Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • der der am besten und am glaubwürdigsten schwindeln kann,


    wird dem deutschen Volk alles zum besten einreden, :D


    so wie eine deutsche ProPaGanda es immer geMacht und Macht :D


    sind die Hühner faul und legen zu wenig €ier, sins €ier ungesund :D


    sind die Hühner fleissiger , schreit die VolksProPaGanda, esst mehr €ier, €ier sind gesund :D


    und Sonntags auch mal drei :D für die sexuelle Volks€rTüchtigung :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • @skeptisch4ever


    Ich hatte Fachwerkhäuser explizit genannt und nicht pauschal Bestandsimmobilien schlecht geredet!


    Fachwerkhäuser sind am Ende ihres Lebenszyklus bereits vor der gegenwärtigen Energiekrise angekommen. Deshalb sind deren Preise (und Mieten) eingebrochen. Eine Sanierung lohnt nicht. Viele machen das trotzdem aus unterschiedlichen Gründen. Ich gönne jedem sein Glück und will nichts verbieten, im Gegenteil!


    Deine Berechnung aus der Vergangenheit bzgl Energiekosten haben heute keine Relevanz.


    Inzwischen deutet sich eine neue Schlappe für die Kommunisten an, die auf die große Enteignung warten:


    https://www.focus.de/finanzen/…gerecht_id_183635325.html


    Grundsteuer kompliziert und ungerecht. BdS will in allen Bundesländern klagen.

    Gruß von Bumerang
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  • https://www.focus.de/finanzen/…gerecht_id_183635325.html


    Grundsteuer kompliziert und ungerecht. BdS will in allen Bundesländern klagen.

    Viel Glück damit ...


    Der "Staat" hat dafür schon seine Leute in Position gebracht.


    [Blockierte Grafik: https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/c7d280d8-94c8-4bf2-8cef-fb81a461af8d_w948_r1.778_fpx47_fpy42.webp]

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Der "Staat" hat dafür schon seine Leute in Position gebracht.

    Der wird auch noch im Saal 600 Platz nehmen. Aber sicher nicht auf der Richterbank. <X

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Moin. Das ist übrigens auch im Ampel-Kialitionsvertrag so festgehalten. Da wird serielles Bauen und Typzulassungen explizit erwähnt. Serielles Bauen heißt Wohnblocks mit zB Hohlkammerdecken (Brespa..) Typenstatiken heißt einmal rechnen 100mal bauen.Dh große Baufirmen übernehmen den Wohnungsbau komplett. Statiker/Arch. brauch man auch keine mehr. Macht dann alles das VEB BauKombinat mit dem SPD-Bonzen an der Spitze.


    In Zeiten von Materialmangen und Höchstpreisen erscheint das vielleicht erstmal sinnvoll. Aber wie soll eine Mischung aus SPD und Großbetrieb bitte irgendwas billiger und besser machen???

    Meine Vermutung: Die Wohnungskrise wird zu einem staatlichen Wohnungsbauprojekt führen (mit privater Partnerschaft zu den bekannten Verdächtigen).
    Das wird dann so aussehen, dass analog zu den DDR-Plattenbauten zentralisierte Wohngebiete mit modernster "Smart" Technologie hochgezogen werden, die dann mit Nachhaltigkeitsgründen nett verpackt zu der sog. 15-Minuten-Stadt werden.

    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

  • Moin. Das ist übrigens auch im Ampel-Kialitionsvertrag so festgehalten. Da wird serielles Bauen und Typzulassungen explizit erwähnt. Serielles Bauen heißt Wohnblocks mit zB Hohlkammerdecken (Brespa..) Typenstatiken heißt einmal rechnen 100mal bauen.Dh große Baufirmen übernehmen den Wohnungsbau komplett. Statiker/Arch. brauch man auch keine mehr. Macht dann alles das VEB BauKombinat mit dem SPD-Bonzen an der Spitze.


    In Zeiten von Materialmangen und Höchstpreisen erscheint das vielleicht erstmal sinnvoll. Aber wie soll eine Mischung aus SPD und Großbetrieb bitte irgendwas billiger und besser machen???

    Der Staat will abzocken, nichts billiger machen für seine Bürger. Es hat mit der Fernwärme begonnen, dann mit Nah-Wärme, mit Mittelsmännern bei großen Anlagen die Hausmeister, Gärtner etc "zur Verfügung" stellen. Schaut man sich die Kosten an, müsste der Gärtner so viel Verdienen wie Burla :-).
    Dazu kommen werden: PV Anlagen, Stromspeicher, Termostate mit 19° Höchstwert im Winter etc.
    Blühende Landschaften! Da passt der Spruch wieder: "Der Ossi hat seine Zukunft schon mal erlebt."
    Es sieht wohl so aus, dass privat Bauen bald der Vergangenheit gehört. Wer jetzt nichts hat, der bleibt wohl draußen.

    Gruß von Bumerang
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  • "Angesichts gestiegener Kreditzinsen und teurer Materialien müssen Immobilien­käufer und Bauherren wesentlich mehr Geld mitbringen..."

    oder:
    Bei gegebenem Eigenkapital wird - statt einem Viertel mehr mitzubringendem Geld - einfach eine um 20 % billigere Immobilie gebraucht!


    halt 3 Zimmer-Wohnung statt 4 Zimmer-Wohnung ... oder 110 qm Reihenhaus statt 140 qm freistehendes EFH ...


    ... ODER die vorhandenen Bestandsimmobilien zu einem 20 % niedrigeren Preis 8o

  • Problem sind auch die Banken, die nur ein Ziel haben, was natürlich mehre sind :D


    Zinsen
    Feste RatenZahlung
    Sicherheit + Sicherheit
    Und Schuldner mit +++€inKommen mindeste 2Lollis und wenn möglich noch zwei Bürgen mit unbelastete EFH :D


    um sich da auch noch mit ein zu zecken :D


    und wehe du verdienst zu knapp für die Banken, dann wird es kaum den gewünschten Kredit geben :pinch:


    VolksMindestLöhner bekommen keine GrossKaufHausKredite und wer dann noch Kinder sein €igen nennt,


    der kennt das Problem vermutlich selbst schon :D


    MindestLohn ist der letzte Dreck, 500€ Brutto wäre sinnvoll, bei dem AmpelPreisWucherMoloch


    der den Preis steigen lässt und es nimmt immer mehr zu, macht die Ampel endlich zu :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: schreib es an keiner Wand, "€ine Neue Regierung braucht das Land" :!: [smilie_happy] :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


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  • ich breche jetzt mal eine Lanze für die Teuerung.


    statistisch hat jeder Bewohner in D ca. 45 qm zur Verfügung. Das ist im europäischen Vergleich recht viel, da man die Außenwohnbereiche in den südlichen Ländern definitionsgemäß nicht in die Berechnung mit einbezieht.


    Unzweifelhaft ist, dass gerade Alte, also langjährige Mieter oftmals in mehr als die 45 qm/Person großen Wohnungen - noch dazu - mit sehr günstiger Miete wohnen.


    Bei der mittels Importen der Staatsgewalt erzeugten Bevölkerungszunahme, sowie den, dank der Teuerung und der verteuernden Auflagen der Staatsgewalt, reduzierten Anzahl Neubauten, bekommt der urdeutsche Gerechtigkeitsgedanke und Sozialfaktor erneut starken Auftrieb, den sich die grünen nationalen sozialisten zunutze machen.


    So gibt es eine Untersuchung einen unbekannten linken instituts, welches empfiehlt, zuviel Wohnraumnutzung zu besteuern. Das ist für das Individuum schrecklich, volks- und gesellschaftspolitisch aber durchaus sinnvoll bei Mangel, einen etwaigen Überschuß zu vergemeinschaften.


    Statt der Wohnraumübernutzungssteuer wäre ja da noch die Möglichkeit einen Mitbewohner einziehen zu lassen bevor die Staatsmacht ein Goldstück in den 4. Stock rollt.


    Dass es in brd.land schon üblich ist, nicht mehr nötiges neu zu bauen, zeigt die Staatsgewalt ja bereits deutlich mit der A1, der A45, etc.. Ich gehe davon aus, dass sich diese Politik auch bei den Privatinvestoren durchsetzen wird, wenn nicht - dann sind sie schön blöd.

  • So gibt es eine Untersuchung einen unbekannten linken instituts, welches empfiehlt, zuviel Wohnraumnutzung zu besteuern. Das ist für das Individuum schrecklich, volks- und gesellschaftspolitisch aber durchaus sinnvoll bei Mangel, einen etwaigen Überschuß zu vergemeinschaften.

    Wird interessant wie Wohnraum besteuert wird, der leer steht, weil dem Vermieter die erzielbare Miete nicht ausreicht..

  • der Tribun wird auch dafür einen weg finden. Ähnliches gab es schon mal und wird gerade wieder politisch diskutiert, ein fiktive Miete für eigen genutzten Wohnraum, das geht auch für leerstand.

  • Beim Wort Eigenmietwert dürfte manchem ein kalter Schauer über den Rücken laufen.


    In der Schweiz funktioniert er aber ohne Probleme. Dort darf man dann aber auch Kreditzinsen und Instandhaltungskosten von der Steuer absetzen.
    Würde wetten dass sie bei uns nur den Mietwert ohne die Vorteile einführen würden. [smilie_happy]


    Naja, wenn die Preise mal ins rutschen kommen lohnt es sich kaum die Buden brach legen zu lassen.
    Habe mir letztens laienhaft einige Preiskorrekturen der letzten Jahrzehnte in anderen Ländern angeschaut. Es dauerte vom Top meistens 2-4 Jahre bis Preise ein niedriges Plateau gefunden hatten und von dort nur noch wenig weiter gefallen sind. Insgesamt waren es von top dann so 3-9 Jahre bis zum Einsetzen eines neuen Aufwärtstrends.

  • oder:Bei gegebenem Eigenkapital wird - statt einem Viertel mehr mitzubringendem Geld - einfach eine um 20 % billigere Immobilie gebraucht!


    halt 3 Zimmer-Wohnung statt 4 Zimmer-Wohnung ... oder 110 qm Reihenhaus statt 140 qm freistehendes EFH ...


    ... ODER die vorhandenen Bestandsimmobilien zu einem 20 % niedrigeren Preis 8o

    Ein kleiner Denkfehler.


    Man hat immer mit Bedacht gekauft/gebaut. Jedenfalls Otto Normal. Nur ein Bruchteil sagt, was kostet die Welt, ich brauche ein extra Zimmer für die Handtaschen meiner Frau.


    Die meisten (Neubau) Wohnungen sind bereits bei 70-80 qm 3ZKB und die Reihenhäuser bei 100-110 qm 4ZKB WC angekommen. Weniger Flächen ist nur mit weniger Wohnräume möglich. Die 2ZKB sind meist Mietwohnungen, denn kaum jemand kauft für sich solch eine kleine Wohnung, die spätestens mit Kind zu klein ist oft aber auch für 2 Personen die sich beruflich etablieren in 10 Jahren nach dem Kauf, nicht mehr als angemessen angesehen wird.


    Auf die 20% niedrigen Preise kann man heute lange warten. Guter Bestand bzw Neubau sinken kaum bis gar nicht.


    Ich hatte vor einer Woche eine Mail von einer Maklerin bekommen. Neubau Anlage ab 79qm ab 650k in Oberursel (Speckgürtel Frankfurts)


    Das sind Schlappe 8.200/qm.


    Von welchen 20% weniger träumst du?!


    Nicht umsonst kommen die Kommunisten um die Ecke mit immer kreativeren Ideen wie "Wohnraumübernutzungssteuer".


    Die Folge wäre, dass die Fluktuation auf 100% steigt und die alten günstigen Bestandsmieten flöten gehen. Die Kameraden waren noch nie in der Lage, die Dinge zu Ende zu denken. :-).


    Die greifen in den Markt, den sie nie verstanden haben, ein und wundern sich, dass das nicht funktioniert. Tja, wären die Menschen nur nicht "so dumm" und würden sich "richtig" verhalten, wie"die Koryphäen" es richten.


    https://www.focus.de/immobilie…ngstoff_id_184111896.html

    Gruß von Bumerang
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  • ....Ich hatte vor einer Woche eine Mail von einer Maklerin bekommen. Neubau Anlage ab 79qm ab 650k in Oberursel (Speckgürtel Frankfurts)


    Das sind Schlappe 8.200/qm......

    4,5 Unzen Gold für einen Quadratmeter.


    Dafür kriegt man in ein paar Jahren vielleicht die ganze Bude!


    Bei allem Respekt:


    Mit Nebenkosten sind das über 700.000 Euro.


    Wer soll denn die Miete zahlen, die Abschreibung und Verzinsung trägt?


    Ein Krankenpfleger mit einer Teilzeit arbeitenden Krankenschwester als Frau und einem Schulkind?


    Das, was da rein geht, ist dummes Geld. Das gab es schon immer. Und es wandert von Dumm nach Klug.



    Für 45.000 Euro inkl. Renovierung und NK habe ich für meine Frau und die Kinder 2005 eine 55-qm-DG-Wohnung plus Garage erworben. In NRW. Paar Jahre vermietet, als sich das nicht mehr lohnte selbst genutzt.


    Die soll nun, lt. Finanzamt das Doppelte wert sein. Stimmt nur nicht. Ist natürlich weniger.


    Ich sage es mal so:


    Da ist ne ganze Menge Speck. Und der muss vor einem Kauf weg.


    Andere Sache: wer, der bei Verstand ist, hätte 1960 in der DDR eine Immobilie Zweck der Vermietung erworben?
    Da genau stehen wir doch in etwa. Zu "verdienen" gibt es mit Mietwohnungen schon lange nichts mehr, es sei denn man ist Konzern, sitzt im Ausland und geht in der Vergangenheit günstig rein, tut wenig, stößt nun teuer ab. Oder man ist "Verbrecher" "Mafiosi" "Zuhälter" und setzt ausländische Billigarbeiter (oder andere hilflose Menschen) da rein, die man faktisch übereinander stapelt.

  • Dafür kriegt man in ein paar Jahren vielleicht die ganze Bude!

    Es wird regionale Unterschiede geben.


    Besser: Österreich auf dem Land z.B.Haus mit grossem Garten etwas abseits oder landwirtschaftlicher Hof.


    Ganz schlecht: Großstadt, z.B. Bremen > 91% Impfquote, ein Quell der Linken


    Aber im Schnitt sind da 90% Kursverfall (zumindest real) auch vom jetzigen Niveau noch drin.


    Ganz egal wie im Moment die Mietnachfrage ist.


    Einige hoffen, daß das Besatzerkonstrukt BRD dieses Land in ein grüne Lala Welt verwandeln, wo soviel Ausländer kommen, dass sie an die BRD profitabel vermieten oder verkaufen können.


    Diese Illusion ist ein TV Märchen.


    Wenn es hier nichts mehr zu nagen gibt, verlassen die "Ratten" das Schiff, entweder nunter die Erde oder nach da wo sie hergekommen sind.


    Gruß


    Neo


    PS: Goldhut kommt jetzt gleich wieder an und will diskutieren. Ich kann dem gleich vorwegkommen.


    Deine Immobilientätigkeit ist Liebhaberei. Du machst das gerne und gibst Dir riesige Mühe alles sehr schön zu gestalten. Was ich auch sehr löblich finde, denn ein Großteil der Häuser sind so häßlich, daß ich sie am liebesten gleich abreissen würde - vielleicht kommt das auch noch so.


    Das Geld ist Dir nicht so wichtig, da Dein Vermögen so groß ist, daß Du nicht weisst wohin damit und sogar womöglich ein Hut aus Gold trägst - aber das ist ein extremer Ausnahmefall. Für Dich spielt es auch keine grosse Rolle, wenn Deine Immos weniger wert werden, notfalls greifst Du eben auf Dein Schatz zurück.

  • Die Frage ist, wie sich die gut ausgebildete Jugend verhält. Die meisten werden nicht auf dem Lande und dann noch abgelegen leben können, da sie dort keine Verdienstmöglichkeiten haben. Ein gutes Beispiel ist die Oberlausitz - schön, aber keine Arbeit. Die Sudeten, also ein paar km Richtung Süden, sind mindestens genauso schön, aber keine Arbeitsmöglichkeiten. Ganz andere Gegend, Uckermark, alles schön, aber keine Arbeit. So sieht es überall auf dem Lande aus. Noch im Nordosten, demnächst auch im Südwesten, wenn der Mittelstand vor die Hunde geht oder die Unternehmer keine Nachfolger finden. Über die Städte brauchen wir nicht zu reden: Gefühlt oder auch real haben wir alle paar Jahre eine Verdoppelung der Einbrüche, Übergriffe, Überfälle. Öffentliche Verkehrsmittel werden immer gefährlicher, Individualverkehr immer weniger erwünscht. Wo sollen junge Familien dann hin? In den Städten bauen - unbezahlbar. Auf dem Lande aber dieselbe Tendenz! Wer z.B. jetzt in Deutschland als Lehrer oder angestellter Arzt, also im akademischen Bereich, anfängt, wird sich nie eine eigene Immobilie leisten können! Das ging früher locker mit einem Gehalt! Heute müsste man 10 Jahre auf Kinder verzichten, um ansparen zu können. Geht auch wieder nicht wegen der Inflation. Also kleines Haus und keine Kinder, oder Kinder unter mittlerweile unwürdigen Bedingungen in der Großstadt und jeden Tag Angst, dass sie zusammengeschlagen werden. Irgendwie würde auch beides, also Haus und Kinder, gehen, allerdings um den Preis des jahrzehntelangen Systemsklaven. Die Lösung wäre nur ein radikaler Umbruch. Ob der kommt? Mit Sicherheit - aber nicht so, wie wir uns den denken...


    Wer eine optimistischere Sicht der Dinge bieten kann - bitteschön, her damit!

  • Andere Sache: wer, der bei Verstand ist, hätte 1960 in der DDR eine Immobilie Zweck der Vermietung erworben?
    Da genau stehen wir doch in etwa.

    :hae:
    Um das richtig zu verstehen (also ich will ja nicht den Lanz machen)...ich hätte vor 62 Jahren eine Immo in der DDR erwerben sollen? ... um damit heute genau was zu machen ???
    Mit Verlaub...das ist mir zu hoch, mit höherer Mathematik hatte ichs eh nie.
    Ich habe habe es allerdings als doofer Phararo noch 2019 verstanden für eine 0,9 %tige Finanzierung eine Immo zu kaufen.
    Vermutlich habe ich hier bei meinem 4. Immoerwerb alles falsch gemacht ;(


    Abgesehen davon:
    Wenn ich schon höre...man hätte, ich hätte, hätte ich/sie/er/es/divers usw. und hast nicht alles gesehen.
    Hätte hätte Fahrradkette...! Klingt nach dem ewigen Lied der Zuspätgekommenden... Amen


    Soll mir egal sein, eingetütert und einbalsamiert passt das schon 8)


    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Die Frage ist, wie sich die gut ausgebildete Jugend verhält. Die meisten werden nicht auf dem Lande und dann noch abgelegen leben können, da sie dort keine Verdienstmöglichkeiten haben. Ein gutes Beispiel ist die Oberlausitz - schön, aber keine Arbeit. Die Sudeten, also ein paar km Richtung Süden, sind mindestens genauso schön, aber keine Arbeitsmöglichkeiten. Ganz andere Gegend, Uckermark, alles schön, aber keine Arbeit. So sieht es überall auf dem Lande aus. Noch im Nordosten, demnächst auch im Südwesten, wenn der Mittelstand vor die Hunde geht oder die Unternehmer keine Nachfolger finden. Über die Städte brauchen wir nicht zu reden: Gefühlt oder auch real haben wir alle paar Jahre eine Verdoppelung der Einbrüche, Übergriffe, Überfälle. Öffentliche Verkehrsmittel werden immer gefährlicher, Individualverkehr immer weniger erwünscht. Wo sollen junge Familien dann hin? In den Städten bauen - unbezahlbar. Auf dem Lande aber dieselbe Tendenz! Wer z.B. jetzt in Deutschland als Lehrer oder angestellter Arzt, also im akademischen Bereich, anfängt, wird sich nie eine eigene Immobilie leisten können! Das ging früher locker mit einem Gehalt! Heute müsste man 10 Jahre auf Kinder verzichten, um ansparen zu können. Geht auch wieder nicht wegen der Inflation. Also kleines Haus und keine Kinder, oder Kinder unter mittlerweile unwürdigen Bedingungen in der Großstadt und jeden Tag Angst, dass sie zusammengeschlagen werden. Irgendwie würde auch beides, also Haus und Kinder, gehen, allerdings um den Preis des jahrzehntelangen Systemsklaven. Die Lösung wäre nur ein radikaler Umbruch. Ob der kommt? Mit Sicherheit - aber nicht so, wie wir uns den denken...


    Wer eine optimistischere Sicht der Dinge bieten kann - bitteschön, her damit!

    Welche gut ausgebildete Jugend? :rolleyes:


    Schau mal genau hin, diese Jugendlichen haben eine geistige Qualität und ein Gesundheitszustand der ist grottig
    Einen sehr großer Teil davon bringt genau zu .. "NICHTS"
    Das sind Mutanten aus Smartphone und Bratwurst.


    Und Arbeit gibt es für die arbeitsfähigen, fleissigen, gesunden, schlauen die nächsten Jahre genügend.


    Egal welches Alter, egal welche politische Einstellung ob Bratwurst oder nicht.


    Das wird das knappeste Gut.




    PS:


    Es geht jetzt schon los, wegen der extremen Krankheitsquote


    "Ich habe noch nie so viele über 60-Jährige vermittelt."


    "Als Ü-55- oder Ü-60-Mitarbeiter bist du gefragt wie nie am Arbeitsmarkt – das darfst du dir bewusst machen. Somit gibt es wenig Gründe, auch mit über 60 deinen Arbeitgeber bei Bedarf nicht zu wechseln."


    https://www.xing.com/news/insi…80-416f-92f9-b3075f4af647

  • "Ich habe noch nie so viele über 60-Jährige vermittelt."

    Challenge angenommen! :D
    Bin dabei, Dipl. BW und unter 70 k Anfangs-Jahresgehalt nebenberuflich im Raum Kölle/Aachen läuft gar nix bei mir. Fakt!
    Dann mach mal (und nein, deswegen sage ichs ja, weil das ist hier schon die unterste Grenze...und das habe ich ja so auch längst fix+)
    Vermittel er mir :D
    Das ist doch nicht mein Problem wenn hier keiner mehr was aufn Zeiger hat ...abgesehen davon, mir hat noch nie einer hier eine Bratwurst geschenkt ;(
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

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