• MTT:


    Werden wir es noch erleben dass es JPMorgan zerlegt?


    ?)


    Auf jeden Fall sind es verschiedene Banken die Gold bunkern und kein einzelner Spieler


    Da wird es ungleich schwerer für die Bankster als bei Silber


    Obwohl wenn jetzt alle Kleinen wie blöd Silber kaufen haben wir eine Chance....

  • Werden wir es noch erleben dass es JPMorgan zerlegt?

    Davon träume ich seit ~20 Jahren... :rolleyes: :love: :rolleyes:

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Mir ist ehrlich gesagt mittlerweile alles Bankzeug egal.
    Ich gehe all in, wenn sich Nuklearexplosionen ereignen.
    Und/Oder die Märkte mit Liquidität geflutet werden (aktuell das Gegenteil)

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

  • Die hat mich schon zu ihren JPM Zeiten bis aufs Blut aufgeregt. Das ist nämlich die Tante, die uns the big Silver Short eingebrockt hat, 2011.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


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  • Du meinst also, daß sie sich bei Bail'ins u-ä. auch fremde Aktienbestände z.B. BASF oder Barrick krallen?

    NEIN. Die Wertpapiere wurden unerlaubter Weise verkauft. Der Eigentümer hat einen Anspruch in Geld gegen die Masse der Gesellschaft. Ist nichts oder zu wenig da, wird er nicht oder teilbefriedigt. Lediglich Sparguthaben können lt. Gesetz "umgestellt" werden. Nicht Ansprüche aus Straftaten. Letztendlich ist es Haarspalterei. Wer Glück hat, kriegt je 50.000 Euro Verlust ein Mittagessen. Das können vier Kugeln Eis zu 5 bis 7 Euro sein oder auch das XXL-Filetsteak für 400 Euro beim Edelgourmet. Egal, ob es ein in Bankanteile gewechseltes Sparguthaben oder ein Wertpapierdepot war. Unbeantwortet bleiben wird die Frage, wohin das Geld gibg, bzw, wessen Anspruch zu 100% befriedigt wurde........ Wie immer!!!

  • Und Erfinderin dieser toxischen Mortgage Backed Securities und CDS, wenn ich mich nicht irre...
    saludos

    Korrekt!

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


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    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Mit Quantencomputer werden alle Coins wertlos - und jede normale Verschlüsselung knackbar.
    Deswegen speichern die US-Geheimdienste alle verschlüsselten Daten, die sie kriegen können,
    um diese später entschlüsseln zu können

    Quantencomputer werden eventuell in der Lage sein das derzeitige Addressformat von BTC zu knacken um zB an die Bitcoin von Satoshi Nakamoto zu kommen. So ähnlich wie bisher unerreichbare Goldreserven.


    Bevor das passiert, kann aber mittels soft fork problemlos auf ein nicht knackbares Format gewechselt werden, falls diese Technologie dann existiert. Eigene Bitcoin auf neues Addressformat verschieben, fertig.

  • Berechtigte Frage von Herrn Siegel, was läuft hier ?


    UBS erwartet nach der Übernahme der Credit Suisse einen Rekordgewinn. Die Credit Suisse wurde für 3 Mrd $ übernommen. Im Gegenzug fließen der UBS das Eigenkapital der Credit Suisse in Höhe von 43 Mrd $ und ein Schuldenerlass von 16 Mrd $ zu.


    Die Frage: Warum muss eine Bank mit einem Eigenkapital von 43 Mrd $ vor der Pleite gerettet werden?


    Die 43 Mrd. Würden bei einem ordentlichen Insolvenzverwalter reichen, um 200 Mrd. Auszulösen.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    Einmal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Wäre die Credit Suisse nicht am Sonntag Abend durch die UBS-Übernahme gerettet worden, wäre sie am Montag pleite gewesen und ...

    Berechtigte Frage von Herrn Siegel, was läuft hier ?


    Die 43 Mrd. Würden bei einem ordentlichen Insolvenzverwalter reichen, um 200 Mrd. Auszulösen.

    Moin @hammwolln,


    vielen Dank! - Kannst Du bitte die Quelle für die UBS Meldung verlinken?


    + Pleite bedeutet m. E., dass mindestens das Eigenkapital weg ist.


    + Wenn 100 Mrd. von der SNB als Risikopuffer bereitgestellt werden, könnte man daraus schließen, dass das Eigenkapital bei korrekter Buchführung bis zu dieser Höhe negativ sein könnte. Wer kann, ohne das wirklich zu wissen, einen Gewinn ausweisen?


    + Bei einem Schuldenerlass, sind die 16 Mrd. Fr. nicht weg, sondern die Schulden hat jemand anderes (die Schweizer).


    + Nach einer erzwungenen Übernahme der CS, die gerade mal 10 Tage her ist, einen Rekordgewinn auszuweisen ist unseriös (größenwahnsinnig?).


    + In irgendeinem Video wurde gesagt, dass den Banken für sehr alte Geschäfte(nur?) die Unterlagen fehlen und man Wert/Gewinn/Verlust nicht berechnen könne (so habe ich es verstanden).



    Leben diese Leute bei der UBS in einer realen Welt?


    LG Vatapitta

  • [Blockierte Grafik: https://finanzmarktwelt.de/wp-…ken-bankaktien-scaled.jpg]



    Aktien von Banken shorten – unerwarteter Favorit kommt aus Kanada
    Wie sich herausstellt, findet man die größte Leerverkaufsposition bei Bankaktien derzeit nicht in der Schweiz, im Silicon Valley oder in New York, sondern in Kanada. In den letzten Wochen haben Leerverkäufer laut Bloomberg ihre Short-Wetten gegen die Toronto Dominion Bank (TD) aufgestockt, und haben nun rund 3,7 Milliarden Dollar gegenüber Kanadas zweitgrößter Bank im Spiel, wie eine Analyse von S3 Partners zeigt. Das ist der höchste Wert unter Banken und sonstigen Finanzinstituten weltweit, und bringt TD vor die französische BNP Paribas und die Bank of America (siehe Übersicht in folgender Grafik).
    Warum TD Beachtung bei Shortsellern findet
    Dies hat zum Teil mit der allgemeinen Skepsis gegenüber dem Bankensektor zu tun, nachdem drei US-Regionalbanken scheiterten und die Credit Suisse gezwungen war, sich mit der UBS zusammenzutun. Es gibt nur wenige Anzeichen dafür, dass die kanadischen Banken Liquiditätsprobleme haben, auf die sich die Anleger in letzter Zeit konzentriert haben. Analysten verweisen jedoch auch auf die Besorgnis über die Abhängigkeit von TD von der Verlangsamung des Immobilienmarktes in Kanada, sowie auf die Verbindungen zum US-Markt durch die Beteiligung an der Bank Charles Schwab, und die geplante Übernahme einer Regionalbank.


    .... weiterlesen

    LG Vatapitta

  • Thomas Meyer, Flossbach von Storch Research Institute, Welt, 05.04.2023


    Die Notenbanken spielen Verlust-Versteck – und der Steuerzahler trägt die Kosten
    Die aktuelle Bankenkrise unterscheidet sich grundsätzlich von jener von 2008. Zwar erleiden diesmal auch die privaten Institute Verluste, viel größer sind sie jedoch für die Notenbanken. EZB und Co. verschleiern sie allerdings geschickt.


    ... gekürzt ...


    Die unterschiedlichen Auswirkungen der heutigen Bankenkrise auf Geldinstitute und Zentralbanken werden deutlich, wenn man die Jahresabschlüsse 2022 der Sparkassen und der Bundesbank vergleicht. Die Sparkassen haben zur Deckung ihrer Verbindlichkeiten selbst in hochwertige Anlagen investiert. Früher konnten sie diese Anlagen zum Anschaffungswert auf ihren Bilanzen mit der Begründung verbuchen, dass sie diese bis zur Endfälligkeit halten würden. Das ist jetzt anders.


    Da diese Anlagen möglicherweise auch verkauft werden müssen, wenn Sichteinlagen abgezogen werden, müssen sie nun nach neuen Bilanzierungsregeln zu Marktkursen bewertet werden. Durch die Neubewertung dieser und anderer Papiere erlitten die Sparkassen im vergangenen Jahr einen Verlust von 7,9 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis fiel daher von 11,5 Milliarden vor auf 3,7 Milliarden Euro nach der Bewertungsänderung. Die Sparkassen schrieben weiter schwarze Zahlen, auch weil der – aus Zinseinnahmen und -zahlungen resultierende – Zinsüberschuss anstieg.


    Dagegen musste die Bundesbank einen Verlust an „monetären Einkünften“ in Höhe von 2,2 Milliarden Euro verbuchen, der sich aus ihrer Beteiligung an den Anleihekaufprogrammen der Europäischen Zentralbank (EZB) ergab. Dort sind die Zinseinnahmen inzwischen geringer als die Zinszahlungen auf mit den Programmen geschaffene Reserveguthaben der Banken. Folglich schloss die Bundesbank das Jahr 2022 mit einem Verlust von insgesamt 172 Millionen Euro ab.


    Nicht darin enthalten sind Buchverluste aus Abschreibungen auf Wertpapiere. Denn anders als die Sparkassen verbucht die Bundesbank (wie alle Zentralbanken des Eurosystems) ihre Anleihen zu Anschaffungskosten, auch wenn es nicht Absicht war, sie bis Endfälligkeit zu halten. Würde die Bundesbank wie die Sparkassen rechnen, hätte sie die gewaltige Summe von 138,7 Milliarden Euro abschreiben und einen Verlust von 138,9 Milliarden ausweisen müssen. Damit wären mehr als drei Viertel der seit 1999 durch Neubewertungen aufgebauten stillen Reserven in einem Jahr vernichtet gewesen.
    ... gekürzt ...


    Zum vollständigen Artikel



    LG Vatapitta

  • Dr. Markus Krall im Interview mit Mario Lochner.


    Und dann steigt die Inflation auf 30% – Banken-Insider Markus Krall verrät Krisen-Szenario
    Waren Silicon Valley Bank und Credit Suisse nur ein Vorbeben? Und geht die Bankenkrise bald erst richtig los? Ich frage nach bei einem Experten, der tiefe Einblicke in die Mechanismen der Banken hat: Dr. Markus Krall. Der Volkswirt und Unternehmensberater hat den Großteil der Risiko-Mess-Systeme für Banken entwickelt und rechnet damit, dass es knallen wird. Allerdings warnt Krall bereits seit Jahren vor dem Scheitern des Bankensektors in Europa … liegt er jetzt endlich richtig? Krall sieht viele versteckte Risiken in den Bankbilanzen schlummern und hält Beschwichtigungen wie bessere Vorschriften und mehr Eigenkapital für Beruhigungspillen für Leichtgläubige. Warum er bei einem gewissen Szenario mit einer Inflation von 30% rechnet, aber eben auch mit einer Rettung der Banken im Notfall und einem Crack-Up-Boom, erklärt er im exklusiven Video. Zudem verrät Krall, wie Anleger sich bei Alternativen positionieren können wie Fremd-Währungen, Anleihen und Gold, wann wir einen Reset brauchen und was in Deutschland schiefläuft …, 05.04.2023, 1:10 Stunden




    Mein Kommentar: Mario Lochner hat das Interview, wie immer, gut vorbereitet. So kann sich eine detaillierte und tiefgründige Analyse der Situation von Banken, Wirtschaft, den sozialen Auswirkungen und der politischen Lage entwickeln. - Besonders das Statement von Dr. Krall zur Lage in Deutschland - der Genderismus ist eine Geisteskrankheit, mit der sich die Befürworter vollständig dem politischen Diktat unterwerfen - und die Wege zur Heilung sind die investierte Zeit wert. - Er hat von seinen Eltern ein wirtschaftlich gesundes Land geerbt und das möchte er auch seinen Kindern hinterlassen. [smilie_blume]


    LG Vatapitta

  • ... welche Bank hortet nochmal die Silberreserven? :hae:

    JPM


    Die letzte Zahl die ich gehört habe sind 750 Millionen Unzen. das sind über 23`000 Tonnen.... :wacko: (das war vor mindestens 2 Jahren.)
    zum heutigen Unzen Kurs sind das 18 Milliarden (in physischem Silber) wenn das System kollabiert und der Silberpreis davonrennt können das schnell mal 50 Milliarden werden.... (Wenn Si in der Zwischenzeit weiter eingesammelt haben, wird es noch mehr sein.... :pinch:



    Ich weiss nicht ob es die unter diesen Umständen noch zerlegen kann.
    meine andere Verschwörungstheorie war immer, dass wenn das System baden geht, im Osten Goldgedeckte Währungen kommen, (Russland hat ja im April 22 mit ihrer Rubel-Goldbindeaktion schon mal sowas durchblicken lassen) und plötzlich die ganze Welt sieht dass Fort Knox leer ist, wird JPM in den USA die neue Fed, mit einem "neuen Silber Dollar"...



    Grüsse BCH

  • Nur mal so nebenbei (alle Werte gerundet).
    Bislang wurden weltweit 190 Tausend tonnen Gold gefördert, 1740 Tausend tonnen Silber und 870.000 Tausend tonnen Kupfer. Das ist ein Ratio von 1:9 bei Au:Ag und 1:4600 bei Au:Cu bzw. 1:500 bei Ag:Cu.
    Momentan haben wir Unzenpreise von ca. 2000$ für Gold, 24.75 bei Silber und 0.28 bei Kupfer.
    Nimmt man rein die Häufigkeit als Maßstab und Gold als Grundlage, müsste Silber 220$ kosten und Kupfer 0.44$.
    Mit Kupfer als Bezugsgröße sind es 140$ für Silber und 1300$ für Gold.


    Ein Korrektur des Silberpreises könnte sich also für JPM sehr lohnen, wenn sie das wirklich physisch haben.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

    Einmal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Da handelt es sich aber um GESCHÄTZTE geförderte Mengen da nur ein gewisser Teil registriert wurde.
    Der zweite (wesentliche) Unterschied ist was von diesen geförderten Mengen überhaupt noch verfügbar ist. Soll heissen welche Mengen wurden industriell verbraucht ohne mögliche Rückgewinnung.
    Bei Kupfer ist der Anteil wahrscheinlich am größten, Silber und Gold hauptsächlich in der Schmuckverarbeitung wobei Silber auch in anderen Branchen stark anteilig war.
    Sollte in der zukünftigen Wirtschaftskrise die Produktion von Gütern stark eingeschränkt werden (ausgenommen Güter für die Waffenproduktion in der Gold/Silber wahrscheinlich keine Rolle spielen werden)
    MUSS in dieser Krisenzeit Gold/Silber neu bewertet werden.

  • die Waffenproduktion in der Gold/Silber wahrscheinlich keine Rolle spielen werden)
    MUSS in dieser Krisenzeit Gold/Silber neu bewertet werden.

    Grade da spielte Gold und Silber schon seit langem eine sehr wichtige Rolle...und wird anschließend oft feinst zerpulvert mittel HS etc.
    Oder im Panzer die Steuerung --> abgefackelt, das Flugzeug/Hubi im See versenkt....Militär Steuertechnik ist quasi blattvergoldet und nicht nur 5 mü stark galvanisiert.

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