Ich habe gerade eine neue Maestro Card von der ING erhalten...!?
Edit: ups, war ja gar nicht hier im Faden, die Diskussion um die Abschaffung der Maestro Card... Kann das ggf. verschoben werden?
1. Dezember 2024, 05:01
Ich habe gerade eine neue Maestro Card von der ING erhalten...!?
Edit: ups, war ja gar nicht hier im Faden, die Diskussion um die Abschaffung der Maestro Card... Kann das ggf. verschoben werden?
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Oh oh!
https://twitter.com/marcfriedr…?cxt=HHwWgMDR-Y2Vx-0rAAAA
Die Bank of England wird sein Aufkaufprogramm für Staatsanleihen zur Stützung der Pensionskassen am Freitag beenden und fordert diese auf ihre Bilanz in den Griff zu bekommen.
Moin moin,
GB ist das neue Griechenland, meint Markus Fugmann.
Er beschreibt wie die Pensionsfonds "mit Hilfe" von Blackrock ihre Verpflichtungen aus den Verträgen erfüllen konnten und wie sie der Margin Call von Blackrock erreichte, als die britischen Anleihen fielen. Um den Domino-Day noch etwas aufzuschieben hat Blackrock die englische Nationalbank dann gezwungen Anleihen aufzukaufen.
Zitat: "Die Notenbanken haben ein Monster geschaffen – und dieses Monster schlägt nun zurück in Gestalt eines Anleihen-Crashs! Im Fokus: Großbritannien, gewissermaßen das neue Griechenland. Dort stehen britische Pensionsfonds vor dem Kollaps, weil britsche Anleihen crashen. Warum aber bringt diese Pensionsfonds das derart in Schwierigkeiten? Weil viele Pensionsfonds festgesetzte und regelmäßige Auszahlungen garantieren, brauchten sie eine Strategie, um in Zeiten der Nullzinsen und ultralaxen Geldpolitik der Notenbanken (QE) überhaupt noch Renditen erzielen zu können. Mit dem Crash britischer Anleihen crasht nun dieses Geschäftsmodell. Das von den Notenbanken geschaffene Monster der Nullzinsen rächt sich nun in Zeiten steigender Zinsen, was dann wiederum Notenbanken zum Eingreifen zwingt, um einen System-Crash abzuwenden."
Die Notenbank darf jetzt den Papiermüll mit neuem Papiermüll zurückkaufen.
Keine Ahnung, wann das zu Ende geht.
LG Vatapitta
GB ist das neue Griechenland, meint Markus Fugmann.
Er beschreibt wie die Pensionsfonds "mit Hilfe" von Blackrock ihre Verpflichtungen aus den Verträgen erfüllen konnten und wie sie der Margin Call von Blackrock erreichte, als die britischen Anleihen fielen. Um den Domino-Day noch etwas aufzuschieben hat Blackrock die englische Nationalbank dann gezwungen Anleihen aufzukaufen.
mein Gefühl sagt mir: wir werden in den nächsten Tagen etwas 9/11-artiges erleben.
Etwas großes, erschütterndes...
mein Gefühl sagt mir: wir werden in den nächsten Tagen etwas 9/11-artiges erleben.
Etwas großes, erschütterndes...
Genau so ein Gefühl hatte ich letzten Do. Deshalb hab ich Ag und Au Minen getankt. An was denkst Du?
evtl. mehrere explodierende LNG-Schiffe.
sowas...
wo Europäern schlagartig klar wird: es wird keine Energiesicherheit mehr geben
Explodierende LNG-Schiffe? Eher die Terminals. Möglicherweise braucht man da noch nicht einmal groß nachhelfen. Fünf Stück sollen in kürzester Zeit voller Hektik hingepfuscht werden, da möchte keiner wissen, mit wieviel Murks. Und da ist richtig was geboten, wenn da im Falle des Falles 100kt abfackeln.
Da haben wir aber dann mehr Terminals als Tanker.
cu DL
Genau so ein Gefühl hatte ich letzten Do. Deshalb hab ich Ag und Au Minen getankt. An was denkst Du?
Aaach PappiimPuff,
nix da. Wenn was wirklich Großes widerfährt, ist ES ein Delirium bei mir, oda ich mach mir nen Asbach auf.
So ein Delirium ist etwas Verschütterntes.....da kannste nich mal ein Glas halten.
WBT
deshalb wurden auch Fässer erfunden. Hahn auf und druntergelegt
Moin moin,
ein Bloomberg Artikel verlinkt auf Finanzmarktwelt erklärt die britische Anleihenkrise.
(wegen Copyright im Spoiler)
Warum der britische Anleihemarkt wegen der Renten in wachsendem Chaos steckt
Eine Anlagestrategie, mit der sich britische Pensionsfonds vor den sinkenden Renditen von Staatsanleihen schützen wollten, ging Ende September nach hinten los, als die Renditen sprunghaft anstiegen und ein großes Risiko im Herzen des britischen Finanzsystems aufdeckten. Die Fonds, die diesen Ansatz verfolgten, der als Liability-Driven Investment (LDI) bekannt ist, mussten mehr Sicherheiten hinterlegen, um Verluste zu decken. Die Bank of England hat zwar wiederholt eingegriffen, um den Markt zu stabilisieren, doch der Verkaufsdruck auf Anleihen hielt an.
1. Was war die Ursache für die Explosion?
Die plötzliche, enorme Bewegung bei den britischen Staatsanleihen folgte auf die Ankündigung der Regierung vom 23. September, ungedeckte Steuersenkungen und höhere Staatsausgaben vorzunehmen. Viele Pensionsfonds verfügten nicht über genügend liquide Mittel, um Verluste aus ihren LDI-Absicherungsstrategien auszugleichen, so dass sie liquide Vermögenswerte, darunter auch Staatsanleihen, so genannte Gilts, verkaufen mussten. Da so viele Fonds gleichzeitig verkauften, fielen die Kurse der Staatsanleihen und die Renditen wurden noch weiter in die Höhe getrieben, was wiederum die von den Fonds zu leistenden Sicherheitszahlungen erhöhte. Die BOE griff ein, um diesen Zyklus zu unterbrechen.
2. Woher kamen die LDI?
Unternehmen wie BlackRock Inc., Legal & General Group Plc und Schroders Plc haben LDI-Fonds entwickelt, um sie an Pensionspläne zu verkaufen. Viele Pensionsverwalter lagern ihre gesamten Portfolios, einschließlich des LDI-Handels, an diese Unternehmen aus. Es gibt Firmen wie Cardano und Insight Investments, bei denen LDI den größten Teil des Geschäfts ausmachen. Nach Angaben der britischen Investment Association hat sich das Gesamtvermögen in LDI-Strategien in den zehn Jahren bis 2021 auf 1,6 Billionen Pfund (1,8 Billionen Dollar) fast vervierfacht. Dem steht ein Markt für britische Staatsanleihen im Wert von etwa 2,3 Billionen Pfund gegenüber.
3. Wie sind LDI so groß geworden?
LDI-Strategien trugen dazu bei, ein Problem zu lösen, mit dem sich Rentenverwalter konfrontiert sahen, nachdem die Zentralbanken nach der Finanzkrise 2008 mit massiven Anleihekäufen begonnen hatten, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die BOE und andere Zentralbanken setzten die so genannte quantitative Lockerung (QE) ein, um Geld in die Wirtschaft zu pumpen und die Kreditkosten zu senken. Dies führte dazu, dass die Renditen für langlaufende Staatsanleihen in den letzten Jahren auf historische Tiefststände sanken. Pensionsfonds, die Rentnern eine feste, regelmäßige Auszahlung garantieren, sind auf die Erträge aus diesen Anleihen angewiesen, um ihre künftigen Verpflichtungen zu erfüllen. Als die Renditen sanken, stiegen ihre Verbindlichkeiten aufgrund der bei der Rentenberichterstattung verwendeten Buchhaltungskonventionen. Um das Defizit zu decken, wandten sie sich LDI-Strategien zu.
4. Was ist schief gelaufen?
Diese Strategien beinhalteten den Einsatz von Derivaten oder Pensionsgeschäften, bei denen sie Anleihen gegen Bargeld ausliehen, das sie dann in weitere Anleihen und risikoreichere Vermögenswerte investieren konnten. Solange die Renditen für Gilt-Anleihen sanken, funktionierte das System reibungslos, da die Pensionsfonds mit diesen Geschäften einen Gewinn erzielten. Doch als die Renditen in die Höhe schnellten, mussten sie plötzlich Mittel nachschießen, um ihre Verluste zu decken - ein so genannter Margin Call.
5. Hat die BOE den Pensionsfonds also aus der Patsche geholfen?
In gewisser Weise ja: Die sukzessiven Ankäufe von Staatsanleihen mit langer Laufzeit durch die Zentralbank halfen den Fonds aus einer schwierigen Liquiditätssituation, indem sie einen Ausverkauf von Anleihen auf breiter Front verhinderten, der zu einer Kaskade von Nachschussforderungen hätte führen können. Die britische Rentenaufsichtsbehörde hat klargestellt, dass die Fonds nicht vom Zusammenbruch bedroht waren. Durch das Eingreifen der BOE wurde jedoch verhindert, dass sie zu viele Vermögenswerte zu ungünstigen Preisen verkaufen mussten. Dies gilt umso mehr, als einige Rentenprogramme in so genannte "illiquide" Vermögenswerte, wie z. B. Immobilien, investieren, die nicht ohne einen großen Abschlag schnell verkauft werden können.
6. Ist so etwas schon einmal vorgekommen?
Dieselben Pensionsfonds sahen sich Anfang des Jahres aufgrund steigender Renditen mit der Forderung nach Sicherheiten konfrontiert. Der Unterschied lag diesmal in der Geschwindigkeit und dem Ausmaß des Ausverkaufs von Gilt-Papieren. Das bedeutete, dass die Gegenparteien dringend Barmittel einforderten, wobei die Frist eher Stunden als Wochen betragen kann.
7. Warum ist das alles so wichtig?
Die Intervention der BOE löste den bisher stärksten Rückgang der langfristigen britischen Renditen aus, und das nur einen Tag nach ihrem bisher größten Anstieg. Diese Referenzzinssätze wirken sich auf die Kreditkosten in der Gesamtwirtschaft aus und verursachten bei einigen Verbrauchern und Unternehmen Turbulenzen, indem Hypothekenprodukte zurückgezogen wurden und Geschäfte zusammenbrachen. Die Rentenbranche ist noch immer nicht über den Berg: Die BOE hat wiederholt erklärt, dass ihre Maßnahme nur vorübergehend sei, was den Anleihemarkt weiter in Aufruhr versetzte und die Renditen wieder in Richtung Mehrjahreshoch trieb.
8. Was bedeutet das für die BOE?
In einer merkwürdigen Lage, zumindest optisch gesehen. Einerseits versucht sie, die Wirtschaft zu bremsen, indem sie die Geldpolitik strafft, d. h. die Zinssätze anhebt, um die Inflation einzudämmen. Doch jetzt kauft sie gleichzeitig Anleihen und führt dem System auf ähnliche Weise wie in den Jahren der QE mehr Geld zu. Die Situation spricht für die unterschiedlichen Mandate der BOE: Sie muss sowohl die Finanzstabilität schützen als auch den Preisdruck mindern, und manchmal geraten diese beiden Ziele in Konflikt. Die Turbulenzen haben die Bank auch dazu gezwungen, ein Anleihenverkaufsprogramm zu verschieben, mit dem sie den seit der Finanzkrise angehäuften riesigen Bestand an Staatsanleihen abbauen will - ein wichtiges Ziel der politischen Entscheidungsträger. Dies könnte der Grund sein, warum die BOE ihre Maßnahmen beenden wollte, obwohl die Zentralbank unter Druck stand, ihre Unterstützung fortzusetzen.
- Ein Bloomberg-Artikel über Lehren aus der Krise für die Rentenbranche.
- Die jährliche Umfrage der UK Investment Management Association.
- Eine Erläuterung von Hymans Robertson, die einige der kommenden Sicherheitsprobleme vorhersah, ebenso wie Toby Nangle.
- Ein Bloomberg Big Take zu Großbritanniens Vertrauenskrise und ein Deep Dive zu den britischen Rentenproblemen.
- Mehr zu LDI-Geschäften von der Financial Times und zu Sicherheitenaufrufen von Jim Leaviss im Bond Vigilantes Blog.
- Weitere QuickTakes über das Inflationsziel der BOE und die Entwicklung des Pfunds.
Weitere Artikel dieser Art finden Sie auf bloomberg.com
©2022 Bloomberg L.P.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Das wird ein Fortsetzungsroman mit 1,8 Billionen Dollar! Wie hoch ist das Eigenkapital der englischen Zentralbank? Wenn ein Schuldner ausfällt, sind die Schulden nicht weg, sondern der Gläubiger hat die Schulden mit britischem Papiermüll als Sicherheit!
Ohne Rettung Dominoday - mit Rettung Verschiebung von Dominoday.
LG Vatapitta
„EZB ist technisch pleite“ – Thomas Mayer zum Dilemma der Notenbanken
Die EZB ist „technisch pleite“ – das sagt der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank und jetzige Leiter des Flossbach von Storch Research Institute, Thomas Mayer. Die EZB hat anders als die Fed viel zu spät auf die Inflation reagiert und steht jetzt aufgrund der Energiekrise vor einem Scherbenhaufen: denn die Inflation wird in der Eurozone lange hoch bleiben.
Thomas Mayer: Inflation, Zinsen – und die hoffnungslose Lage der EZB
Eigentlich muß die EZB also mit Zinsanhebungen dagegen halten. Aber das Beispiel der Bank of England zeigt, was auch in der Eurozone droht: der scharfe Anstieg der Renditen bringt Pensionskassen in Schieflage – daher mußte Bank of England umsteuern und erneut Anleihen kaufen. Damit schüttet die britische Notenbank weiter Liquidität ins System und sorgt damit für weiteren Inflations-Druck – und versucht damit Pensionskassen zu retten, die eben durch die aufgrund der Inflation stark gestiegenen Renditen für britische Staatsanleihen in Schieflage geraten waren. Das ist ein unlösbarer Teufelskreis – und nun schiebt die Truss-Regierung der Bank of England bereits den Schwarzen Peter zu, weil diese ab kommenden Montag die Anleihekäufe einstellen will.
Das alles zeigt: das System verträgt keine stark steigenden Zinsen – die Notenbanken haben ein Monster geschaffen, das sich nun gewissermaßen gegen ihren Schöpfer wendet.
Hinzu kommt: die Regierungen in Europa versuchen die Bürger in der Energiekrise zu entlasten – und schütten so ebenfalls Liquidität ins System. Das wiederum konterkariert die Bemühungen der EZB, die Inflation einzudämmen. Was also tun? Wir erleben eine „Liraisierung“ der Eurozone, so Thomas Mayer. Technisch sei die EZB pleite, so Thomas Mayer – auch wenn eine Notenbank formal nicht pleite gehen kann, weil sie ja jederzeit Geld drucken kann. Aber was hilft das, wenn das Vertrauen in dieses Geld verloren geht?
Der Bond-Crash
„Wir haben den größten Bond-Crash des Jahrhunderts“, so Thomas Mayer weiter. Die Notenbanken hätten agiert wie Hedgefonds, die an ihre eigenen Modelle geglaubt hatten (besonders die EZB). Die Notenbanken bekommen zunehmend ein Problem mit der Qualität ihres Eigenkapitals – daher habe der Euro eigentlich keine Chance in der derzeitigen Form zu überleben, sagt Thomas Mayer.
Wichtige Aussagen des „maßgeblichen Finanzökonomen Deutschlands“ in folgendem Interview mit „Mission Money."
Anschnallen, es geht rund!
LG Vatapitta
Dieser Beitrag wurde vom Verfasser gelöscht. Im Fall einer Sperre durch das Moderatorenteam sind die Anforderungen des §8 nicht mehr einhaltbar.
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Längeres Interview mit Dirk Müller, Themen geopolitische Lage, Banken, USA, China, Russland.
Für manche mag die Selbstkritik zu seinem eigenen Fond am Beginn des Videos auch interessant sein.
Dirk Müller Premium Aktien sind ne Lachnummer genau wie der Fondsmanager selbst.
Mit nur einer Defensiv Aktie wie z. Bsp. General Mills hätte man den Fond ausperformed.
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/aMGL8hx.png]
mit nur einer Aktie schlägst du jeden Fonds. Muss nur die richtige sein.
Ohne dass ich den o. g. In Schutz nehmen will
Und wenn der Fonds nur 2 Aktien hat, hast eine 50:50 Chance!
Naja, der Dirk Müller Fonds hat jetzt nun wirklich nicht die Performance, die man sich als Anleger wünscht, vor allem da der gesamte Markt deutlich gestiegen ist und sein Fonds laufend fällt.
Das Video hab ich noch nicht gesehen, er liegt ja oft gar nicht falsch mit seinen Analysen, trotzdem bringt er es in seinem Fonds nicht hin.
OK, es könnte der Tag X kommen und der Fonds überflügelt fast alles. Allein mir fehlt der Glaube daran…
Max Ottes Value Fonds läuft auch nicht soooo
A1J3AM
Wenn es knallt, sind sie Asche. Alle und egal von wem.
ZitatOK, es könnte der Tag X kommen und der Fonds überflügelt fast alles. Allein mir fehlt der Glaube daran…
Mangels Ideen hatte ich kurz Vor Corona bisschen was von dem Fond gekauft, zumindest während dem Coronacrash blieb er stabil mit sogar 10% oder so. Hab ich aber dann schnell wieder abgestoßen nachdem klar war, dass er die Aufwärtsbewegung in der damaligen Struktur so nicht mitnehmen konnte.
Wirklich nen Gefallen getan hat er sich nicht mit dem Fond, bei den Pickeldrückern die nur das Daueraufwärts aus der Druckerpresse kennen ist er ja schon ein Meme.