...und nicht vergessen: KOMPETENT sind selbstverständlich NUR Beiträge PRO Gold....
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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...und nicht vergessen: KOMPETENT sind selbstverständlich NUR Beiträge PRO Gold....
Geradezu lächerlich, Bänkster. Spam verdächtig. Seit Jahren werden an vielen anderen Stellen auch Alternativen zu Gold oder auch Ausstiegszenarien diskutiert.Nb. bemerkt sind wir doch tatsächlich das GOLDSEITEN-FORUM, und nicht eine Antigoldveranstaltung.
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Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Aber man kann eins und eins zusammenzählen. Was wir gerade erleben, das sind die Auflösungserscheinungen eines Finanzsystems, das es in dieser Form in naher Zukunft nicht mehr geben wird.
Wegen des Zinseszinseffekts, der dazu führt, dass die Schuldenberge exponentiell wachsen, werden die Dinge sehr viel schneller geschehen, als die meisten Menschen das heute erwarten. Die Summen, um die es geht, um angeblich noch irgendetwas zu retten, werden immer astronomischer.
Nichts anderes sagt uns der Goldpreis, dieses Fieberthermometer der Finanzmärkte, das von den Notenbanken jahrelang heruntergeredet wurde. Dabei sind es seit einiger Zeit ausgerechnet die Notenbanken, die mit ihren Käufen dafür sorgen, dass der Goldpreis von einem Hoch zum nächsten jagt. Das ist auch vollkommen logisch: Die Wächter über unser Geld wissen selbst nur zu genau, dass unser Papiergeldsystem vor dem Kollaps steht.
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Natürlich kann niemand in die Zukunft blicken. Aber man kann eins und eins zusammenzählen. Was wir gerade erleben, das sind die Auflösungserscheinungen eines Finanzsystems, das es in dieser Form in naher Zukunft nicht mehr geben wird.
Ein Crash bedeutet nicht, dass es das Finanzsystem in dieser Form in Zukunft nicht mehr geben wird. So optimistisch bin ich nicht.
Es wird bestenfalls der Reset-Knopf gedrückt und dann geht der Wahnsinn wieder von vorne los. -
Was wir gerade erleben, das sind die Auflösungserscheinungen eines Finanzsystems, das es in dieser Form in naher Zukunft nicht mehr geben wird.
Vermutlich, anders könnte man sich z.B. das Lechzen zur begehrten Erhöhung der Schuldengrenze in den USA nicht wirklich erklären. 14,3 Billionen Miese sind schon übel, warum es mit ca. 17 Billionen besser sein soll, bleibt rätselhaft, ebenso wie zur Belohnung der Schuldenausweitung ein tripple A.
MUNDUS VULT DECIPI, ERGO DECPIATUR
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
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Zitat
Ein Crash bedeutet nicht, dass es das Finanzsystem in dieser Form in
Zukunft nicht mehr geben wird. So optimistisch bin ich nicht.Es wird bestenfalls der Reset-Knopf gedrückt und dann geht der Wahnsinn wieder von vorne los.
es gibt im Prinzip 2 Varianten
1) Es wird sowas wie ein Welt-Finanz-System aufgebaut - basierend auf einer Währung - und einer Zentralbank analog Fed
2) Das System wird über einen langen Zeitraum von etwa 50 Jahren in etwas neuartiges wandeln, was bisher nicht genau definiert werden kann.
Man sollte beachten, das das jetzige "kapitalistische" System nahezu 300 Jahre existiert. Ein neues System wäre ein Bruch dieses 300-jährigen Systems. In dieser instabiler Phase kann es durchaus Kriege, Krisen, Währungsreformen, Hyperinflation, Deflation usw. auch nacheinander geben.Gegen #1 gibt es meiner Meinung sehr große Wiederstände.
Nur bei einer Krise größerer als 1929 wäre das denkbar - und es sieht aus, als ob es auch so kommt. -
Economic Rape of Europe Nearly Complete, Part II
In Part I, I explained and (for many) introduced readers to two of the major scam-vehicles which the Wall Street Oligarchs (and a few European brethren) unleashed upon the world – and in particular the nations of Europe. Interest rate swaps and credit default swaps (both forms of “derivatives”) have been used to inflict trillions of dollars in losses on their victims, with no end to this massive tally in sight.
As I watched Wall Street terrorists decimate the debt-markets (and thus the economies) of European nations one-by-one, I had assumed that such an unprecedented economic “attack” against these nations had been a goal unto itself. I was mistaken. Instead, what has recently become apparent is that such terrorist attacks on Europe were merely the means to an even greater end: to completely plunder all the wealth of these nations.
In furtherance of this objective, the banking crime syndicate (and the ultra-wealthy bond parasites whom they represent) have formulated a three-pronged scheme to drain every last drop of wealth from these economies (and nations):
1) Using these fraudulent bond debts to attach a legal claim on the large, national gold-hoards which these nations claim to still possess
2) Attaching “loss guarantees” to the bad-debts of the Euro debt-sinners
3) Ramming through a full economic integration of all these Euro-zone nations
I will address these economic “crimes against humanity” in order.
The same Western central banks (and bankers) who literally dumped thousands of tons of gold onto the global market over a two-decade period – claiming that they had no use for this “barbarous relic” – are now all singing a different tune. They have completely ceased their own gold sales, for one of two reasons: they have now decided to hoard all of their remaining gold, or their vaults are empty, and they simply have no more gold to “sell”.
Either interpretation of events is plausible. However, depending on which premise is correct, the decision by Western banking authorities to designate the national gold hoards of these nations as “collateral” for their (fraudulent) bond debts has two entirely different (and separate) motivations. If the gold still exists, then naming gold as collateral for debts which could never be repaid (and where default is imminent) is nothing less than the theft of these nations’ gold reserves...
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…old-commentary&Itemid=131
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Economic Rape of Europe Nearly Complete, Part II
In Part I, I explained and (for many) introduced readers to two of the major scam-vehicles which the Wall Street Oligarchs (and a few European brethren) unleashed upon the world – and in particular the nations of Europe. Interest rate swaps and credit default swaps (both forms of “derivatives”) have been used to inflict trillions of dollars in losses on their victims, with no end to this massive tally in sight.
As I watched Wall Street terrorists decimate the debt-markets (and thus the economies) of European nations one-by-one, I had assumed that such an unprecedented economic “attack” against these nations had been a goal unto itself. I was mistaken. Instead, what has recently become apparent is that such terrorist attacks on Europe were merely the means to an even greater end: to completely plunder all the wealth of these nations.
In furtherance of this objective, the banking crime syndicate (and the ultra-wealthy bond parasites whom they represent) have formulated a three-pronged scheme to drain every last drop of wealth from these economies (and nations):
1) Using these fraudulent bond debts to attach a legal claim on the large, national gold-hoards which these nations claim to still possess
2) Attaching “loss guarantees” to the bad-debts of the Euro debt-sinners
3) Ramming through a full economic integration of all these Euro-zone nations
I will address these economic “crimes against humanity” in order.
The same Western central banks (and bankers) who literally dumped thousands of tons of gold onto the global market over a two-decade period – claiming that they had no use for this “barbarous relic” – are now all singing a different tune. They have completely ceased their own gold sales, for one of two reasons: they have now decided to hoard all of their remaining gold, or their vaults are empty, and they simply have no more gold to “sell”.
Either interpretation of events is plausible. However, depending on which premise is correct, the decision by Western banking authorities to designate the national gold hoards of these nations as “collateral” for their (fraudulent) bond debts has two entirely different (and separate) motivations. If the gold still exists, then naming gold as collateral for debts which could never be repaid (and where default is imminent) is nothing less than the theft of these nations’ gold reserves...
Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…old-commentary&Itemid=131
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Begründet wird der steigende Goldpreis zur Zeit von der Presse damit, dass die USA das Problem des Debt Ceiling nicht lösen. Das heißt im Umkehrschluss, dass "theoretisch" der Goldpreis sinken sollte, sobald eine Lösung gefunden wird. Mal sehen, ob es so kommt, denn die US Politiker werden ihr Land nicht in die Zahlungsunfähigkeit führen. Egal ob Republican oder Democrats.
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Na, der €-POG sinkt doch eben schon "heftig", weil der lendenlahme € gegenüber dem hüftlahmen $ derzeit gerade mal wieder etwas "steigt"...
Ja, und wenn dann noch der $-POG sinkt, dann gibt's auch im Euroland NACHKAUFKURSE. Wäre doch klasse, oder etwa nicht!?!
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Pandaadler hat doch recht, wobei ich nicht mir einen sehr stark fallenden POG rechne.
Im Grunde ist es doch relativ vorhersehbar: Demokraten und Republikaner werden sich in aller letzter Minuten einig (ganz großes Kino!), POG in $ geht runter, Euro im Vergleich zum $ ebenso (vielleicht findet eine Ratingagentur nächste Woche wieder irgend etwas "neues" über die Zahlungsunfähigkeit der PIIGS heraus), also geht der POG in $ runter, nur werden wir das hier nicht mitkriegen, weil der Euro ebenfalls runter geht.
Ich wünschte es wäre immer so einfach, Vorhersagen zu treffen
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Ein eindrucksvoller Chart ! Diesen Chart hat Sinclair von bloomberg.com übernommen.
Grüsse
Edel
[Blockierte Grafik: http://www.jsmineset.com/wp-co…11/07/clip_image00214.jpg] -
Also Pandadler, es ist ja i.0. daß hier pessimistische Stimmen zu Gold hereingestellt werden.Aber seit wann ist die Redegewandtheit irgendeines Medienfuzzi ein schlüssiges Argument, dann folgen konjunktive und schließlich eine unverifizierte Aussage.Wir haben Jahre gebraucht, um in diesen Haupthread Gold das Niveau zu pflegen, Du bildest mit solchen Postings eher eine der Ausnahmen, sorry.
Grüsse
EdelZu dem Müller-Beitrag: Persönlich sehe ich viele Punkte genauso wie er - sehr gut von ihm dargestellt die Umverteilung von oben nach unten, die am Ende kommen muß, wenn die notwendigen Zinsen von der arbeitenden Bevölkerung nicht mehr erbracht werden können...
...wie auch immer - das Geldsystem muss dann "genullt" werden (Schuldenschnitt, Währungsreform, .....), damit wir auf einer gesunden Basis neu anfangen können.
Allerdings sehe ich die China-Situation etwas differenzierter als Dirk Müller.
Sicher unterliegt dieses große Land auch konjunkturellen Schwankungen und es geht nicht immer ausschliesslich aufwärts - sicher werden wir in den nächsten Jahren aus China auch mal negative (Konjunktur-)Nachrichten hören, die auch auf die wirtschaftliche Situation in der westlichen Welt ausstrahlen werden.... nach meinen Infos sind die (teilweise auch leer stehenden) Immobilien in China aber nicht so stark "gelevereged" (als mit Schulden unterlegt), wie das 2006 in USA der Fall war (dort hatten wir Schuldenstände, die oft über 100% des Immobilienwertes ausmachten). Hat da einer von Euch diesbezüglich belastbare Infos?
Kommt es in China bei einer von mir angenommenen sehr viel niedrigeren Schuldenfinanzierung der Immobilien (wenn der Schuldenanteil z.B. nur 50-60% der gegenwärtigen Immobilienwerte betragen würde) zu einem Immobiliencrash (z.B. zu einer Halbierung der Werte), so sind auch nach dem "Crash" die Immos in China immer noch nicht "Under Water" (komplett Überschuldet so wie z.B. in USA).
In der Folge würden zwar die Investoren der Immobilien (z.B. der Staat/die Partei) sehr heftige, bittere Verluste einfahren. Aber Effekte wie 2006ff in USA, wo durch die stark fallenden Immobilienpreise und daraus resultierende Überschuldung (und folgende NICHT-ZURÜCKZAHLBARKEIT der Immo-Kredite) viele Banken und Versicherungen (Fanny & Freddy, AIG,...) pleite gehen und vom Staat gerettet werden mussten, würde es dann in in China -vorbehaltlich meiner Annahmen- definitiv NICHT geben.
China ist auf der Zeitschiene einfach einige Jahrzehnte in der wirtschaftlichen Entwicklung weiter zurück, die neu gedruckten Geldmengen sind noch durch gleichzeitig mit dem BIP wachsende Güter gedeckt, die Verschuldung beträgt nach meinem Kenntnisstand etwa 15% des BIP.
Das ist in meinen Augen einfach Schwachsinn von Dirk Müller, den Immobilienmarkt und die eventuell in den nächsten Jahren dort stattfindenden Preisrückgänge und deren Wirkungen auf das Wirtschaftssystem auch nur ansatzweise mit den Immobilienkrisen in der westlichen Welt (USA, Spanien,...) zu vergleichen.
Das er, lieber Panda, sich zudem nach Deinen Angaben 9:53 min lang darüber auslässt, macht die Sache deshalb erst recht nicht besser!
LG,
Foci -
………. "Wenn Deflation nun zum Hauptproblem der Wirtschaft wird, warum sollte ich dann Gold besitzen?" Gold, so die Annahme, ist eine Absicherung gegen Inflation; und wie könnte es sein, dass Gold unter deflationären Bedingungen gut läuft?Doch Gold ist mehr als nur eine Absicherung gegen Inflation. Wie Samuel Kress in seinen Arbeiten zu den Wirtschaftszyklen zeigt, profitiert Gold in beiden Extremperioden des 60-Jahrezyklus - nämlich bei Hyper-Inflation und Hyper-Deflation. Während der inflationären Periode des aktuell laufenden 60-Jahre-Zyklus - also während der 1970er Jahre - profitierte Gold von extremer Inflation, als der Zyklus seinen Höhepunkt anstrebte. Seit einiger Zeit profitiert Gold erneut - jetzt von der Deflation, während der Zyklus seinem Tiefpunkt entgegenstrebt. In Zeiten der Unsicherheit ziehen Anleger dieses Edelmetall aus Gründen der finanziellen Sicherheit somit in Betracht.
…………..Gold dürfte, ungeachtet der weiteren Vorgehensweise, in jedem Fall profitieren - ob nun von der Unsicherheit, die die deflationäre Phase der Langwelle mit sich bringt oder vom künstlichen Auftrieb der Anlagepreise, ausgelöst durch quantitative Lockerungen. Und das ist auch ein Grund, warum Gold der angesagte, sichere Anlagehafen in den finalen Jahren des deflationären Zyklus bleiben wird.
Auszug: © Clif Droke
http://www.clifdroke.comNach meinem Kenntnisstand fällt Gold in einem Deflationären Umfeld tatsächlich mit am WENIGSTEN, aber alle Assets fallen bei Deflation.
Wirklich fesch ist nur Cash!
Also könnte man sich bei einem deflationären Crash schon auch mit EM ordentlich die Finger verbrennen.....
Liege ich da richtig oder falsch?
Eine sachkundige Richtigstellung wäre nett!
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Ein eindrucksvoller Chart ! Diesen Chart hat Sinclair von bloomberg.com übernommen.
Grüsse
Edel
[Blockierte Grafik: http://www.jsmineset.com/wp-co…11/07/clip_image00214.jpg]Da in unserem Geldsystem ja Schulden = Geld sind, ist es wohl ziemlich egal, ob Du in einem solchen Chart die Geldmengen- oder die Schuldenentwicklung dem Goldpreis gegenüberstellst.
Beide Graphen sollten ziemlich übereinstimmen, weil sonst wären ja in unserem Geldsystem Schulden NICHT GLEICH Geld.
So ganz hundertprozentig ist das Übrigends auch nicht so, da die Zentralbanken auf ihrer Aktivseite in der Bilanz neben (Staats-)anleihen auch Gold halten, dem auf der Passivseite das "geschöpfte" FIAT-Geld als Verbindlichkeit ggü steht.
Ergo gibts für die den Gold- und Goldforderungen ggü stehenden Bilanzpositionen in unserem System eine ECHTE GOLDDECKUNG, also goldgedeckte FIAT-EUROS
Diese "goldgedeckten Euros und Dollares" bestehen tatsächlich für den unbekannten Anteil der Bilanzposition Gold- und Goldforderungen, der nicht aus Goldforderungen besteht!
Dabei bleibt natürlich die Frage offen, ob die Zentralbanken überhaupt noch physisches gold haben oder ob diese Bilanzpositionen zu 99% ausschliesslich aus Goldforderungen besteht.
Natürlich macht die Bilanzposition "Gold- und Goldforderungen" insgesamt zur Bilanzsumme nur einen marginalen Teil aus.
LG,
Foci -
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Ein eindrucksvoller Chart ! Diesen Chart hat Sinclair von bloomberg.com übernommen.
Grüsse
Edel
[Blockierte Grafik: http://www.jsmineset.com/wp-co…11/07/clip_image00214.jpg]Da in unserem Geldsystem ja Schulden = Geld sind, ist es wohl ziemlich egal, ob Du in einem solchen Chart die Geldmengen- oder die Schuldenentwicklung dem Goldpreis gegenüberstellst.
Beide Graphen sollten ziemlich übereinstimmen, weil sonst wären ja in unserem Geldsystem Schulden NICHT GLEICH Geld.
So ganz hundertprozentig ist das Übrigends auch nicht so, da die Zentralbanken auf ihrer Aktivseite in der Bilanz neben (Staats-)anleihen auch Gold halten, dem auf der Passivseite das "geschöpfte" FIAT-Geld als Verbindlichkeit ggü steht.
Ergo gibts für die den Gold- und Goldforderungen ggü stehenden Bilanzpositionen in unserem System eine ECHTE GOLDDECKUNG, also goldgedeckte FIAT-EUROS
Diese "goldgedeckten Euros und Dollares" bestehen tatsächlich für den unbekannten Anteil der Bilanzposition Gold- und Goldforderungen, der nicht aus Goldforderungen besteht!
Dabei bleibt natürlich die Frage offen, ob die Zentralbanken überhaupt noch physisches gold haben oder ob diese Bilanzpositionen zu 99% ausschliesslich aus Goldforderungen besteht.
Natürlich macht die Bilanzposition "Gold- und Goldforderungen" insgesamt zur Bilanzsumme nur einen marginalen Teil aus.
LG,
Foci -
(....)Da in unserem Geldsystem ja Schulden = Geld sind, ist es wohl ziemlich egal, ob Du in einem solchen Chart die Geldmengen- oder die Schuldenentwicklung dem Goldpreis gegenüberstellst.(....)
Nein, natürlich sind die Währungen NICHT goldgedeckt !!
Dies sollten wir hier nicht propagieren, am Ende greifen die US Medien und andere diesen Trugschluß noch auf....Auch wenn es auf den 1. Blick so aussieht, zeigt der Chart lediglich, daß der Goldpreis etwa synchron mit der Schuldenobergrenze der USA steigt. Die Deckung der Schulden quantitativ ist eine ganz andere Sache.
Grob überschlagen mußte der Goldpreis zur Deckung der Schulden von rd. 14 Bio.$ etwa
55 000 $ betragen!!
Oder anders herum müßten die USA anstelle von angeblich 8 500 t Goldreserve etwa
290 000 t betragen !!!So viel Gold gibt es weltweit bekanntlich nicht. Hieran allein wird das irrwitzige Ausmaß der USA Verschuldung erkenntlich.
Grüsse
Edel -
Das heißt im Umkehrschluss, dass "theoretisch" der Goldpreis sinken sollte, sobald eine Lösung gefunden wird.
Du kannst Dir nicht vorstellen wie ich darauf warte, hatte vor im August
was nachzukaufen. -
Das Zeitfenster zum Nachkauf wird aber recht klein sein, denn man wird erwachen und feststellen, dass sich nichts geändert hat, das gleiche Dilemma allgegenwärtig ist, nur etwas größer.
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Zitat
Nach meinem Kenntnisstand fällt Gold in einem Deflationären Umfeld
tatsächlich mit am WENIGSTEN, aber alle Assets fallen bei Deflation.Wirklich fesch ist nur Cash!
Also könnte man sich bei einem deflationären Crash schon auch mit EM ordentlich die Finger verbrennen.....
Liege ich da richtig oder falsch?
Eine sachkundige Richtigstellung wäre nett!Falsch! oder Richtig.
Die Frage ist wann und warum
Am Anfang wird m.E. alles zu Geld gemacht, d.h. auch POG geht runter, spaeter (3-6 Monate) wird POG (vor allem in Relation zu allem anderen aber auch absolut) hochgehen. Der Grund ist das mangelnde Vertrauen in Fiat. EM (vielleicht auch Silber, aber auf alle Faelle Gold) ist dan King. Wenn es anders sein sollte, fress ich nen Besen.
Teddy
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