Die Inflation (Geldmengensteigerung) ist da. Etwa 7 bis 15 Prozent je Jahr. Die (noch) deutlich darunter liegende Teuerung ebenfalls.
Schon seit gut 20 Jahren liegen die Nettolohnsteigerungen unterhalb der Teuerungsrate, was dieselbe bremst und die Erklärung dafür liegt, dass diese unterhalb der Geldmengenzuwächse liegt.
Aktien, Luxusimmobilien, Ackerland usw. steigen etwa mit der Inflation. Das nennt man dann Asset-Price-Inflation.
Das geht sehr lange so, jedoch wenn es zum deflationären Crash (mit vielen Pleiten) kommt und Währungen (weil sie aus Schulden bestehen durch den Ausfall der Schuldner und Überdrucken) wertlos werden, implodieren auch Aktien und Luxusimmobilien gegen Gold. Bislang war das immer so.