Alles anzeigenRein unter diesem Gesichtspunkt - ETC haben auch einen kleinen Spread, und danach eine jährliche Kostenquote. Kann man rechnen, nach wie vielen Jahren die das zunächst gezahlte Aufgeld beim Physischen überrundet.
Auch unter dem Szanario steigender Preise müsste man das rechnen. Bei Verdoppelung des Preises entspricht eine Jahresgebühr von 1% dann 2% vom ursprünglichen Kaufpreis...
Gruß,
GL
und dazu versteuert Der ETC-Käufer wahrscheinlich den gesamten Gewinn, weil er ja kein Metall gekauft, sondern haftendes Eigenkapital an etwas gehalten hat. Nachdem das Insolvenzrisiko nicht schlagend wurde. Ein reines und dazu noch hochriskantes Spekulationsgeschäft, also "Zettelwichserei".