• und dann ist die Frage, WEN "man" für die "über uns gekommene" Inflation verantwortlich machen kann :whistling:

    Verantwortlich ist natürlich: NIEMAND :thumbup:


    Wie sagte das Merkel u.a. :


    „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“


    Das kann man so getrost auf alle letztendlich verbrecherischen und Handlungen unserer "Eliten" in Politik und Wirtschaft übertragen.


    Überfremdung bzw Auslöschung dieses Landes (Genozid), Inflation mit allen Spielarten selbiger, Zusammenbruch unseres Sozialsystems, Krieg ...


    Auf auf in finstere Zeiten

  • Die blöde Klassenfahrt für 30€ wird den Unterschied nicht machen, Erfolg im Schulsystem gibts über Angepasstheit des Kindes, also das es die Fresse hält, alles andere ist "Verhaltensauffällig", und ansonsten ob die Eltern wissen wie es technisch funktioniert.
    Die es nicht wissen und Geld haben bezahlen Nachhilfestunden. Die es wissen stellen halt brauchbares Lehrmaterial zur Verfügung und lassen das ganze nicht die staatlichen Babysitter übernehmen.
    Ist aber nur nötig wenn da unbedingt mit Gewalt Leistung die sich nicht lohnt rauskratzen willst, heute eh vernünftiger Kinder solange wie möglich auf der Hauptschule zu lassen und zum Kickboxen zu schicken. :burka: Für Studieren ist nach der Berufsausbildung immernoch Zeit.

    über den Sinn oder Unsinn von Schule brauchen wir glaube ich nicht diskutieren. Ich habe den Verdacht, dass wir da eine ähnliche Richtung denken. Oben genanntes war als Beispiel gedacht, wie knapp es in manchen Familien finanziell zugeht. Diese eine Klassenfahrt macht bezüglich der Bildung wahrscheinlich auch keinen Unterschied, wahrscheinlich aber in der Selbstwahrnehmung der Kinder. In diesem Bezug bin ich tatsächlich ansatzweise philantrophisch eingestellt.

    Moin,
    das Argument wird immer und immer wieder ins Feld geführt :thumbdown: Meine Eltern (Vater als Handwerker alleinverdienend) haben nie viel zur Verfügung gehabt. Dennoch haben sie mir eine gute Erziehung zuteil werden lassen und ich habe mein Abitur an einer allgemeinbildenden Schule gemacht. Die Kinder der "Reichen" haben es dort vielfach nicht geschafft und sind dann auf das Bezahl-Gymnasium gekommen. Für mein Studium bin ich selbstredend allein aufgekommen. Arbeit schadet nicht. Ich habe es trotz finanziell "armen", aber dennoch "reichen" Elternhauses geschafft, mich in 30 Jahren finanziell vollkommen unabhängig aufzustellen. Meinen Eltern habe ich alles zurückgezahlt: Sie wohnen in einer meiner besten Wohnungen zum Spotpreis und haben von mir ein neues Auto zur Verfügung gestellt bekommen.
    Ich scheine hier im Forum einer der wenigen zu sein, der die Hartz4-Sätze für deutlich zu hoch hält. Der Anreiz zur Arbeitsaufnahme muss meiner Meinung nach erheblich mehr unterstützt werden. Sonst funktioniert eine Gesellschaft nicht, denn wenn die Mehrheit rumlungert, ist die Gesellschaft am Ende. Ich bekomme beim Anblick der typischen Hartz4-Bezieher (Migranten, asoziale Deutsche) das <X Die armen Rentner melden sich nicht einmal aus Scham und Unwissenheit beim Amt X(


    Grüße
    Goldhut

    Das ist ja auch sehr bemerkenswert was du alles geschafft hast, Goldhut. Respekt wie du dich da durchgebissen hast und erfolgreich warst. Gesellschaftlich betrachtet bist du damit aber in einer Minderheit und für eine Gesellschaft wäre es wahrscheinlich klüger, auch denen, die nicht so einen eisernen Willen und so ein stählernes Durchhaltevermögen sowie ein mental unterstützendes Elternhaus wie du haben, entsprechend Bildung zu ermöglichen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch Kinder aus prekären Verhältnissen, und damit meine ich keine Handwerkerhaushalte, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten können, auch wenn die Eltern dazu nicht in der Lage sind. Von diesen Kindern wird sicher ein größerer Teil ein aufgefangen, wenn entsprechend gefördert wird.


    Deine Aussage zur Höhe der der ALGII Sätze: Glaubst du ernsthaft, dass jemand, der jetzt mit dem nötigsten Auskommen muss, arbeiten würde, wenn er noch weniger bekommt? Das ist aus meiner Sicht ziemlich vermessen, vor allem vor dem Hintergrund, dass die Sätze eben so niedrig sind, dass sich die Menschen, die zurück in die soziale Gemeinschaft wollen, hart tun wieder Anschluss zu finden. Viel schlimmer finde ich, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt. Aber nicht, weil die, die nichts tun können oder wollen so viel kriegen, sondern weil ein großer Teil der Arbeitenden zu wenig (netto) bekommt.

  • Der T€uro kackt gerade Ab,
    also nich Gold.....


    WBT

    Aber ob ein Fred: "Der Euro kackt ab, es darf gejammert werden" wirklich Zulauf hätte :hae: . Ich denke hier im Forum eher nicht [smilie_happy] .

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • @Goldhut


    in Anbetracht der aktuellen Lage halte ich die H4-Sätze, vor allem aber die Dinge, nach denen sich ein Einkommensabhängiger strecken muß, für zu üppig bemessen. Damit meine ich Whg., Ausstattung, etc.


    Ansonsten teile ich deine Meinung nicht ohne weiteres, denn ich sehe gerade in D eine Reallohn-Stagnation, seit der Wende. Dies macht natürlich den Spread zwischen "es lohnt sich zu arbeiten" und "ich bleib lieber auf der Couch" über die Jahre immer geringer - und genau das erachte ich als Problem!


    Die Arbeitswilligen arbeiten zu Dumpinglöhnen um das System insgesamt am Laufen zu halten. Dabei wird das System progressiv teurer, was sich nun immer deutlicher zeigt in dem selbst sog. Gutverdiener einen h-Lohn erhalten, der in keinem Verhältnis mehr steht, für die Bezahlung einer Ah eines Handwerkers.


    Das System hat überreizt - wer es sich leisten kann, wer also genug hat von Allem, der macht inzwischen einen Schritt langsamer, was das System dazu nötigt noch progressiver vorzugehen.


    Das wird noch eine Weile so laufen, denn ein Großteil derer die für Dumpinglöhne arbeiten gehen, haben sich im Lauf der Jahre Verpflichtungen aufgeladen, die sie ohne weiteres nicht abwerfen können/wollen - die halten die wahre Arschkarte in der Hand.


    ps:
    ich nehme gerade wieder mal meinen Reallohnausgleich für das 2 Q.

  • In der BRD darf man sich über nix wundern......sonst wirst net fertig mit wundern

  • Der ganze Laden basiert vor allem auf GLAUBEN vor allem nicht nur ausschließlich an Gott und schier grenzenloses Vertrauen in jeder Form, selbst in der Katastrophe noch bis zum tatsächlichen Eintreten des bitteren Endes am eigenen Leib ohne vorher den Willen auszubilden für sich selber Verantwortung zu übernehmen und das auch tatsächlich konsequent umzusetzen.


    Mit dafür verantwortlich: So ziemlich alle Glaubensgemeinschaften und Ideologieen. Vertraut uns, wir sind die Guten und da, da drüben sind die bösen bösen S-Böcke. :wall:


    Herr, wirf Hirn herunter, ich danke Dir bis in die Ewigkeit!

  • Die Versklavung klappt halt super, denn mit Harz4 fehlen ja dann mind. 1200€, man müsste also seinen unverhältnismäßigen Lebensstil anpassen

    und dann sein hirnschmalz verwenden, um eine der etlichen möglichkeiten zu finden, wie man seine kohle schwarz verdient und alles ist tutti

    Ich scheine hier im Forum einer der wenigen zu sein, der die Hartz4-Sätze für deutlich zu hoch hält.



    Der Anreiz zur Arbeitsaufnahme muss meiner Meinung nach erheblich mehr unterstützt werden.

    hoffentlich!!!!!
    ja, aber dieser kann ausschliesslich über die anderen seite geschehen:

    Eben weil sich Arbeit nicht mehr lohnt.

    korrekt.
    einen teufel würde ich tun und für weniger als 20€ netto die stunde anschaffen gehen, auch bzw vor allem wenn es eine tätigkeit wäre die ein schimpanse ausführen könnte.
    ist ja nicht so dass die kohle dafür nicht existent wäre....

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

  • CyberPolygon fehlte uns doch.
    Gehts jetzt los ?

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Darum hatten wir ja schon einen "Testlauf" :rolleyes: die Letzten Wochen mit einem EC Terminal Update :saint: ....und man konnte fast nur noch CA$H bezahlen 8o
    :burka:

    Meine Bewertungen:bmw-x5


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Man hätte auch weiterhin per Karte zahlen können, hätten die Händler bzw. Unternehmen von POS (Direktabbuchung) auf POZ (Lastschrift) umgestellt.
    Manche wollten nicht (wegen höherem Risiko und Liquiditätsverzug), manche konnten nicht (wegen fehlendem internen Prozess) manche wussten nicht (wegen Unwissenheit und Unfähigkeit).


    ... vielleicht hätte man die Informationsmail vom Terminalanbieter im November 2019 nicht ignorieren sollen, bzw. nicht auf eine Info seitens der Reseller (Banken) vertrauen/hoffen sollen.
    Aber egal, Unternehmen wie SumUp & Co hats gefreut.

  • Moin,
    das Argument wird immer und immer wieder ins Feld geführt :thumbdown: Meine Eltern (Vater als Handwerker alleinverdienend) haben nie viel zur Verfügung gehabt. Dennoch haben sie mir eine gute Erziehung zuteil werden lassen und ich habe mein Abitur an einer allgemeinbildenden Schule gemacht. Die Kinder der "Reichen" haben es dort vielfach nicht geschafft und sind dann auf das Bezahl-Gymnasium gekommen. Für mein Studium bin ich selbstredend allein aufgekommen. Arbeit schadet nicht. Ich habe es trotz finanziell "armen", aber dennoch "reichen" Elternhauses geschafft, mich in 30 Jahren finanziell vollkommen unabhängig aufzustellen. Meinen Eltern habe ich alles zurückgezahlt: Sie wohnen in einer meiner besten Wohnungen zum Spotpreis und haben von mir ein neues Auto zur Verfügung gestellt bekommen.
    Ich scheine hier im Forum einer der wenigen zu sein, der die Hartz4-Sätze für deutlich zu hoch hält. Der Anreiz zur Arbeitsaufnahme muss meiner Meinung nach erheblich mehr unterstützt werden. Sonst funktioniert eine Gesellschaft nicht, denn wenn die Mehrheit rumlungert, ist die Gesellschaft am Ende. Ich bekomme beim Anblick der typischen Hartz4-Bezieher (Migranten, asoziale Deutsche) das <X Die armen Rentner melden sich nicht einmal aus Scham und Unwissenheit beim Amt X(


    Grüße
    Goldhut

    Respekt vor deinem Eigenantrieb und deiner Lebensleistung in einem Giralgeldsystem aber du scheinst kein Verständnis für deine Mitbürger zu haben. Da du bei den Covid Wanderungen mitgemacht hast muß man sowieso die Leistungsfähigkeit deines Verstandes hinterfragen. Auch dein Imperium wird zusammen brechen wenn man billige Energie/Rohstoffe entzieht. Es sind schon ganz andere verarmt. Sozial Schwache hat es immer gegeben und wird es immer geben. Sozialhilfeempfänger haben diverse Probleme die reichen von gescheiterter Existenz, wirtschaftlichen Fehlentscheidungen bis Altersdiskriminierung, Drogensucht, Depressionen und Invalidität durch Unfälle. Deren Tagessätze von 15 Euro willst du kürzen aber helfen tut das nicht die zu Grunde liegenden Probleme dieser Menschen zu lösen. Die Struktur unserer Wirtschaft verursacht das Endergebnis. Das fängt beim Schulsystem an das man da nichts lernt. Lehrer mit dem Wirtschaftssachverstand eines Idioten sollen die Kinder auf das spätere Leben vorbereiten. Das kann so nicht funktionieren. Was viele Leute brauchen ist mehr Eigenantrieb und einen positiveren Blick aufs Leben. Den haben aber viele nicht mehr beim Blick auf die Steuern und Zustände in diesem Räuberstaat. Wer kann es ihnen verdenken nur noch in ihre Tasche zu wirtschaften oder ihren Fußabdruck zu senken? Das Problem ist äußerst komplex und wird nicht durch Leistungskürzungen gelöst. Dumm sind doch die, die noch Steuern im großen Umfang für ihre eigene Versklavung zahlen.

  • Was viele Leute brauchen ist mehr Eigenantrieb

    Den, so habe ich den Eindruck, hat man gerade weggeimpft !

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Den, so habe ich den Eindruck, hat man gerade weggeimpft !

    Da ist was dran, wenn man nach Sri Lanka schaut

    Gruß von Bumerang
    _________________________________________________________________________________
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  • Respekt vor deinem Eigenantrieb und deiner Lebensleistung in einem Giralgeldsystem aber du scheinst kein Verständnis für deine Mitbürger zu haben. Da du bei den Covid Wanderungen mitgemacht hast muß man sowieso die Leistungsfähigkeit deines Verstandes hinterfragen. Auch dein Imperium wird zusammen brechen wenn man billige Energie/Rohstoffe entzieht. Es sind schon ganz andere verarmt. Sozial Schwache hat es immer gegeben und wird es immer geben. Sozialhilfeempfänger haben diverse Probleme die reichen von gescheiterter Existenz, wirtschaftlichen Fehlentscheidungen bis Altersdiskriminierung, Drogensucht, Depressionen und Invalidität durch Unfälle. Deren Tagessätze von 15 Euro willst du kürzen aber helfen tut das nicht die zu Grunde liegenden Probleme dieser Menschen zu lösen. Die Struktur unserer Wirtschaft verursacht das Endergebnis. Das fängt beim Schulsystem an das man da nichts lernt. Lehrer mit dem Wirtschaftssachverstand eines Idioten sollen die Kinder auf das spätere Leben vorbereiten. Das kann so nicht funktionieren. Was viele Leute brauchen ist mehr Eigenantrieb und einen positiveren Blick aufs Leben. Den haben aber viele nicht mehr beim Blick auf die Steuern und Zustände in diesem Räuberstaat. Wer kann es ihnen verdenken nur noch in ihre Tasche zu wirtschaften oder ihren Fußabdruck zu senken? Das Problem ist äußerst komplex und wird nicht durch Leistungskürzungen gelöst. Dumm sind doch die, die noch Steuern im großen Umfang für ihre eigene Versklavung zahlen.

    Moin,


    vielleicht solltest Du mal ein wenig genauer lesen. Mit einer gewissen Lesevorerfahrung sollte das eigentlich klappen. Die von Dir genannte "Altersdiskriminierung" (vermute, dass Du eine strukturelle Benachteiligung meinst) habe ich genau so im letzten Satz angeprangert. Mit Menschen, die keinen Bock haben zu arbeiten, stattdessen den ganzen Tag saufen, mit der Kippe im Mundwinkel vor der Glotze hocken und dann erst mittags aufstehen, habe ich tatsächlich kein Mitleid. Genauso kann es nicht sein, dass Menschen in dieses Land strömen, die zwar äußerst "produktiv" sind (jede Menge Kinder in die Welt setzen) aber sich darüber hinaus kein bisschen in die Gesellschaft einbringen bzw. integrieren wollen. Diese Menschen missbrauchen das Sozialsystem, ohne je einen einzigen Cent eingezahlt zu haben. Ebenfalls kein Mitleid von mir, ganz im Gegenteil. Dieses Geld wird der aktuellen Rentnergeneration gestohlen. Wirklich lustig finde ich Deine Anmerkung, dass diese Menschen mehr Eigenantrieb bräuchten [smilie_happy] Zerlege mal das Wort: Da steckt das Wortteil "Eigen" drin - klingelt es ;) Was nun Deine Aussage im Hinblick auf meine Leistungsfähigkeit meines Verstandes nebst des Zusammenhangs der Teilnahme an den Protestkundgebungen gegen die politischen Covidmaßnahmen angeht, so lasse Dir kurz sagen: Ich messe den Beleidigungen von Menschen Deines Schlages absolut keine Bedeutung bei. Du trittst in einem Raum ein, meinst alle beleidigen zu müssen und merkst gar nicht, dass es eher Mitleid mit Deiner Person hervorruft :rolleyes:


    Grüße
    Goldhut


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