf Tankschiff-Lieferung macht die riesigen Porenspeicher unwirtschaftlich. Nun drohen Stilllegungen.www.telepolis.deDie Preise orientieren sich inzwischen nicht mehr am Gasbedarf im Sommer und Winter, sondern an der durch die Befüllungsvorschriften für die Speicher ergebenden Nachfrage, was dazu geführt hat, dass der Beschaffungs-Gaspreis im Sommer inzwischen höher ist als im Winter und eine schnelle Speicherbefüllung einen Marktvorteil verspricht.
Gas-Alarm: Warum Deutschlands Speicher plötzlich vor dem Aus stehenDeutschlands Gasspeicher lohnen sich nicht mehr: Uniper will eine Anlage stilllegen, andere Betreiber könnten folgen. Wie reagiert jetzt die Bundesregierung?www.berliner-zeitung.de -
Lasst uns erst die Speicher stilllegen und dann 35 neu Gaskraftwerke bauen.

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Wer will kann hier schon mal abgleichen, ob er mit dem kommenden Wetterumschwung recht hat.
Wegen des Beitrages habe ich es bereits die ganze Zeit beobachtet. Der DWD hat bis gestern wenige Niederschläge für Mi und Fr/Sa angezeigt.
Am heutigen Nachmittag dann der Schwenk. Niederschläge bereits diese Nacht (reel schon mehr als die blauen Balken erwarten durften) , Mi jetzt ohne Regen, dafür dann von Fr-Mo täglich zwischen 5 und 13 l.
Und für den Osten hatte er ja moderaten Niederschlag angekündigt.
Zusammenfassung: Bis jetzt liegt der Herr Zorn richtig !
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ed.
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Einfach faszinierend, wie man ständig den eigenen wirtschaftlichen Niedergang "aufs neue sichert und beschleunigen tut".
Der Michel schluckt schon seit Covid die immensen Preiserhöhungen und damit seinen einhergehenden Wohlstandverlust.
Aber die Industrie und Wirtschaft kann dies nicht gleichermaßen auf Dauer tun, auch wenn neue 20 Milliarden € an Energie Subventionen fließen sollten.
Industrie wird weiter abwandern und oder in die Pleite gehen. Viele Einzelhändler/Dienstleister/Gastronomie- betriebe werden ebenfalls Pleite gehen, da die Bürger immer weniger Kaufkraft zur Verfügung haben.
Hinzu kommt das dieser Umstand auch noch forciert wird, mit immer neuen und höheren Abgaben z.B. CO2 Steuer 2026, ständige Erhöhung der Sozialversicherung, Kassen/Pflege u.v.a., da ja unter anderem die gesetzlichen Kassen, Millionen an Asylanten kostenlos mit versorgen tut.
(Privatversicherte natürlich nicht).
Eine stabile Preisentwicklung, deutliche Lohnsteigerungen und gezielte Kostenentlastungen von privaten Haushalten werden die real verfügbaren Einkommen in den kommenden Jahren stärken. Zusammen mit einer erwarteten Aufhellung der Situation auf dem Arbeitsmarkt dürfte sich die Verbraucherstimmung verbessern und die Nachfrage in konsumnahen Dienstleistungsbereichen (Handel, Gastgewerbe, Friseurgewerbe) beleben.
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Sind die alle Besoffen?
Die müssen schleunigst raus aus ihrer Blase und sich mal ein Bild von der Realität machen.
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Sind die alle Besoffen?
Die müssen schleunigst raus aus ihrer Blase und sich mal ein Bild von der Realität machen.
Realität ? Sie tun genau das Gegenteil von dem was sie reden.
Das ist wie damals in der "Aktuellen Kamera".
Dazu Bundesministerin Katherina Reiche:
Um langfristiges Wachstum zu sichern, müssen wir den Reformstau auflösen: Energiekosten senken, private Investitionen fördern, die im internationalen Vergleich hohe Steuer- und Abgabenlast angehen, Bürokratie abbauen, Märkte öffnen und Innovationen ermöglichen. Deutschland hat innovative Unternehmen, vom Start-up über den Mittelstand bis hin zum DAX-Konzern. Dieses Potenzial müssen wir nutzen – unser Land kann mehr!“
Wo ist der Kotz-Smiley ?
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Bin zur Zeit im bayrischen Wald, hier soll es ab Montag bei Minusgraden schneien…..läuft.
Die Speicher sind schneller bei 20% als ihr gucken könnt.
P.s. Ganz Deutschland
Deutscher Wetterdienst schlägt Alarm: Eisige Kältefront rollt heran, in diesen Regionen wird es lebensgefährlich kalt
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Hier gibt es am WE den von Herrn Zorn angesagten Regen

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Hier gibt es am WE den von Herrn Zorn angesagten Regen

Hier pisst es aktuell schon....
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Die Pipeline-Gas-Lieferungen aus Russland blieben im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg aus, und der Markt wird heute von verflüssigtem Erdgas (LNG) dominiert, das per Schiff geliefert wird. Die Abhängigkeit von den LNG-Lieferungen bringt für die deutsche Gasversorgung erhebliche Herausforderungen mit sich, denn LNG ist anfällig für teils drastische Preisschwankungen, was die langfristige Planung für Energieversorger erschwert.
Die Umstellung auf kurzfristige und wenig regelmäßige LNG-Lieferungen sorgte für Schluckauf bei den Gasversorgern, und die CO2-Abgaben ab 2027 könnten ohne Beatmung durch den Steuerzahler ins Abseits führen. Deshalb will man sich die verbliebene Röhre Nordstream-Pipeline als Möglichkeit offenhalten und dafür die Zertifizierung weiter im Fokus halten. Wirtschaftsministerin Reiche hält eine Fortführung von Nord-Stream-2-Zertifizierung für denkbar
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Die Ukraine hat den Transit von russischem Gas in die EU, der auch sie versorgt hat, Anfang diesen Jahres selbst beendet. Vorher war es so, dass Scheinfirmen in Ungarn und der Slowakei russisches Gas gekauft und bezahlt hatten, das dann beim Transit durch die Ukraine ins ukrainische Gasnetz eingespeist wurde. Auf dem Papier war es damit „europäisches Gas“, aber tatsächlich war es Gas aus Russland.
Dieses Gas fehlt in der Ukraine nun und sie ist auf Lieferungen aus Europa angewiesen, das selbst nicht genug Gas hat. Trotzdem will die EU die russischen Gaslieferungen beenden, die aktuell etwa 20 Prozent des nach Europa importierten Gases ausmachen. Wie das ersetzt werden soll, weiß heute auch in Brüssel noch niemand.
Das bestätigt die Forderung von Kallas, der Ukraine mehr Gas zu schicken. Aber beim Thema Gas sind weder die EU-Staaten und erst recht nicht der Rest der Welt selbstlose Wohltäter, sondern jeder will zuerst die eigene Energieversorgung sichern.
Die Ukraine wird also in den Bieterkampf des internationalen Gasmarktes einsteigen und das Gas sehr teuer kaufen müssen, das als Flüssiggas in die EU gebracht und dann durch ganz Europa in die Ukraine gepumpt werden muss.
Für diesen Bieterkampf hat die Ukraine allerdings kein Geld. Aber das macht Kiew nichts aus, denn die Rechnung werden die EU-Staaten zahlen müssen.
Der Gas-Wahn der EU – Anti-Spiegel
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Washington und Doha üben massiven Druck auf Brüssel aus. Die beiden weltweit größten Lieferanten von Flüssiggas fordern die Europäische Union auf, ihre geplanten Vorschriften zur Nachhaltigkeit zu überarbeiten oder ganz fallen zu lassen. Andernfalls drohen erhebliche Folgen für die europäische Energieversorgung und Wirtschaft.
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Besonders kritisch sehen beide Länder die Auswirkungen auf ihre LNG-Exporte nach Europa. Diese Lieferungen seien nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 zur zentralen Stütze der europäischen Energieversorgung geworden.
Die Minister betonen, ihre Länder arbeiteten daran, die Gaslieferungen an die EU auszubauen. Die neuen Regelungen würden genau dies gefährden.
Rund ein Sechstel des in der EU verbrauchten Gases stammt aus den USA, vier Prozent kommen aus Katar. Zusammen kontrollieren beide Staaten über 40 Prozent des globalen LNG-Marktes.
Gleichzeitig haben die EU-Energieminister beschlossen, die Gasimporte aus Russland bis Ende 2027 komplett zu beenden. Diese machen derzeit noch 19 Prozent aus.
Die umstrittene Richtlinie soll schrittweise ab 2027 in Kraft treten. Sie verpflichtet Unternehmen, in ihren Lieferketten auf Umweltschutz und Menschenrechte zu achten. Bei Verstößen können die EU-Mitgliedstaaten Geldbußen von bis zu fünf Prozent des weltweiten Jahresumsatzes verhängen.
Zudem müssen betroffene Firmen darlegen, wie sie bis 2050 ihre Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen senken wollen. Die Regelung gilt für Nicht-EU-Unternehmen, die in der Union einen Nettoumsatz von mehr als 450 Millionen Euro erzielen.
Die USA sehen in der extraterritorialen Reichweite der Vorschriften ein Problem. Wright und Al-Kaabi verweisen in ihrem Schreiben auf das Handelsabkommen zwischen der EU und US-Präsident Donald Trump vom Juli.
Darin hat sich die EU verpflichtet, bis Ende 2028 amerikanische Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar zu kaufen. Die Minister warnen, die Nachhaltigkeitsrichtlinie könne "Handel und Investitionen in fast allen Partnerländern der EU stören".
Katars Energieminister Al-Kaabi hatte vergangene Woche gegenüber Reuters erklärt, der staatliche Energiekonzern QatarEnergy könne ohne Änderungen der EU-Regeln nicht mehr in Europa tätig sein.
Eine mögliche Strafe von fünf Prozent des weltweiten Umsatzes sei vollkommen inakzeptabel. Auch in Europa wächst die Kritik: Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben sich für eine Aussetzung der Sorgfaltspflichten ausgesprochen.
USA und Katar drohen EU wegen Nachhaltigkeitsregeln mit LNG-StoppDie USA und Katar warnen vor Schäden für EU-Handel und Energieversorgung. Ihre Forderung: Rücknahme der Nachhaltigkeitsrichtlinie.www.telepolis.deRussland hat früher Europa als Premium-Gas-Markt bezeichnet.
Heute ist Premium-Markt China.
Während EU ein Pussy-Markt geworden ist
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Während EU ein Pussy-Markt geworden ist
Schimi hat es damals schon gewusst
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