GOLD : Märkte und Informationen

http://www.goldseiten.de/videothek/video.php?cid=1&lid=230 (deutsche Übersetzung unter dem Film)

LG,

Foci

Königswasser:
Und der Paternoster fährt nach kurzem Geruckel im Keller wieder nach oben...

@Admin: Zitierfunktion vom Blackberry aus klappt immer noch nicht ... Und jetzt ist sogar die Schnellantwort kaputt...

Mir persönlich ist es immer wieder ein rätsel wieso man in gott und der welt immobilioen kaufen soll , wo doch in deutschland diese weltweit mit am günstigtsen sind.

also wenn ich in ostdeutschland mitte , sagen wir in der nähe von erfurt einen bauernhof für 5000 € kaufen kann , ein freistehendes massives haus für 20 000 , und grundstückspreise für erschlossenes bauland von etwa 8 euro habe - dann denke ich mir mir - weiter wird es nicht fallen.

und falls doch kann man immernoch nachkaufen.

ich kenne leute die kaufen in spaniern , weil es 20 % gefallen ist , aber immernoch völlig überteuert.

in ostdeutschland kauft man eigentumswohnungen für mittlerweile 6000 € .

ganz ehrlich , da kann man nicht mehr viel verlieren.

aber auch im westen abseits der großen zentren kann man doch billig kaufen.

ich bin immer noch dafür eher derzeit in immos zu investieren als in gold - das ist mir etwas teuer.
allerdings muß ich nicht mehr kaufen - ich habe nicht genug aber ausreichend.

vor etwa 5 jahren konnte man in ostdeutschland ackerflächen kaufen für ca. 10 cent den qm . heute sind wir bei 2,50 € .
und wer hat den trend erkannt niemand bis auf wenige.

heute ist es mit den immos wieder genauso. bauland heute kostet etwa 10 € wenn man sucht und in 5 jahren dann hundert.
heute sieht wieder keiner den trend. da kauft man doch lieber in spaniern oder usa. ist ja bestimmt auch günstiger.

Zitat von durran

bauernhof für 5000 ? kaufen kann , ein freistehendes massives haus für 20 000 , und grundstückspreise für erschlossenes bauland von etwa 8 euro habe

na dann mal her mit den Angeboten

sehe hier aber nichts kommen

Zitat von durran

in ostdeutschland kauft man eigentumswohnungen für mittlerweile 6000 ? .

ooook, also ich bin in ostdeutschland und sehe nichts (halbwegs bewohnbares) unter 40-50k €(einraumwohnung versteht sich und noch nichtsmal in einer großstadt sondern provinzstadt mit unter 50k einwohnern...).....

Zitat von durran

......

aber auch im westen abseits der großen zentren kann man doch billig kaufen.
......

... wo bitte soll das genau sein

Also im Emsland gibt's Land und Häuser für wirklich wenig Geld.

Und im Osten ist es wirklich sehr billig auf dem Land, Häuser zu bekommen. Kenne mehrere Fälle in Sachsen-Anhalt, wo sogar die Häuser verschenkt werden mit Grundstück, weil keiner die Obliegenheitspflichten am Hals haben will - selbst die Gemeinde nicht.

Ich hätte da gerade auch ein sehr billiges Objekt anzubieten - mitten im Ortskern - über 1000 qm Grundstück + renovierungsbedürftiges altes Haus mit Nebengebäuden in Ortschaft mit ca. 4k Einw.

So versuche ich gerade die Immokrise auszusitzen und warte, bis die Preise wieder steigen.

Liebe Grüße vom Goldpapier

In Salzgitter z.b.

ETW,ca 45qm,zu haben ab 5000€.

Liegt im "Westen"

Da hat der Eichelburg ja doch recht gehabt..... 3 Unzen Gold für ne Immo!

Derzeit kann ich schon gewisses Umdenken erkennen. Es kaufen in Ostdeutschland tlw. die Holländer billigst auf, westdeutsche Rentner kaufen hochwertige Immos billigst auf, Zahlreichen ausgewanderte kehren zurück und kaufen billigst auf.

Momentan scheinen die Preise langsam wieder nach oben zu drehen - und auch die angebote werden knapper.
Wer kein Immobilieneigentum besitzt sollte genau jetzt noch billig im Osten einsteigen.Es könnte für lange Zeit die letzte chance sein OHNE Kredit zu Eigentum in Deutschland zu kommen.

Ein Arbeitskollege aus Bayern - ehemaliger Ossi aus thüringen etwa 35 Jahre alt , 2 Kinder beruflich etabliert.
Wollte sich ein Haus kaufen - kostet in Bayern mindestens 200 k € . Und ist dazu noch renovierungsbedürftig.
Er kauft nun in thüringen etwa das gleiche Haus , mit wesentlich mehr Grundstück. Kostet 50 000 € .
er benötigt anstatt 200 000 € Kredit nur 20 000 € . Also ein Zehntel.
Die Familie zeiht nun wieder nach thüringen , er bekommt eine Stelle am Wohnort - o.k verdient etwas weniger , allerdings barauch er ja keinen Riesenkredit mehr zu bezahlen.
Die Frau bekommt Elterngeld - egal ob sie nun im osten oder Westen wohnt.

Ich denke da wird sich die nächsten Jahre einiges verschieben.

@ Durran:

Habe das schon ähnlich von einem Bekannten gehört. Im Osten ist es auch für den "kleinen Mann" noch möglich Immobilien-Vermögen zu bilden (Eigentumswohnung, Häuschen mit Garten), in vielen westdeutschen Gegenden fressen die hohen Mieten und teilweise höhere Lebenshaltungskosten den Mehrverdienst auf. Bei uns vor Ort (dörfliche Gegend, Westsachsen) wird Baugrund mit ca. 5 EUR/qm (schwankt stark) gehandelt, Wiese und Ackerland um die 30 Cent/qm. Einfamilienhäuser mit Garten in ordentlichen Zustand sind im fünfstelligen Euro-Bereich zu haben.

Im Osten billige Immos Dresden, 115 qm Eigentumswohnung, 287.000 EURO WO SOLL ES HÄUSER FÜR 50.000 EURO geben Das halte ich aber für ein Gerücht oder es ist auf dem absoluten Land Auch die Nebenkosten/Mieten sind im Osten vergleichbar mit dem Westen - ich kenne beide Seiten

Zitat von pumpingiron

Im Osten billige Immos Dresden, 115 qm Eigentumswohnung, 287.000 EURO WO SOLL ES HÄUSER FÜR 50.000 EURO geben Das halte ich aber für ein Gerücht oder es ist auf dem absoluten Land Auch die Nebenkosten/Mieten sind im Osten vergleichbar mit dem Westen - ich kenne beide Seiten

offenbar nicht.

dresden und leipzig kannst du aus der ostbetrachtung ohnehin locker rauslassen. denn strukturell hat sich diese region vom osttrend völlig entkoppelt.

Was nützt dir eine Immo, wenn du keine Arbeitsplätze in der Umgebung hast? Was nützt dir ein toter Landstrich ohne ausgebaute Infrastruktur, Arzt, Einkaufsmöglichkeiten für das Lebensnotwendige Wo sollen sich die guterhaltenen Immos im Bereich 50.000 EURO in Thüringen befinden??? Leipzig/Dresden sollen bei der Betrachtung schon eine Rolle spielen, es ging ja um Immos im Osten Habe genügend Bekannte in Sachsen/Thüringen um mir ein Urteil erlauben zu können. Von aufkaufenden Holländern ist hier auch nix zu sehen

Zitat von pumpingiron

Was nützt dir eine Immo, wenn du keine Arbeitsplätze in der Umgebung hast? Was nützt dir ein toter Landstrich ohne ausgebaute Infrastruktur, Arzt, Einkaufsmöglichkeiten für das Lebensnotwendige Wo sollen sich die guterhaltenen Immos im Bereich 50.000 EURO in Thüringen befinden??? Leipzig/Dresden sollen bei der Betrachtung schon eine Rolle spielen, es ging ja um Immos im Osten Habe genügend Bekannte in Sachsen/Thüringen um mir ein Urteil erlauben zu können. Von aufkaufenden Holländern ist hier auch nix zu sehen

von arbeitsplätzen habe ich nicht geredet. ich sehe das auch etwas differenzierter mit immo-invests im osten. würde da auch nur in wenigen bereichen kaufen wollen.

aber dresden und leipzig sind zwar geografisch im osten, spielen immo-technisch aber in einer völlig anderen liga als der rest. fakt ist, es gibt im osten billigst immos. in meck-pomm bekommst du manches quasi geschenkt. frage ist natürlich, ob geschenkt nicht manches mal noch zu teuer ist.

genauso kannst du die harz-region im westen oder teile frankens auch nicht zum west-maßstab machen.

Zitat von pumpingiron

Was nützt dir eine Immo, wenn du keine Arbeitsplätze in der Umgebung hast? Was nützt dir ein toter Landstrich ohne ausgebaute Infrastruktur, Arzt, Einkaufsmöglichkeiten für das Lebensnotwendige Wo sollen sich die guterhaltenen Immos im Bereich 50.000 EURO in Thüringen befinden??? Leipzig/Dresden sollen bei der Betrachtung schon eine Rolle spielen, es ging ja um Immos im Osten Habe genügend Bekannte in Sachsen/Thüringen um mir ein Urteil erlauben zu können. Von aufkaufenden Holländern ist hier auch nix zu sehen

Zitat von pumpingiron

Was nützt dir eine Immo, wenn du keine Arbeitsplätze in der Umgebung hast? Was nützt dir ein toter Landstrich ohne ausgebaute Infrastruktur, Arzt, Einkaufsmöglichkeiten für das Lebensnotwendige Wo sollen sich die guterhaltenen Immos im Bereich 50.000 EURO in Thüringen befinden??? Leipzig/Dresden sollen bei der Betrachtung schon eine Rolle spielen, es ging ja um Immos im Osten Habe genügend Bekannte in Sachsen/Thüringen um mir ein Urteil erlauben zu können. Von aufkaufenden Holländern ist hier auch nix zu sehen

Genau das ist der Punkt. Es gibt im osten kaum noch Fachkräfte. Und genau die finden auch zunehmend arbeit.Schweißer , handwerker etc. selbst buchhalter usw werden gesucht. gute citylagen sind natürlich teuer- aber gehe nur 10 - 12 km von leipzig weg und du wirst die billigen häuser finden.

nun ja - und die infratsruktur ist bei weiten besser als im westen - imerhin wurde die letzten 20 jahre fleißig in den osten invetsiert.
schau dich um - leipzig flughafen , autobahnen alles neu , straßen bestens , einkaufscenter ohne ende , discounter ebenso , auch artzte gibt es genügend - auch hier wird kräftig gebaut. und noch ein aspekt - es gibt keine ausländer! die sind alle im goldenen westen.
kkeine türken , keine russen , keine sonstetwas. hier gehen die kinder noch in deutsche klassen !!!
du wirst im osten keine jiugendlichen treffen die halbtürkisch reden. eher stark sächselnd.

weiterhin ist alles für eine alternde gesellschaft ausgelegt. warum - die jungen sind im westen.
der osten bietet unheimlich viel potential. DAS MUSS MAN NUR JEZT ERKENNEN !!!

in 2-3 jahren ist es dafür zu spät.

das ist ungefähr so wie mit den leuten die seit jahren gold kaufen wollen und bis zum heutigen tag den steigenden kursen hinterherrennen.

wenn meine worte erst in den medien stehen wird es zu spät sein. Darum : Heute handeln!!!

Stellen die Immobilienpreise nicht einfach nur eine Funktion der Kreditwürdigkeit der Menschen dar, die an einem Ort wohnen oder wohnen möchten?

Wenn man die ungleiche Vermögensverteilung zwischen West- und Ostdeutschland betrachtet (z.B. hier: S.57, Tabelle 1, Median dann wir doch schnell klar, das einfach zu Eigenkapital vorhanden ist um Preise wie in Westdeutschland zu rechtfertigen. Das kann sich in dem Maße ändern in dem kreditwürdige Personen oder solche mit hohen Einkommen in den Osten ziehen und solche Preise auch bezahlen können.

Vermutlich werden abgelegene Dörfer und winzige Städte eher ausbluten (besonders bei steigenden Mobilitätskosten), währenddessen die kleinen und mittleren Regionalzentren an Bedeutung gewinnen dürften. Bestimmte Infrastruktur kann einfach nicht mehr überall zur Verfügung gestellt werden und darum wird es vermutlich zu einer stärkeren Zentralisierung kommen. (Im System der Zentralen Orte wird quasi die unterste Hierarchiestufe aufgelöst und auf die nächsthöhere Ebene verteilt, welche dadurch an Bedeutung gewinnt)

Ich persönlich bleibe vorerst bei Edelmetall. Damit fühlt man sich einfach freier und sicherer als mit Ostimmoblien.

Man muß einfach visionen haben und nicht immer das machen was andere machen.

Mein gold habe ich schon lange gekauft.Problem heute ist , dass ich es als vorläufig preisgedeckelt ansehe.
und warum soll ich mir meinen guten Schnitt im Einkauf kaputtmachen. Für meinen Teil habe ich einfach genug - gierig muß man ja nicht werden - oder.
als ich vor jahren ins gold bin haben mich alle ausgelacht - heute nicht mehr .
als ich vor geraumer zeit mir im osten ein schönes anwesen billigst gekauft habe - ich wohne ja in bayern - haben mich alle für verrückt erklärt.
was willst du denn damit.

heute werden die fragen schon weniger wenn man tausende quadratmeter bestes bau und grünland hat.

aber das muß jeder selbst beurteilen. das natürlich leute die vor 15 jahren zu höchstpreisen die ostdeutschen schrottimmos gekauft haben davon nichts mehr wissen wollen ist doch klar.

wenn also wie schon erwähnt die ostdeutschen immobilienpreise niedriger sind als welche in polen , ungarn , tschechien , der urkaine oder selbst rumänien
dann muß und sollte man das einmal hinterfragen.es wird immer so getan als würde ostdeutschland hinter dem ural liegen.

wir reden hier von städten die kaum 200 km entfernt von nürnberg oder frankfurt liegen.
oder 100 km von hamburg oder hannover.

ich frage mich da eher ob das 25 jährige - frisch verheiratete pärchen . dass in nürnberg ein haus ohne eigenkapital für schlappe 320 000 baut und 32 jahre finanzieren muß kreditwürdiger ist als das 25 jährige ossipärchen das sich ein haus bar für 20 000 kauft.

was ist hier realistischer . die frage kann sich ebenfalls jeder selbst beantworten.

Zitat von KROESUS

Finale Goldhausse und dann raus und in andere unterbewertete Assets!

Nur nicht auf dem Papiergeld sitzenbleiben, dies wäre m. E. ein Fehler

Selbst Gold ist keien Einbahnstrasse

Das Hoch ist jedoch m.E. noch nicht erreicht

Nur, wann????

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Spätestens wenn es wirklich zu einem Auseinanderbrechen der Eurozone kommen sollte - und dabei ist es schon fast egal, ob die DM oder ein Nord-Euro eingeführt würde -, sollte man aus Gold zumindest teilweise raus. Mit einer aufwertenden Währumg dürfte Gold für uns in D wieder billiger werden. Natürlich müsste 1:1 in die neue Währung getauscht werden, sonst hilft der vorzeitige Verkauf oder Wechsel in eine andere Assetklasse auch nicht weiter.

Auf Spiegel Online steht übrigens aktuell ein Artikel über die Folgen des Zerfalls der Eurozone und der WiedereInführung der DM. Gold kommt da nicht vor, aber die Aufwertung ...